Erinnerungen an Verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker, Buch II

  • 3. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Sir Malcolm Sargent,     englischer Dirigent, * 29. 4. 1895 - + 3. 10. 1967 --- 52. Todestag

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    Stanislaw Scrowaczewski,    polnischer Dirigent und Komponist, * 3. Oktober 1923 - + 21. 2. 2017 --- 96. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Eiji Ōue,     japanischer Dirigent, * 3. Oktober 1957 --- 62. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Maria Ivogün,     Sopranistin ungarischer Abstammung, * 1. November 1891 - + 3. Oktober 1987 --- 32. Todestag


    Eleanor Steber,     amerikanische Sopranistin, * 17. 7. 1914 - + 3. 10. 1990 --- 29. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sänger:


    Giuseppe Valdengo,     italienischer Bariton, * 24. 5. 1914 - + 3. 10. 2007 -- 12. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Ruggero Raimondi,     italienischer Bass-Bariton und Filmschauspieler, * 3. 10. 1941 --- 78. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Alfred Reisenauer,     deutscher Pianist, Komponist und Musikpädagoge, * 1. 11. 1863 - 3. 10. 1907 --- 112. Todestag


    Terence Judd,     englischer Pianist, * 3. Oktober 1957 - + 23. Dezember 1979 --- 62. Geburtstag (starb mit 22 Jahren, vermutlich durch Selbstmord, möglicherweise infolge Depressionen)


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Pianisten II:


    Dietmar Loeffler,     deutscher Pianist, Komponist, Regisseur und Autor, * 3. 10. 1961 --- 58. Geburtstag


    Oliver Schnyder,     Schweizer Pianist, * 3. Oktober 1973 --- 46. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Gunther Rost,     deutscher Organist, * 3. 10. 1974 ---  45. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Peter Frankl,     britischer Pianist, * 2. Oktober 1935--- 84. Geburtstag

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    Es ist mir ein besonderes Bedürfnis, PETER FRANKL zu dessen 84. Geburtstag zu gratulieren in der Hoffnung, daß es ihm immer noch gut geht, und er weiter sein großes Wissen und Können an Studierende weitergeben kann.

    Wenn man die zahlreichen hochklassigen Auftritte und Einspielungen von PETER FRANKL betrachtet, und vor allem sein Spiel anhört, dann muß man sich schon fragen, was ein Musiker in seinem Leben noch alles leisten muß, um dem Vergessenwerden zu entgehen. Es ist natürlich schon so, daß es auch in unserer Zeit eine unglaubliche Vielzahl junger Pianisten-Talente und schon arrivierter Pianisten gibt, die die Erinnerung an Pianistenkarrieren des 20. Jahrhunderts in den Hintergrund drängen, um nicht zu sagen zunehmend aus den Augen verlieren, doch sollte es sich gerade unser Forum zur vornehmsten Aufgabe machen, regelmäßig an jene ältere einstige Größen zu erinnern, was ja auch dankenswerterweise mit dieser löblichen Erinnerungspraxis an Geburtstage geschieht.

    PETER FRANKL schaffte es zwar nicht, zu den ganz großen Pianisten des 20. Jahrhunderts gezählt zu werden, doch gehört dazu auch immer etwas Glück, und nicht zuletzt auch gute einflußreiche Beziehungen und ein guter Draht zur Schallplattenindustire. Jedenfalls steht meiner bescheidenen Meinung nach FRANKL's Interpretationskunst kaum seinen noch berühmteren Pianisten-Kollegen nach.


    PETER FRANKL wurde am 02.10.1935 in Budapest geboren, und keine geringeren als ZOLTÁN KODALY und LEO WEINER waren seine prägendsten Lehrer, und ihnen verdankt er nach eigener Aussage einen wesentlichen Teil seines pianistischen Reifestils. Schon früh spielte er in brillanter Weise die Werke CHOPINs , besonders das e-moll Konzert, in bravouröser Manier spielte er LISZT, und mit besonderem persönlichem Bezug die Werke SCHUMANNs.

    Er gewann die Wettbewerbe in Bukarest, Warschau und Brüssel. 1957 gewann er in Brüssel den Marguerite Long-Jacques Thibaud-Wettbewerb, anschließend den Münchner Rundfunk-Wettbewerb. 2 Jahre später gewann er den Internationalen Wettbewerb in Rio de Janeiro. Mit seinem Partner, dem Geiger GYÖRGY PAUK, gründete er noch in seiner Studienzeit bei WEINER ein famoses Duo und wurde mit ihm prompt 1. Preisträger beim ARD-Wettbewerb in München. Seit 1972 spielten sie mit dem erstklassigen Cellisten RALPH KIRSHBAUM als TRIO.
    PETER FRANKL spielte als Solist mit allen große Orchestern und berühmten Dirigenten, und seine Plattenaufnahmen fanden fast durchweg großes Lob. So z. B. auch durch die bekannte Musik-Kritikerin Herta Piper-Ziethen in fono forum Heft 3/1970, als sie sich für dessen Interpretation der Mozart-Klavierkonzerte KV 175 und 271 mit dem ORCHESTER DER WIENER VOLKSOPER unter GEORG FISCHER geradezu begeistert äußerte, und diese klar über das Spiel von DANIEL BARENBOIM mit dem ENGLISH CHAMBER ORCHESTRA stellte und dazu schrieb: "Nichts ist über den Daumen gepeilt, sein MOZART stimmt von vorne bis hinten, sein Spiel hat erstklassiges Ebenmaß und Kontur. Die von ihr gerühmten Attribute heißen ....kultiviert....empfindsam-intensive Wärme....runder, praller Ton...etc.". Auch "Baker's Biographical Dictionary of Musicians" nennt PETER FRANKL einen "brillanten Pianisten".

    Fast unisono gerühmt von Kritikern wurde insbesondere auch seine Gesamteinspielung der Werke von ROBERT SCHUMANN, und in der Tat kann man sich seine Wiedergabe der "Humoreske" oder von "Aufschwung" kaum schöner und ausdrucksvoller vorstellen. Mehrfach von Kritikern hoch gepriesen wurde auch sein feinnerviges, unaufdringlich-virtuoses Debussy-Spiel, gepaart mit höchstem Klangsinn.


    PETER FRANKL
    ist auch mein Favorit unter den Einspielungen von LISZT's Ungarische Fantasie für Klavier und Orchester mit dem INNSBRUCKER SYMPHONIEORCHESTER unter ROBERT WAGNER! Eine herausragende Interpretaton durch den Solisten, die offenbar keinerlei manuelle Schwierigkeiten kennt, der aber auch die LISZT-Fantasie nicht als reines Virtuosenstück versteht, sondern dafür genau den richtigen Ton und ungarischen Einschlag seines berühmten Landsmannes findet. Und ähnliches kann man auch über sein Spiel in CHOPIN's Konzert-Rondo für Klavier und Orchester F-Dur op 14 "KRAKOWIAK" sagen, wie auch des Andante Spianato et Grande Polonaise Es-Dur op. 22, die ebenfalls auf dieser Vox-LP zu hören sind.

    So verwundert es mich nicht, daß ich schon viele begeisterte Kommentare zu FRANKL's CHOPIN-Spiel gelesen habe, insbesondere seiner Polonaises, Balladen und seiner Fantasie op. 49, die sich vielfach einig sind mit ihrem Urteil: Er spielt seinen CHOPIN wunderbar sensibel, nach innen gekehrt und jede demonstrative Virtuosität meidend. Er glänzt durch Linie und Kontur. Sein Spiel ist schlank, klar und und diszipliniert. Wo angebracht, spielt er auch intensiv, mit prallemTon, aber gleichzeitig mit einfühlsamer Wärme.


    Bleibt deshalb gerade an diesem Geburtstag zu hoffen, daß man sich auch im deutschsprachigen Raum wieder etwas mehr an diesen großartigen Pianisten und dessen Lebensleistung erinnert.


    wok



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  • 4. Oktober 2019:


    Komponisten I:


    Giuseppe Antonio Brescianello,     italienischer Komponist und Geiger, * um 1690 - + 4. 10. 1758 --- 261. Todestag


    Antoine Dauvergne,    französischer Komponist, Geiger und Operndirektor, * 4. 10. 1713 - + 12. 2. 1797 --- 306. Geburtstag


    Jean-Louis Duport,     französischer Komponist und Cellist, * 4. 10. 1749 - + 7. 9. 1819 ---   270. Geburtstag


    Ich habe heute im Schriftsatz zu Duports 200. Todestag nachträglich einen deutschen Text eingefügt (Seite 63, Beitrag Nr. 1868).

    Am 7. September hatte ich den deutschen Wikipediaartikel nicht gefunden und konnte aus Zeitgründen keine Übersetzung anfertigen.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Sophia Westenholz,     deutsche Komponistin, Sängerin, und Musikpädagogin, * 10. 7. 1759 - + 4. 10. 1838 --- 181. Todestag


    Louis Massonneau,     deutscher Komponist. Geiger und Konzertmeister französischer Abstammung, * 10. 1. 1766 - + 4. 10. 1848 --- 171. Todestag

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    Leopold Aimon,     französischer Komponist, * 4. 10. 1779 - + 2. 2. 1866 ---   240. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Jacques Blumenthal,     deutscher Komponist und Pianist, * 4. 10. 1829 - + 17. 5. 1908 --- 190. Geburtstag


    Katharina von Escherich,     österreichische Komponistin, * 25.11. 1855 - + 4. 10. 1916 --- 103. Todestag


    Edmund Eysler,     österreichischer Komponist, * 12. 3. 1874 - + 4. 10. 1949 ---  70. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
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  • 4. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Henri Marteau,     französischer Komponist und Geiger, * 31. 3. 1874 - + 4. 10. 1934 ---  85. Todestag


    In unserem letzten heutigen Komponistenbeitrag haben wir eine besondere Erinnerung:


    Yardena Alotin,    * 10. 4. 1930 - + 4. 10. 1994, war eine israelische Komponistin und Pianistin:


    Yardena Alotin studierte von 1948 bis 1950 am "Music Teachers' College" in Tel Aviv und dann von 1950 bis 1952 an der "Israel Music Academy". Unter ihren Lehrern waren Alexander Uriah Boskovich in Theorie, Mordecai Seter in Harmonie und Kontrapunkt, Paul Ben-Haim in Orchestration, Ilona Vincze-Kraus, Klavier und Ödön Partos in Komposition. Sie heiratete Yohanan Riverant.

    Ihr erstes Werk war "Yefei Nof" für gemischten Chor, das den Nissimov-Preis gewann und uraufgeführt wurde durch den Riant Choir in Tel Aviv und beim Internationalen Festival 1956 in Paris.

    Übersetzung: William B.A.


    Weiteres kann man hier lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Yardena_Alotin


    Heute ist ihr 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Jan Meisl,     tschechischer Komponist, Librettist und Textdichter, * 4. 10. 1974 ---  45. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Gustav Sabac el Cher,   afrodeutscher Dirigent und Militärmusiker , * 10. 3. 1868 - + 4. 10. 1934 ---  85. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Alain Lombard,     französischer Dirigent, * 4. 10. 1940 --- 79. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Marc Minkowski,     französischer Dirigent und Fagottist, * 4. Oktober 1962 --- 57. Geburtstag


    Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:



    Thomas Sondergard,     * 4. Oktober 1969, ist ein dänischer Dirigent:


    Søndergård studierte von 1989 bis 1992 Schlagwerk und Pauke an der Dänischen Musikakademie und an der Musikhochschule Freiburg und war schon in dieser Zeit Mitglied des Jugendorchesters der Europäischen Union EUYO. Nach dem Studium wurde er zunächst Mitglied der Königlichen Kapelle Kopenhagen. Seit Ende der 1990er Jahre widmete er sich verstärkt dem Dirigat.

    Von 2009 bis 2012 war er Chefdirigent des Kringkastingsorkestret (KORK) des Norwegischen Rundfunks. Im Dezember 2009 leitete er erstmals das BBC National Orchestra of Wales und hat seit Juli 2011 mit ihm einen festen Vertrag. Außerdem bestreitet er seit 2012 als Gastdirigent jährlich drei Produktionen beim Royal Scottish National Orchestra.

    2017 dirigierte er die Uraufführung einer Oper von Andrea Lorenzo Scartazzini an der Deutsche Oper Berlin.


    Heute feiert er seinen 50. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_S%C3%B8nderg%C3%A5rd

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Göta Ljungberg,     schwedische Sopranistin, * 4. 10. 1893 - + 28. 6. 1955 --- 126. Geburtstag


    Sänger I:


    Set Svanholm,     schwedischer Tnor und Opernintendant, * 2. 9. 1904 - + 4. 10. 1964 ---  55. Todestag


    Peter Klein,     deutsch-österreichischer Tenor und Gesangspädagoge, * 25. 1. 1907 - + 4. 10. 1992 --- 27. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Günter Kurth,      deutscher Tenor, 30. 1. 1933 - + 4. 10. 2015 --- 4. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Francisco Araiza,     mexikanischer Tenor, * 4. 10. 1950 --- 69. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Will:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2019:


    Pianist:


    Glenn Gould,     kanadischer Pianist, (siehe 25. 9.) - + 4. 10. 1982 --- 37. Todestag


    Organist:


    Albert de Klerk,     niederländischer Organist, Dirigent und Komponist, * 4. 10. 1917 - + 1. 12. 1998 --- 102. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Oboist:


    Thomas Indermühle,    Schweizer Oboist, * 4. 10. 1951 --- 68. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Klarinettisten:


    Franz Hammerla,     deutscher Klarinettist, * 4. Oktober 1902 - + 14. Mai 1974 --- 117. Geburtstag


    Ciro Scarponi,     italienischer Klarinettist und Komponist, * 1950 - + 4. Oktober 2006 --- 13. Todestag (starb schon mit 56 Jahren)


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Wir schließen heute mit einem Geiger:


    Georg Kulenkampff,     deutscher Geiger, * 23. 1. 1898 - + 4. 10. 1948 --- 71. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. Oktober 2019:


    Komponisten I:


    Daniel Georg Speer,     deutscher Komponist und Schriftsteller, * (get.) 2. Juli 1636 - + 5. 10. 1707 --- 312. Todestag


    Giuseppe Gazzaniga,     italienischer Komponist * 5. 10. 1743 - + 1. 2. 1818 --- 276. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

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    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. Oktober 2019:


    Komponisten II:


    Eduard Franck,     deutscher Komponist, * 5. 10. 1817 - + 1. 12. 1893 --- 202. Geburtstag

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    Jacques Offenbach,     deutsch-französischer Komponist und Cellist, * 20. 7. 1819 - + 5. 10. 1880 --- 139. Todestag

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    Cyril Rootham,     englischer Komponist, * 5. 10. 1875 - + 18. 3. 1938 --- 144. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 5. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Halfdan Cleve,     norwegischer Komponist, * 5. 10. 1879 - + 6. 4. 1951 ---  140. Geburtstag

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    Giselher Klebe,     deutscher Komponist, * 28. 6. 1925 - + 5. 10. 2009 ---  10. Todestag

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    John W. Downey,    zeitgenössischer amerikanischer Komponist, Dirigent, Pianist und Pädagoge, * 5. 10. 1927 - + 18. 12. 2004 --- 92. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Flor Alpaerts,     belgischer Komponist und Dirigent, * 12. 9. 1876 - + 5. 10. 1954 ---   65. Todestag



    Dirigent:


    Otto Ackermann,     Schweizer Dirigent, gebürtig aus Rumänien, * 5. 10. 1909 - + 9. 3. 1960 --- 110. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Ebe Stignani,     italienische Mezzosopranistin und Altistin, * 11. 7. 1903 - + 5. 10. 1974 ---   45. Todestag


    Sänger:


    Arnold van Mill,     niederländischer Bass, * 26. 3. 1921 - 5. 10. 1996 --- 23. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Klarinettist:


    Ernst Ottensamer,      österreichischer Klarinettist, * 5. 10. 1955 - + 22. 7. 2017 --- 64. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Pianistin:


    Annerose Schmidt,     deutsche Pianistin, * 5. 10. 1936 --- 83. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geigerin:


    Tatiana Samouil,     russisch-belgische Geigerin, * 5. 10. 1974 --- 45. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Organistin:


    Marie-Madeleine Duruflé,     französische Organistin, bereits mit 11 Jahren Titularorganistin an der Kathedrale von Cavaillon, später Ehefrau von Maurice Duruflé, * 8. 5. 1921 - + 5. 10. 1999 ---   20. Todestag


    Organist:


    Wir beschließen unsere heutigen Erinnerungen mit einer besonderen:


    Robert Theodore Anderson,      * 5. 10. 1934 - + 29. 5. 2009, war ein amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge:


    Robert T. Anderson erhielt seine musikalische Ausbildung am American Conservatory of Music in Chicago (Klavier) und der Illinois Wesleyan University in Bloomington (Bachelor's Degree in Orgel bei Lillian Mecherle McCord). Weitere Studien folgten am Union Theological Seminary in New York (Master's und Doctoral Degrees in Sacred Music, 1957 und 1961) sowie (über ein Fulbright-Stipendium) von 1957 bis 1959 bei Helmut Walcha in Frankfurt am Main. Zusätzlich studierte er Orgel bei Heinrich Fleischer und Frederick Marriott, Komposition bei Harold Friedell und Seth Bingham und Cembalo bei Maria Jager. 1960 wurde Anderson zum Professor für Orgel und Kirchenmusik an der Southern Methodist University (SMU) und also Universitätsorganist an der dortigen Perkins Chapel in Dallas berufen, wo er bis zu seinem Ruhestand 1997 tätig war.

    Als Komponist schrieb er zahlreiche Werke für Orgel, darunter ein Triptych (1958), sowie eine Kantate "Garden of Gethsemane" nach einem Text von Boris Pasternak.

    Einige der bedeutendsten Konzertsaalorgeln Nordamerikas sind der Initiative und Fachberatung Robert Andersons zu verdanken, darunter die beiden C. B. Fisk-Orgeln im Meyerson Symphony Center (Opus 100, 1992) und im Caruth Auditorium der Southern Methodist University (Opus 101, 1993), beide in Dallas. Darüber hinaus initiierte er den renommierten Dallas International Organ Competition, der 1997 und 2000 unter Andersons Vorsitz durchgeführt wurde.

    Robert T. Anderson spielte zahlreiche Konzerte in den Vereinigten Staaten und Europa, und war Gast bei den wichtigsten internationalen Orgelfestivals in Nürnberg, Paris, Berlin und Wien. Er war einer der einfluss- und erfolgreichsten Orgelpädagogen seiner Zeit in den USA. Zu seinen ehemaligen Schülern zählen renommierte Organisten wie George C. Baker, Ignace Michiels, Carole Terry und Wolfgang Rübsam.


    Heute wäre er 85 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_T._Anderson

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).


  • Annerose Schmidt,     deutsche Pianistin, * 5. 10. 1936 --- 83. Geburtstag

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    Nachdem ANNEROSE SCMHIDT ihre Konzertaktivität bereits 2006 aus gesundheitlichen Gründen einstellen mußte, hoffe ich, daß sie ihren 83. Geburtstag bei guter Gesundheit feiern kann. Als Bewunderer ihrer Spielkunst übermittle ich ihr meine herzlichen Glückwünsche.


    ANNEROSE SCHMIDT, Schülerin von Prof. HUGO STEURER, der u. a. auch Lehrer von GERHARD OPPITZ war, gab bereits im Alter von 9 Jahren ihr erstes öffentliches Konzert. Schon als Zwölfjährige bestand sie ihre Prüfung als Konzertpianistin. Ihre Spielsicherheit war bemerkenswert, und ihre pianistische Technik war beeindruckend. Ob nun die schwierigsten Préludes von CHOPIN, die große f-moll-Sonate von BRAHMS, die fis-moll-Sonate von SCHJUMANN, ob technisch anspruchsvollste Werke von LISZT, RACHMANINOFF, BARTÓK oder RAVEL, ihr Spiel kannte kaum technische Grenzen. Dabei wußte sie jedes Werke stilgerecht zu gestalten und vorzutragen, ihr Spiel konnte je nach Charakter des Werkes subtil, aber auch sehr dynamisch und temperatmentvoll sein, dann wieder elegant, maskulin und heroisch. Als Konzertpianistin umfaßte ihr Repertoire 47 Klavierkonzerte von 25 verschiedenen Komponisten. Obwohl zu DDR-Zeiten ihr Tournee-Radius eingeengt war, und sie zunächst überwiegend in Polen, Rußland, Bulgarien, der Tschechoslowakei; Ungarn und Rumänien konzertierte, und sie in Westeuropa erst relativ spät den ihr gebührenden Bekanntheitsgrad durch Konzertreisen nach Finnland, Dänemark, Schweden, Großbritannien, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Österreich, schließlich auch in die USA, nach Kanada, Japan und den Libanon erlangte, spielte sie unter vielen berühmten Dirigenten wie KEMPE, LEHMANN, KONWITSCHNY, SAWALLISCH, RISTENPART, SCHERCHEN, RIEGER und vielen anderen.


    ANNEROSE SCHMIDT wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Die erste große Auszeichnung erheilt sie bereis 1955 mit 19 Jahren beim CHOPIN-Wettbewerb in Warschau. 1956 erhielt sie beim Berliner ROBERT-SCHUMANN-WETTBEWERB den 1. Preis. 1961 erhielt sie den "Kunstpreis der DDR", 1964 den ROBERT-SCHUMANN-PREIS, 1965 und 1984 den Nationalpreis der DDR, 1966 den Kunstpreis der Stadt Leipzig, 1971 den "Vaterländischen Verdienstorden in Bronze" 1985 erhielt sie für ihre Interpretation des Bartok'schen Klavierwerks den BÉLA-BARTÓK-Preis der ungarischen Regierung. 2003 wurde sie mit dem "Bundeverdienstkreuz am Bande" ausgezeichnet.

    1987 wurde ANNEROSE SCHMIDT Professorin und Leiterin einer Meisterklasse für Klavier an der "Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin, 1990 wurde sie Rektorin der Musikhochschule und übte das Amt bis 1995 aus.


    ANNEROSE SCHMIDT entwickelte schon mit 20 Jahren eine besondere Affinität zur Musik ROBERT SCHUMANNs. Die sensible, fantasievolle, eindringliche, und angesichts der stets wechselnden Stimmungslagen in SCHUMANN's Musiik stupende Wandlungsfähigkeit ihrer Darstellung, trugen ihr bei Musikkritikern den Ruf einer herausragenden SCHUMANN-Interpretin ein, und ihr Spiel wurde sogar mit dem von CLAUDIO ARRAU verglichen. Sie verwirklichte übrigens 1989 auch die Uraufführung der 1841 von CLARA SCHUMANN komponierten Sonate für Klavier g-moll.


    ANNEROSE
    SCHMIDT
    war aber auch eine ganz vorzügliche MOZART-Interpretin. Unter KURT MASUR und der DRESDNER PHILHARMONIE spielte sie alle Klavierkonzerte MOZARTs ein. Ich finde besonders ihre Einspielung des Konzertes Nr. 21 KV 467 großartig, allerdings vorzugsweise in der früheren Einspielung mit der STAATSKAPELLE DRESDEN unter OTMAR SUITNER, da der Österreicher SUITNER aus seiner Salzburger Zeit (Studium am MOZARTEUM unter CLEMENS KRAUSS !!) den mozart'schen Nerv durch seinen etwas weicheren, farbenreicheren Klang im Orchesterspiel m. E. noch besser trifft als MASUR. Dieses Konzert spielt ANNEROSE SCHMIDT mit konzertanter Frische und wunderbarer Selbstverständlichkeit des Musizierens, wie auch mit sehr differenziertem Anschlag und souveräner Technik.


    wok


    Konzerte Für Klavier Und Orchester B-dur KV 450 Und C-dur KV 467 [Vinyl LP]

  • 6. Oktober 2019:


    Komponisten I:


    Heinrich Albert,    deutscher Komponist und Liederdichter, * 28. 6. 1604 - + 6. 10. 1651 --- 368. Todestag


    Francesco Onofrio Manfredini,     italienischer Komponist und Geiger, Zeitgenosse von Bach und Händel, * 22. 6. 1684 - + 6. 10. 1762 --- 257. Todestag


    Adam Falckenhagen,     deutscher Komponist und Lautenist, * 26. 4. 1697 - + 6. 10. 1754 ---   265. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2019:


    Komponisten II:


    Jean-François Lesueur, französischer Komponist und Kirchenmusiker, * 15. 2. 1760 - + 6. 10. 1837 --- 182. Todestag


    Albert Gottlieb Methfessel,     deutscher Komponist und Dirigent.* 6. Oktober 1785 in Stadtilm; † 23. März 1869 --- 234. Geburtstag


    Sacharij Paliashwili,     georgischer Komponist, * 16. 8. 1871 - + 6. 10. 1933 --- 86. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Hakon Børresen,       dänischer Komponist, * 2. Juni 1876 - + 6. Oktober 1954 --- 65. Todestag


    Karol Szymanowski,     polnischer Komponist, * 6. 10. 1882 - 29. 3. 1937 --- 137. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2019, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Leevi Madetoja,    finnischer Komponist, * 17. Februar 1887 - + 6. Oktober 1947 --- 72. Todestag

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    Max Butting,    deutscher Komponist, * 6. 10. 1888 - + 13. 7. 1976 --- 131. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Biancamaria Furgeri,     italienische Komponistin, Organistin und Musikpädagogin,* 6. 10. 1935 --- 83. Geburtstag

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    Robert Kemper,     deutscher Komponist und Musikdirektor * 6. 10. 1942 --- 77. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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