Erinnerungen an Verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker, Buch II

  • 17. August 2019, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Gerard Souzay,     französischer Bariton, * 8. 12. 1918 - + 17. 8. 2004 ---   15. Todestag


    Nikola Gjusselew,    bulgarischer Bassist, * 17. 8. 1936 - + 16. 5. 2014 --- 83. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. August 2019, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Antonius Nicolescu,     rumänischer Tenor * 17. 8. 1946 --- 73. Geburtstag


    Fabio Armiliato,     italienischer Tenor, * 17. 8. 1956 --- 63. Geburtstag


    Jan Kullmann,     deutscher Countertenor * 17. 8. 1978 --- 41. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. August 2019, Fortsetzung:


    Pianist:


    Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:


    Jean Bernard Pommier,     * 17. 8. 1944 , ist ein französischer Pianist und Dirigent:

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    Pommier studierte am Pariser Konservatorium bei Yves Nat Pierre Sancan und Eugène Bigot. 1962 gewann er den Wettbewerb für junge Musiker in Berlin. Dann nut 17 war er Finalist im Internationalen Tschaikowsky-ettbewerb.

    Übersetzung: William B.A.


    Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Jean-Bernard_Pommier


    Heute feiert er seinen 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Organist:


    Norbert Zeilberger,     österreichischer Organist, * 1. 8. 1969 - + 17. 8. 2012 --- 7. Todestag (Er starb kurz nach seinem 43. Geburtstag bei einem Autounfall).

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Geiger:


    Daniel Hope,    südafrikanisch-britischer Geiger, * 17. 8. 1973 --- 46. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. August 2019, Fortsetzung:


    Auch heute haben wir am Schluss wieder einen Gitarristen:


    Angel Romero,     spanischer Gitarrist und Mitglied der Los Romeros und Dirigent, * 17. 8. 1946 --- 73. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Organistin:


    Marie Claire Alain,     französische Organistin und Musikpädagogin, * 10. 8. 1926 - + 26. 2. 2013 --- 93. Geburtstag

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    Marie CLAIRE-ALAIN war die erste, die bei ERATO das gesamte Orgelwerk BACHs auf 25 LPs einspielte. Sie erhielt dafür 1968 den GRAND PRIX der ACADÉMIE DU DISQUE FRANCAIS. In der Folge spielte sie BACH's Gesamtwerk noch zweimal auf Schallplatte ein. Ferner nahm sie auch eine Gesamtaufnahme des Orgelwerks von BUXTEHUDE vor, für die sie den GRAND PRIX der "ACADÉMIE CHARLES GROS" erhielt. Allein schon dies eine unglaubliche Lebensleistung. Es gibt fast kein bekanntes Orgelwerk, das sie nicht gespielt hätte, inklusive romantische Werke, insbesondere CÉSAR FRANCK. Sie war DUPRÉ-Schülerin; und war mit einer überragenden Spielbegabung ausgestattet; und konnte auch noch eine stupende Technik aufweisen. Ihr Spiel zeichnet sich durch kräftige, klare Farben, durch eine relativ kühle, zügige Darstellung aus, wobei sie immer wieder durch ihre rhythmische Präzision besticht. Sie wurde mit 20 Grands Prix du Disque ausgezeichnet, und ihr Spiel wurde auf zahlreichen Auslandstourneen bewundert. In den USA, wo sie mit der Doktorwürde der Universitäten von Colorado und Texas ausgezeichnet wurde, nannte man sie "The first Lady of the Organ".


    MARIE CLAIRE-ALAIN war auch eine gesuchte Pädagogin, und viele ihrer Schüler wurden ebenfalls bekannte Organisten/innen.


    Besonders hörenswert erscheint mir ihre Wiedergabe der BUXTEHUDE-Toccaten.



    wok






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    wok

  • Lieber wok,


    ich freue mich über deine vielen ergänzenden Beiträge, aber ich habe eine Bitte: versuche sie doch, so aktuell wie möglich zu halten. Z. B. war die Erinnerung an Marie Claire Alain schon vor einer Woche. Ich finde, durch solche Abstände gerät die Aktualität dieses Threads in Gefahr.


    Liebe Grüße


    Willi:)

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    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Lieber Willi,


    Ja, Du hast schon recht, aber ich habe zu so vielen Namen, die Du täglich meldest, ein besonderes Verhältnis und würde mich gerne zu diesen noch etwas mehr äußern, doch läßt es meine Zeit einfach nicht zu, diese immer sofort zu kommentieren. Deshalb frage ich mich ja auch schon die ganze Zeit, wie Du dieses enorme Pensum, das Du allein in diesem Forum leistest, überhaupt bewältigen kannst. Bei mir wird es ja schon mit dem Schlafengehen jeden Tag später, doch gibt es eben auch noch viele andere Arbeiten und Aufgaben, die von mir erledigt werden müssen.


    Nun, ich werde mich bemühen, nicht mehr soviel Zeit mit meinen Zusatzbeiträgen verstreichen zu lassen, und kann dann eben auch nur noch wenige Namen mit Ergänzungskommentaren versehen. Aber selbst dann wird es mir nicht möglich sein, immer noch am gleichen Tag einen Ergänzungsbericht zu schreiben..


    Viele Grüße

    wok

  • ich freue mich über deine vielen ergänzenden Beiträge, aber ich habe eine Bitte: versuche sie doch, so aktuell wie möglich zu halten. Z. B. war die Erinnerung an Marie Claire Alain schon vor einer Woche. Ich finde, durch solche Abstände gerät die Aktualität dieses Threads in Gefahr.


    Ja, Du hast schon recht, aber ich habe zu so vielen Namen, die Du täglich meldest, ein besonderes Verhältnis und würde mich gerne zu diesen noch etwas mehr äußern, doch läßt es meine Zeit einfach nicht zu, diese immer sofort zu kommentieren.


    Nun, ich werde mich bemühen, nicht mehr soviel Zeit mit meinen Zusatzbeiträgen verstreichen zu lassen, und kann dann eben auch nur noch wenige Namen mit Ergänzungskommentaren versehen.

    Vielleicht doch nochmal über eine Extra-Rubrik "Anmerkungen von wok zu Willis Erinnerungs-Rubrik" nachdenken? :yes:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Zitat von Stimmenliebhaber

    Vielleicht doch nochmal über eine Extra-Rubrik "Anmerkungen von wok zu Willis Erinnerungs-Rubrik" nachdenken? :yes:

    Das Wäre eine gute Idee, vor allem wäre dann der zeitliche Druck für die Erstellung dieser wertvollen Ergänzungen nicht mehr gegeben.


    Liebe Grüße


    Willi:)

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    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. August 2019:


    Komponisten I:


    Jean-Josephe Rodolphe,     elsässischer Komponist, Hornist, Geiger und Musikpädagoge, * 14. 10. 1730 - + 18. 8. 1812 --- 207. Todestag


    Stephen Paxton,     englischer Komponist und Cellist, * 27. 12. 1734 - + 18. 8. 1787 --- 232. Todestag

    Paxtons Name auf dem "Burdett Coutts Memorial", Old St. Pancras Churchyard, London



    Liebe Grüße


    Willi:)

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  • 18. August 2019, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Antonio Salieri,     italienischer Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoe, * 18. 8. 1750 - + 7. 5. 1825 --- 269. Geburtstag

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    Joao Domingos Bomtempo,      portugiesischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikorganisator, * 18. 12. 1775 - + 18. 8. 1842 --- 177. Todestag

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    Benjamin Godard,     französischer Komponist, 18. 8. 1849 - + 10. 1. 1895 ---   170. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

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    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. August 2019, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Fritz Brun,     Schweizer Komponist und Dirigent, * 18. 8. 1878 - + 29. 11. 1959 --- 141. Geburtstag


    Hermann Zilcher,     Schweizer Komponist und Dirigent, * 18. 9. 1881- + 29. 11. 1959 --- 138. Geburtstag


    Erwin Schulhoff,     deutsch-böhmischer Komponist und Pianist, * 8. 6. 1894 - + 18. 8. 1942 --- 77. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. August 2019, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Robert Russel Bennett,     amerikanischer Komponist, * 15. 6. 1894 - + 18. 8. 1981 --- 38. Todestag

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    Volker Gwinner,     deutscher Komponist und Organist, * 18. 8. 1912 - + 7. 5. 2004 --- 107. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Tan Dun,     chinesischer Komponist und Dirigent, * 18. 8. 1957 --- 62. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. August 2019, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Dmitri Kitajenko,    russischer Dirigent, * 18. 8. 1940 --- 79. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sängerinnen:


    Miliza Korjus,     amerikanisch-estnische Sopranistin, * 18. 8. 1909 - + 26. 8. 1980 ---   110. Geburtstag


    Hildegard Behrens,     deutsche Sopranistin, * 9. 2. 1937 - + 18. 8. 2009 ---   10. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Joy Davidson,     amerikanische Mezzosopranistin, * 18. 8. 1940 --- 79. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. August 2019, Fortsetzung:


    Sänger:


    Leo Slezak,     deutscher Tenor, * 18. 8. 1873 - + 1. 6. 1946 --- 146. Geburtstag

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    Und an ihn denken wir heute in besonderer Weise:


    Gottlob Frick,     * 28. 7. 1906 - + 18. 8. 1994, war einer der größten deutschen Bässe:

    Er war nicht nur ein grandioser Hagen,

    sondern auch ein grandioser Osmin!

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    Gottlob Frick wuchs als jüngstes von 13 Kindern in einem Försterhaus auf. Seine außergewöhnliche Bassstimme fiel früh auf, und er sang seit 1927 im Ensemble der Stuttgarter Staatsoper. Seinen ersten Auftritt als Solist hatte Frick 1934 in der Partie des Daland (Der fliegende Holländer) am Landestheater Coburg.

    Nach Engagements in Freiburg und in Königsberg wurde er 1939 von Karl Böhm entdeckt und an der Staatsoper Dresden engagiert, wo er als König Heinrich in Lohengrin sofort einen überragenden Erfolg erzielte. In Dresden blieb Frick bis 1950 und sang dort alle wichtigen Basspartien: Osmin (Entführung), Sarastro (Zauberflöte), Rocco (Fidelio) – seine Lieblingsrolle –, Philipp II. (Don Carlos), Eremit (Freischütz) und die Basspartien in den Opern Richard Wagners.

    Von 1950 bis 1953 sang Frick an der Städtischen Oper Berlin, von 1957 bis 1967 als Gast an der Covent Garden Oper in London (1961/1962) und der Metropolitan Oper New York. Von 1960 bis 1964 trat er bei den Bayreuther Festspielen als Pogner in den Meistersingern, Hunding in der Walküre, Hagen in der Götterdämmerung und als Fasolt im Rheingold auf. Frick gehörte ab 1953 als ständiger Gast dem Ensemble der Wiener und der Bayerischen Staatsoper an. Allein in Wien sang er rund 500 Vorstellungen. Frick hatte auch bedeutende Erfolge als Oratoriensänger und galt in seiner Zeit als der typischste deutsche Bass.

    Mit dem 24 Jahre jüngeren Tenor Fritz Wunderlich verband ihn eine enge Freundschaft. Er konnte Wunderlich auch für sein Hobby, die Jagd, gewinnen.

    Niemals wollte Frick allerdings den Baron Ochs auf Lerchenau in Richard StraussRosenkavalier singen, da er das Wienerische nicht in sich spürte.

    Bis in die 1970er-Jahre hinein war Frick an großen Opernhäusern zu hören. So verkörperte der „Mann mit der schwarzen Bassstimme“ 1977 an der Staatsoper Stuttgart als Siebzigjähriger Pimen (Boris Godunow). Es waren die letzten Auftritte seiner Bühnenkarriere. Hiernach folgten noch Fernsehsendungen wie Musik ist Trumpf oder Erkennen Sie die Melodie?, in denen er als van Bett (Zar und Zimmermann) oder als Baculus (Der Wildschütz) auftrat. Seinen letzten öffentlichen Auftritt hatte Gottlob Frick am 26. Januar 1985 im Rahmen eines Konzertes im Schießhaus in Heilbronn, in dem er die Hallenarie aus der Zauberflöte sowie einige Lieder von Robert Stolz (Wohin ist das alles, wohin? und Auf der Heide blüh’n die letzten Rosen) sang. Frick liebte auch die Darbietung von Volksliedern und U-Musik. Beispielhaft hierfür steht die Aufnahme der Waldandacht von Franz Abt mit Frick.

    Gottlob Frick starb mit 88 Jahren und wurde auf dem Friedhof seiner Heimatgemeinde Ölbronn-Dürrn im Enzkreis beigesetzt.


    Mehr in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gottlob_Frick


    Heute ist sein 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. August 2019, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Jules Bastin,     belgischer Bass, * 18. 8. 1933 - + 2. 12. 1996 --- 86. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Barry Busse,     amerikanischer Tenor, * 18. 8. 1946 --- 73. Geburtstag

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    Giuseppe Morino,    italienischer Tenor, * 18. 8. 1950 --- 69. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


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    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. August 2019, Fortsetzung:


    Pianistin:


    Anna Jessipowa,     russische Pianistin, * 12. 2. 1851 - + 18. 8. 1914 ---   105. Todestag


    Pianist:


    Jeffrey Burns,     amerikanischer Pianist und Komponist, * 18. 8. 1950 - + 19. 12. 2004 --- 69. Geburtstag

    Jeffrey Burns, links, und Josef Tal 2004 in Berlin


    Hornist:


    Zdenek Tylsar,     tschechischer Hornist, * 29. 4. 1945 - + 18. 8. 2006 --- 13. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. August 2019, Fortsetzung:


    Organist:


    Dirk Elsemann,     deutscher Organist und Hochschullehrer, * 18. 8. 1977 --- 42. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).


  • Zum 75. Geburtstag von JEAN-BERNARD POMMIER auch meinerseits nachträglich meinen herzlichsten Glückwunsch. Ich wurde auf diesen Pianisten bereits 1970 durch sein wunderbares MOZART-Spiel aufmerksam.


    JEAN-BERNARD POMMIER konnte bereits mit 4 Jahren eine MOZART-Sonate spielen und erhielt ersten Klavierunterricht von MINA KOSLOFF. Mit 7 Jahren hatte er schon seinen ersten öffentlichen Auftritt. Der berühmte Pianist YVES NAT wurde auf ihn aufmerksam und förderte ihn. Am PARISER CONSERVATOIRE sorgten PIERRE SANCAN und der Dirigent EUGÈNE BIGOT für seine weitere Ausbildung. Mit 16 Jahren gewann er beim Berliner Wettbewerb "Jeunesses musicales" den 1. Preis. 1 Jahr später setzte er seine Studien bei EUGÈNE ISTOMIN fort. Nach seiner Finalisten-Teilnahme beim TSCHAIKOWSKY-Wettbewerb wurde KARAJAN auf ihn aufmerksam und gab mit ihm 1971 in Salzburg, und 1972 in Berlin ein Konzert. Anschließend spielte er mit CASALS in Puerto Rico. 1973 debütierte er in den USA und spielte mit den NEW YORKER PHILHARMONIKERN und dem CHICAGO SYMPHONY ORCHESTRA. Er spielte mit so großen Künstlern wie STERN, PERLMAN, ZUKERMAN, FERRAS, LEONARD ROSE, ALEXANDER SCHNEIDER, RAMPAL, TORTELIER, BOURGUE, dem GUARNERI- und dem VERMEER QARTETT, und er gab Meisterkurse in Chicago, London, Lausanne und Melbourne, Tokio und noch anderen wichtigen Musikzentren.

    Ab 1980 begann er verstärkt zu dirigieren, vor allem mit der NORTHERN SINFONIA.



    Ob JEAN-BERNARD POMMIER nun MOZART - BEETHOVEN - SCHUMANN - CHOPIN - BACH oder DEBUSSY interpretiert, sein virtuoses Spiel ist stets von äußerster Klarheit und Ungekünsteltheit gekennzeichnet, es ist je nach Werk variabel und nuanciert, schwungvoll und vorwärtsdrängend.


    Ab 1986 war er Juror u. a. beim WILHELM KEMPFF-Wettbewerb.


    Ganz besonders liebe ich seine Einspielung von MOZART's Konzert für 2 Klaviere und Orchester KV 365 mit dem ORECHSTRE LAMOUREUX unter der sensiblen Leitung von DIMITRI CHOROFAS. Dieses Konzert spielt er mit seinem Lehrer, dem renommierten Pianisten und Pädagogen PIERRE SANCAN. Diese wunderbare Aufnahme dürfte zu einer der besten dieses Werkes zählen, und der hoch eingeschätzten Einspielung durch ROBERT UND GABY CASADESUS zumindest ebenbürtig sein.


    JEAN-BERNARD POMMIER ist auch einer der 3 Solisten in MOZART's Konzert für 3 Klavier und Orchester KV 242 mit dem gleichen Orchester unter der Stabführung von DIMITRI CHOROFAS. Sein Lehrer PIERRE SANCAN und die exzellente CATHERINE SILIE, ebenfalls eine Schülerin von SANCAN, sind die beiden anderen Solisten dieser fabelhaften Einspielung.




    MOZART Konzerte für 2 & 3 Klaviere - SAMCAN POMMIER SILIE - CHOROFAS - NM-


    wok

  • Antonio Salieri,     italienischer Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoe, * 18. 8. 1750 - + 7. 5. 1825 --- 269. Geburtstag

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    Mit dem Namen ANTONIO SALIERI verbindet man heute fast ausschließlich einen Komponisten von Opern, worauf auch in der Tat der Schwerpunkt seines Schaffens lag. Dennoch hat SALIERI auch herrliche Instrumentalwerke komponiert, an die man sich inzwischen nun ebenfalls erinnert. Alfred hat kürzllich bereits auf die beiden Klavierkonzerte aufmerksam gemacht.


    Als kleines Beispiel möchte ich nur sein doch schon recht bekanntes Concerto für Flöte, Oboe und Orchester C-Dur erwähnen, dessen Schönheit und Wert als einer der ersten Dirigenten JÖRG FÄRBER erkannte, und das er bei "turnabout" mit seinem vorzüglichen WÜRTTEMBERISCHEN KAMMERORCHESTER und seinen ganz hervorragenden Solisten ROBERT DOHN , Flöte, und ALFRED SOUS, Oboe, 1969 einspielte. Wer die Musik SALIERIs liebt und schätzt, dem sollte dieses Werk in seiner Sammlung nicht fehlen, zumal in einer so erstklassigen Einspielung, die man aber vermutlich nur noch gebraucht als LP erstehen kann. !


    Zu den ausgezeichneten Solisten: ROBERT DOHN studierte Flöte, Klavier und Komposition in Mainz. Bereits 1959 wurde er Solo-Flötist des Württembergischen Staatsorchesters. 1983 wurde er erster Solo-Flötist des RADIO SYMPHONIE-ORCHESTERS STUTTGART. Er war Professor an der MUSIKHOCHSCHULE STUTTART. und war Herausgeber der "Orchesterstudien für Flöte".


    ALFRED SOUS studierte bei dem berühmten HELMUT WINSCHERMANN. 1952 wurde er Solooboist beim RADIO--SINFONIE-ORCHESTER DES HESSISCHEN RUNDFUNKS. Ferner war er Mitglied der CAPPELLA COLONIENSIS und des BAYREUTHER FESTSPIELORCHESTERS: Er war Professor an der HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST FRANKFURT/MAIN für das Fach Oboe. Er veröffentlichte Werke über die Geschichte des BAYREUTHER FESTSPIELORCHESTERS und des RADIO-SINFONIE-ORCHESTERS FRANKFURT. Er war auch Komponist - gab eine "Neue Oboenschule" heraus, war Autor und schrieb Krimis.


    Concerto In C Major For Flute, Oboe & Orchestra / Concertante In G Major For 2 Flutes & Orchestra / Concerto In G Major For Flute, Strings & Continuo (Vinyl, LP, Stereo) Plattencover


    wok






    Nach sieben Jahren Kriegsgefangenschaft, wo er „Intendant“ einer Lager-Theatergruppe war, beendete er sein Musikstudium bei Winschermann. Sein erstesEngagement war in Darmstadt. Danach, 1952, ging er als Solooboist nach Frankfurt zum Radio-Sinfonie-Orchester des Hessischen Rundfunks. Außerdem war er Mitglied der Cappella Coloniensis und des Bayreuther Festspielorchesters. Sous war Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main für das Fach Oboe. Er veröffentlichte Werke über die Geschichte des Bayreuther Festspielorchesters sowie des RADIO-SINFONIE-ORCHESTERS FRANKFURT. Er war auch Autor und schrieb Krimis.


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  • 19. August 2019:


    Komponisten I:


    Johann Michael Bach,     get. 19. 8. 1648 - + 27. 5. 1694 --- 371. Geburtstag

    Johann-Michael-Bachdenkmal in Gehren


    Friedrich Hartmann Graf,     deutscher Komponist und Flötist, * 23. 8. 1727 - + 19. 8. 1795 --- 224. Todestag


    Georg Goltermann,     deutscher Komponist und Cellist, * 19. 8. 1824 - + 29. 12. 1898 ---   195. Geburtstag

    Goltermanns Grab auf dem Frankfurter Hauptfriedhof


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
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  • 19. August 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Jean Baptiste Accolay,     belgischer Komponist, Geiger, Geigenlehrer, Musikpädagoge und Dirigent, * 17. 4. 1833 - + 19. 8. 1900 --- 119. Todestag


    George Enescu,     rumänischer Komponist, Geiger und Dirigent, * 19. 8. 1881 - + 4. 5. 1955 --- 137. Geburtstag


    Pierre Schaeffer,     französischer Komponist (siehe 14. 8.) - + 19. 8. 1995 --- 24. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
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  • 19. August 2019, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Jean Hubeau,     französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge, * 22. 6. 1917 - + 19. 8. 1992 --- 27. Todestag


    Paul Kont,     österreichischer Komponist, * 19. 8. 1920 - + 26. 12. 2000 --- 99. Geburtstag

    Ehrengrab von Paul Kont (rechts) auf dem Wiener Zentralfriedhof


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Roland Batik, österreichischer Komponist und Pianist, * 19. 8. 1951 --- 68. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2019:


    Dirigenten:


    Hier haben wir gleich eine besondere Erinnerung:


    Sir Henry Wood,  * 3. 3. 1869 - + 19. 8. 1944, an dessen 150. Geburtstag ich am 3. März (Buch I) in besonderer Weise erinnern durfte, war ein britischer Dirigent:

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    Wood war Schüler der Royal Academy of Music in London und wurde dort 1923 Professor. 1895 begründete er die bekannte Konzertreihe Promenade Concerts, kurz Proms, die traditionell mit der Royal Albert Hall in London verknüpft ist, jedoch ursprünglich in der Queen’s Hall stattfand. Er fungierte als erster Dirigent der Konzerte, und es wird auch heute noch jährlich an ihn erinnert, indem seine Büste anlässlich der Last Night of the Proms mit Lorbeer bekränzt wird.

    Wood komponierte und arrangierte auch Musik, zuweilen unter dem Pseudonym Paul Klenovsky. 1911 erhielt er für seine Verdienste um die Musik den Ritterschlag zum Knight Bachelor, 1921 die Goldmedaille der Royal Philharmonic Society.


    Heute ist sein 75. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Wood


    Robert Heger,      deutscher Dirigent, Komponist und Hochschullehrer, * 19. 8. 1886 - + 14. 1. 1978 --- 133. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Beat Raaflaub,     Schweizer Dirigent und Historiker, * 19. 8. 1946 --- 73. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Eva von der Osten,     deutsche Sopranistin, * 19. 8. 1881 - + 5. 5. 1936 --- 138. Geburtstag


    Ilva Ligabue,     italienische Sopranistin, * 23. 5. 1932 - + 19. 8. 1998 --- 21. Todestag


    Gisela Schröter,     deutsche Sopranistin und Mezzosopranistin * 19. 8. 1928 - + 5. 11. 2011 --- 91. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2019, Fortsetzung:


    Sänger:


    Kammersänger Dr. Emil Schipper,     * 19. 8. 1882 - + 20. 7. 1957 --- 137. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Wolfgang Schmidt,     deutscher Tenor, * 19. 8. 1956 --- 63. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Johann Botha,    südafrikanisch-österreichischer Tenor, * 19. 8. 1965 - + 8. 9. 2016 --- 54. Geburtstag (starb nur wenige Wochen nach seinem 51. Geburtstag an Leberkrebs)

    Grabstätte von Johann Botha auf dem Wiener Zentralfriedhof, auf dem gleichen Gräberfeld, auf dem der österreichische Komponist Paul Kont (siehe Beitrag Nr. 1673) begraben liegt


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2019, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Peter Bindszus,     deutscher Tenor, * 19. 8. 2018 --- 81. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2019,    Fortsetzung:


    Bläser:


    Axel Schmidt,     deutscher Englischhornist und Oboist, * 19. 8. 1940 --- 79. Geburtstag


    Geigerin:


    Vilde Frang,     norwegische Geigerin * 19. 8. 1986 --- 33. Geburtstag


    Willi:)


    Cellist:


    Peter C. Steiner,     deutscher Cellist * 19. 8. 1928 - + 6. 2. 2003 --- 91. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2019, Fortsetzung:


    Wir schließen heute mit einer besonderen Erinnerung:


    Regisseur:


    Johannes Felsenstein,     * 19. 8. 1944 - + 30. 10. 2017 , war ein deutscher Intendant und Regisseur:


    Johannes Felsenstein war ein Sohn des Gründers und langjährigen Intendanten der Komischen Oper Berlin, Walter Felsenstein. Er hatte dadurch seit frühester Kindheit Kontakt zum Musiktheater. Nach dem Abitur in Berlin (West) studierte er drei Jahre an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin (Ost) die Fachrichtung Regie.

    Johannes Felsenstein erlernte das Regiehandwerk auch bei seinem Vater und war ab 1973 Assistent an der Berliner Komischen Oper, vorwiegend bei seinem Vater, aber auch bei Joachim Herz, Götz Friedrich, David Pountney und Harry Kupfer. 1974 erfolgte sein Regiedebüt an der Komischen Oper in dem Musical Das Himmelbett (I do! I do!). Daneben trat er auch als Darsteller auf, so in der Inszenierung seines Vaters Der Fiedler auf dem Dach. 1985 verließ er die Komische Oper und arbeitete als Gastregisseur in Leipzig, Weimar, Karlsruhe, Darmstadt, Aachen und Saarbrücken. Daneben trat er auch als Übersetzer von Opern und Musicals aus dem Englischen hervor. Am Deutschen Nationaltheater Weimar beispielsweise brachte er in eigener Übersetzung Alexis Sorbas von Fred Ebb und John Kander sowie eine eigene Fassung von Candide heraus. Durch seine persönlichen Kontakte zu Leonard Bernstein, Elia Kazan, Jerome Robbins, John Kander, Fred Ebb und John Morris wurde Johannes Felsenstein für das Genre Musical und für amerikanische Musik stark beeinflusst und inspiriert.

    Johannes Felsenstein assistierte seinem Vater auf ITI-Tagungen (einer Unterabteilung der UNESCO) im Ausland, führte mit ihm Seminare an Hochschulen und Universitäten in den USA durch und war Assistent bei Walter Felsensteins Wallenstein-Inszenierung anlässlich der Olympischen Spiele 1972 in München. Aufgrund der politischen Zustände in der damaligen DDR ging er 1988 ein Engagement in der Bundesrepublik ein.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Felsenstein


    Heute wäre er 75 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. August 2019:


    Komponisten I:


    Jacopo Peri,     italienischer Komponist, * 20. 8. 1561 - + 12. 8. 1633 --- 458. Geburtstag

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    Johann B. Vanhal,     böhmischer Komponist, * 12. 5. 1759 - + 20. 8. 1813 ---    206. Todestag

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    Philipp Jakob Riotte,     deutscher Komponist und Kapellmeister, * (siehe 17. 8.) - + 20. 8. 1856 --- 163. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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