Erinnerungen an Verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker, Buch II

  • 26. Januar 2020, Fortsetzung:


    Wir schließen mit diesen Beiden:


    Gitarristin:


    Maria Luisa Anido,     spanische Gitarristin, Komponistin und Musikpädagogin; * 26. 1. 1907 - + 4. 7. 1996 --- 113. Geburtstag (Sie galt als Grande Dame der lateinamerikanischen Gitarre)


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Regisseur:


    August Everding,     deutscher Regisseur, Manager, Kulturpolitiker und Intendant, * 31. 10. 1928 - + 26. 1. 1999 --- 21. Todestag


    Am Ostermontag werde ich seine Inszenierung der Zauberflöte in der Berliner Staatsoper erleben!


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020:


    Komponisten I:


    Wolfgang Amadeus Mozart,   österreichischer Komponist, * 27. 1. 1756 - + 5. 12. 1791 --- 264. Geburtstag


    Eines meiner Lieblingswerke in einer meiner Lieblingsinterpretationen!


    Johann Rudolph Zumsteeg,     deutscher Komponist und Kapellmeister, (siehe * 10. 1.) - + 27. 1. 1802 --- 218. Todestag


    Juan Crisostomo de Arriaga,     spanischer Komponit, (siehe 17. 1.) - * 27. 1. 1806 --- 214. Geburtstag


    Giuseppe Verdi,     italienischer Komponist, * 9 od. 10. 10. 1813 - + 27. 1. 1901 --- 119. Todestag

    Eines meiner Lieblingswerke in einer sehr beeindruckenden Aufführung!


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Carl Vollweiler,     deutscher Komponist, * 27. 11. 1813 - + 27. 1. 1848 --- 172. Todestag


    Eduard Lalo,     französischer Komponist, * 27. 1. 1823 - + 22. 4. 1892 --- 197. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Jean Huré,     französischer Komponist und Organist, * 17. 9. 1877 - + 27. 1. 1930 --- 90. Todestag


    Boris Assafijew,     russischer Komponist und Musikwissenschaftler, * 29. 7. 1884 - + 27. 1. 1949 --- 71. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Eduard Künneke,     deutscher Komponist, * 27. 1. 1885 - + 27. 10. 1953 --- 135. Geburtstag


    Hannes Jelinek,     österreichischer Komponist und Musikpädaoge: * 5. 12. 1901 - + 27. 1. 1969 --- 51. Todestag

    Laune des Schicksals?: An Mozarts Todestag geboren und an Mozarts Geburtstag gestorben!!


    Radames Gnattali,     brasilianischer Komponist und Musiker, * 27. 1. 1906 - + 3. 2. 1988 --- 114. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Im letzten Komponistenbeitrag haben wir eine besondere Erinnerung:


    Gideon Klein,    * 6. 12. 1919 - + 27. 1. 1945, war ein tschechisch-jüdischer Komponist:

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    Gideon Klein war als Kind musikalisch ungewöhnlich begabt und begann mit 11 Jahren den Klavierunterricht bei Růžena Kurzová. Mit 10 Jahren entstanden erste Kompositionen. Sein erstes Konzert gab er mit 14 Jahren. 1931 ging er nach Prag und besuchte dort das Konservatorium und dann die Meisterklasse für Klavier von Vilém Kurz. Eine Karriere als Pianist zeichnete sich ab. Das gleichzeitige Gymnasialstudium schloss er 1938 mit einem Diplom cum laude ab. Mit der Besetzung der Tschechoslowakei durch die deutsche Wehrmacht endeten seine weiteren Studien – das Studium der Musikwissenschaften musste er 1939 wegen Schließung der Prager Karlsuniversität unterbrechen ebenso wie 1940 das folgende Kompositionsstudium bei Alois Hába. In dieser Zeit entsteht sein „Divertimento“ für Bläseroktett, das als Schlüsselwerk gilt und die politischen Erlebnisse und künstlerischen Einflüsse der Zeit verarbeitet.

    Die Annahme eines Studienplatzes an der Royal Academy of Music in London wurde ihm verwehrt. Auch als Pianist wurde ihm das öffentliche Auftreten verboten. Ab 1941 trat er daher unter dem Pseudonym Karel Vranek auf, später nur noch im privaten Kreis. Im Dezember 1941 wurde er in das KZ Theresienstadt deportiert. Bald war er zusammen mit Musikern wie den Komponisten Hans Krása, Viktor Ullmann und Pavel Haas, dem Sänger Karel Berman, dem Pianisten und Dirigenten Rafael Schächter oder dem späteren Dirigenten der Tschechischen Philharmonie Karel Ančerl eine der wichtigen Personen im anfangs verbotenen und nachher zu Propagandazwecken missbrauchten Kulturleben der Lagerstadt. Er trat in Konzerten auf und schrieb Werke, die auch unter den Umständen des Lagers aufführbar waren, hielt Vorträge und gab auch Unterricht.

    Im Oktober 1944, neun Tage nach Beendigung seines Streichtrios, wurde er in das KZ Auschwitz und von dort in das Außenlager Fürstengrube deportiert. In den Kohlengruben kam er kurz vor der Befreiung unter ungeklärten Umständen ums Leben.


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    Stolpersteine für Giedon Klein und Eva Kleinova in Prag


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gideon_Klein


    Heute ist sein 75. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Valeri Brainin,     russischer Komponist, Musikwissenschaftler, Pädagoge und Literat:, * 27. 1. 1948 --- 72. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Erich Kleiber,     österreichischer Dirigent, * 5. 8. 1890 - + 27. 1. 1956 --- 64. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)


    Helmut Imig,     deutscher Dirigent, * 27. 1. 1941 --- 79. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Anna Bahr-Mildenburg,     österreichische Sopranistin, * 29. 11. 1872 - + 27. 1. 1947 --- 73. Todestag


    Trude Eipperle,     deutsche Sopranistin, * 27. 1. 1908 - + 18. 10. 2007 --- 112. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Sänger:


    Paul Kalisch,     deutscher Tenor, * 6. 11. 1855 - 27. 1. 1946 --- 74. Todestag

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    Alain Vanzo,     französischer Tenor, französischer Tenor, * 2. 4. 1928 - + 27. 1. 2002 --- 18. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Carlo Meliciani,     italienischer Bariton, * 27. 1. 1929 --- 91.Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27.. Januar 2020, Fortsetzung:


    Pianisten:


    John Ogdon,     englischer Pianist und Komponist 27. 1. 1937 - + 1. 8. 1989--- 83. Geburtstag (verstarb mit nur 52 Jahren an einer Lungenentzündung]


    Friedrich Gulda,     österreichischer Pianist und Komponist, 16. 5. 1930 - + 27. 1. 2000 --- 20. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Organisten:


    Karl Ludwig Gerok,     deutscher Organist und Komponist, * 27. 1. 1906 - + 28. 6. 1975 --- 114. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Jean Ferrard,     belgischer Organist und Musikwissenschaftler: * 27. 1. 1944 --- 76. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Bläser:


    Karl Stiegler,     österreichischer Hornist, * 27. 1. 1876 - + 5. 6. 1932 --- 144. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Bläser I:


    Camillo Wanausek,     österreichischer Flötist, * 27. 1. 1906 - + 1999 --- 114. Geburtstag


    Jack Brymer,     englischer Klarinettist, * 27. 1. 1915 - + 15. 9. 2003 --- 105 Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Bläser II:


    Hier haben wir einen runden Geburtstag:


    Emmanuel Pahud,     * 27. 1. 1970, ist ein Schweizer Flötist und langjähriger Soloflötist der Berliner Philharmoniker:

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    Pahud begann im Alter von sechs Jahren mit dem Flötenspiel. Ausgebildet wurde er in Rom, Brüssel und Paris. 1990 schloss er sein Studium am Conservatoire de Paris ab, um seine Studien dann bei Aurèle Nicolet fortzusetzen. Er gewann erste Preise bei den internationalen Wettbewerben in Duino (1988), Kōbe (1989) und Genf (1992). Neben weiteren Preisen wurde er auch von der Yehudi Menuhin Stiftung ausgezeichnet.

    Emmanuel Pahud war zunächst als Solo-Flötist beim Rundfunk-Symphonieorchester Basel und den Münchner Philharmonikern unter Sergiu Celibidache tätig, ehe er mit 22 Jahren als damals jüngstes Mitglied Solo-Flötist der Berliner Philharmoniker unter Claudio Abbado wurde. Nach einer kurzen Unterbrechung ist er seit 2002 wieder Mitglied der Berliner Philharmoniker, zunächst unter Sir Simon Rattle und seit August 2019 unter Kirill Petrenko.

    Neben seiner Orchestertätigkeit ist Emmanuel Pahud regelmäßig als Solist bei großen internationalen Festivals zu Gast und tritt mit renommierten Orchestern unter prominenten Dirigenten auf. Auch als Kammermusiker geht er regelmäßig auf Tournee; zu seinen Partnern zählen dabei unter anderem Yefim Bronfman, Hélène Grimaud und Stephen Kovacevich. Mit dem Pianisten Éric Le Sage und dem Klarinettisten Paul Meyer gründete er das sechsköpfige Ensemble Les Vents Français und rief mit ihnen 1993 das Kammermusik-Festival „Musique à l’Emperi“[2] ins Leben, das 2012 sein 20-jähriges Bestehen feierte. 2014 und 2015 wurde Emmanuel Pahud erneut mit dem ECHO Klassik als Flötist des Jahres ausgezeichnet.

    Emmanuel Pahuds Repertoire reicht von der Barockmusik bis zum Jazz und in die Moderne, darunter auch Uraufführungen von Elliott Carter und Luca Lombardi.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Pahud


    Heute feiert er seinen 50. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geiger I:


    Bernhard Hamann,     deutscher Geiger, Konzertmeister des NDR-Sinfonieorchesters, Komponist und Gründer des Hamann-Quartetts. Er war der Vater der Schauspielerin Evelyn Hamann und des Solocellisten Gerhard Hamann:* 21. 6. 1909 - + 27. 1. 1968 --- 52. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Geiger II:


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Helmut Zacharias,     * 27. 1. 1920 - + 28. 2. 2002, war ein deutscher Geiger:


    Zacharias wurde wegen seiner charakteristischen Spielweise „Zaubergeiger“ genannt. Bereits mit vier Jahren begann er, das Instrument zu spielen und konnte Noten lesen, als er in die Schule kam. Er musizierte fortan gemeinsam mit seinem Vater (Karl Zacharias), der ebenfalls Geiger und Komponist war. 1931 war er zum ersten Mal mit dem Solo-Part eines Mozart-Violinkonzerts im Radio zu hören. Nach dem Studium an der Akademischen Hochschule für Musik in Berlin (Meisterklasse von Gustav Havemann) erhielt er 1936 den Kreisler-Preis und den Molique-Preis.

    1939 wurde er Mitglied des Berliner Kammer-Orchesters, doch seine große Liebe galt dem in der Zeit des Nationalsozialismus verpönten Swingjazz. Dabei war neben amerikanischem Swing das Quintette du Hot Club de France sein Vorbild. Damals pflegte er enge Kameradschaft mit den Musikern Heinz Gerlach, Horst Wende und Heinz Munsonius, in dessen Solisten-Ensemble er mitwirkte. Am 29. November 1941 nahm er seine erste Schallplatte unter eigenem Namen (Helmut Zacharias und seine Solisten) bei der Odeon in Berlin-Kreuzberg auf, die nicht zuletzt dank der Novelty von Ernesto Romanoni als Begleiter auf Harfe statt Klavier ein Erfolg wurde.[2] 1942 war er als Wehrmachtsangehöriger beim auch in Deutschland legal hörbaren Radio Hilversum tätig.[3] Nach dem Krieg trat er unter anderem im Pariser Olympia und in den USA auf. 1948 jazzte er beim NWDR. 1957 trat er als er selbst im Film Unter Palmen am blauen Meer auf. In den 1960er- und 1970er-Jahren hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen mit eigener Band. 1960 siedelte er sich in Ascona am Lago Maggiore in der Schweiz an, wo er seit 1997 die letzten Jahre wegen der Erkrankung an Alzheimer in einem Heim verbrachte. Helmut Zacharias wurde in Hamburg auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt.

    Helmut Zacvharias' Grab auf dem Ohlsdorfer Friedhof

    Zacharias komponierte ca. 450 und arrangierte mehr als 1400 Titel. Weltweit verkaufte er über 14 Millionen Schallplatten und CDs. Er erhielt mehrere Preise und Auszeichnungen. 1950 gewann er den Jazz-Poll des AFN Frankfurt als bester Jazz-Violinist und gab ein Lehrbuch Die Jazz-Violine heraus. Auch in den späteren Jahren brachte er Swingelemente in die Unterhaltungsmusik ein. 1985 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen. 1995 erhielt er einen Bambi.

    Helmut Zacharias ist der Vater der Journalistin Sylvia Zacharias, des Hochspringers Thomas Zacharias und des Komponisten Stephan Zacharias.


    Heute ist sein 100. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    James Pataki,     kanadischer Geiger und Bratschist ungarischer Herkunft, * 1925 - + 27. 1. 2004 --- 16. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020, Fortsetzung:


    Geiger III:


    Hier haben wir am Schluss der vergleichsweise großen Geigerschar zwei Gleichaltrige:


    Renaud Capucon,     französischer Geiger * 27. 1. 1976 --- 44. Geburtstag

    Der jüngere Bruder von Renaud Capuçon ist der Cellist Gautier Capuçon.



    James Ehnes,     kanadischer Geiger, * 27. 1. 1976 --- 44. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2020:


    Wir schließen heute wieder mit einem Gitarristen:


    Celso Machado,     brasilianischer Gitarrist und Komponist, * 27. 1. 1953 --- 67. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Januar 2020:


    Komponisten I:


    Francesco Feo,     italienischer Komponist, * 1691 - + 28. 1. 1761 --- 259. Todestag


    Gregor Joseph Werner,     österreichischer Komponist und Vorgänger von Joseph Haydn als Kapellmeister des Fürsten Esterházy, * 28. 1. 1693 - + 3. 3. 1766 --- 327. Geburtstag


    Antonio Bartolomeo Bruni,      italienischer Komponist und Geiger, * 28. 1. 1757 - + 6. 8. 1821 --- 263. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Januar 2019, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Friedrich Ludwig Æmilius Kunzen,     * 24. 9. 1761 - + 28. 1. 1817 --- 203. Todestag

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    Johann Joseph Rösler,    * böhmischer Komponist und Kapellmeister, * 22. 8. 1771 - + 28. 1. 1813 --- 207. Todestag

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    Louis Joseph Ferdinand Hérold,     französischer Komponist, (siehe 19. 1.) - * 28. 1. 1791 --- 229. Geburtstag


    Franz Wüllner,    deutscher Komponist, Dirigent und Professor, * 28. 1. 1832 - + 7. 9. 1902 --- 188. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Januar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Augusta Holmes,     französische Komponistin irischer Abstammung, 18. 12. 1847 - # 28. 1. 1903 --- 117. Todestag


    Miachil Ippolitow-Iwanow,     russischer Komponist und Dirigent, * 19. 11. 1859 - + 28. 1. 1935 --- 85. Todestag


    Julián Antonio Tomás Aguirre,     argentinischer Komponist und Musikpädagoge, *28. 1. 1868 - † 13. 8. 1924 --- 152. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Januar 2020 Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Reymaldo Hahn,     französischer Komponist, * 9. 8. 1874 - + 28. 1. 1947 --- 73. Todestag


    Walter Kollo,     deutscher Komonnist, * 28. 1. 1878 - + 30. 9. 1940 --- 142. Geburtstag


    Joseph Boulnois,    französischer Komponist und Organist, 28. 1. 1884 - + 20. 10. 1918 ---136. Geburtstag (starb mit 36 Jahren an der Spanischen Grippe, einer tödlichen Influenza, die lt. „History of Medicine“ knapp 50 Millionen Todesopfer forderte)


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 28. Januar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Hans Bullerian,    deutscher Komponist, Pianist und Dirigent, * 28. 1. 1885 - + 29. 1. 1948 --- 135. Geburtstag


    Franco Evangelisti,     italienischer Komponist ( siehe 21. 1.) - + 28. 1. 1980 --- 40. Todestag


    Und hier haben wir einen runden Geburtstag


    Luis de Pablo,     * 28. 1. 1930, ist ein spanischer Komponist und Musikpädagoge:


    De Pablo hatte seit seiner Kindheit eine musikalische Ausbildung, studierte dann aber Jura an der Universität Complutense Madrid und arbeitete nach dem Abschluss 1952 mehrere Jahre als Anwalt für die Iberia Líneas Aéreas de España. 1958 gründete er die Gruppe Nueva Música, an der auch Cristóbal Halffter beteiligt war, 1959 die Konzertreihe Tiempo y Música und 1965 die Gruppe Alea und das erste elektroakustische Studio in Spanien. Er übersetzte die Schönberg-Biografie Hans Heinz Stuckenschmidts und Schriften Anton von Weberns, organisierte 1964 eine Biennale für zeitgenössische Musik und führte mit all diesen Aktivitäten die spanische Musik aus ihrer durch den Franquismus verursachten Isolation.

    Selbst ging de Pablo Anfang der 1960er Jahre nach Deutschland, wo er bei den Darmstädter Ferienkursen Komponisten wie Bruno Maderna, Pierre Boulez, György Ligeti und Karlheinz Stockhausen kennenlernte, und traf in Paris den Schönberg-Schüler Max Deutsch. 1972 gründete er die Encuentros de Pampelune, ein Festival für Musik, Theater, Kino und bildende Kunst. Diesem wurde jedoch von den Franco-Anhängern vorgeworfen, „linke Kunst“ zu sein, während von der ETA der Vorwurf kam, das Festival würde das Franco-Regime unterstützen. Nach Bombenanschlägen wurde es eingestellt, während de Pablo gezwungen war, ins Ausland zu gehen.

    Nachdem er ab 1971 bereits am Real Conservatorio Superior de Música de Madrid unterrichtet hatte, war er ab 1973 Professor an der University of Buffalo, danach an der University of Ottawa und der University of Montreal. Nach dem Tod Francos kehrte er nach Madrid zurück, wo er sich als Dozent, Berater und Konzertveranstalter weiter für die Förderung der zeitgenössischen Musik einsetzte.

    Sein Werkverzeichnis umfasst mehr als 200 Titel, darunter elektroakustische Musik (Soledad interrumpida, 1971; Chaman, 1975), Solowerke (Affetuoso, 1973; Il violino spagnolo, 1988), Kammermusik (Polar, 1962; Las Orillas, 1990), Orchesterwerke (Latidos, 1974; Natura, 2005), Vokalmusik (Escena, 1964; Cape Cod, 1994) und Opern (Kiu, 1982; Un parque, 2005). Für seine Verdienste wurde er u. a. als Officier des Arts et Lettres (1986), mit dem Premio Nacional de Música (1991), der Goldmedaille des Círculo de Bellas Artes (2005) und dem Tomás-Luis-de-Victoria-Preis (2009) ausgezeichnet.


    Heute feiert er seinen 90. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Luis_de_Pablo

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Januar 2020, Fortsetzung:


    Komponisten VI:


    Karel Svoboda,     tschechischer Komponist, * 19. 12. 1938 - + 28. 1. 2007 --- 13. Todestag

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    John Tavener,     britischer Komponist, * 28. 1. 1944 - + 12. 11. 2013 --- 76. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Richard Danielpour,     amerikanischer Komponist und Musikpädagoge, * 28. 1. 1956 --- 64. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Januar 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Ema Destinova,     tschechiche Sopranistin, * 26. 2. 1878 - + 28. 1. 1930 --- 90. Todestag


    Esther Réthy,    österreichische Sopranistin, * 22. 10. 1912 - + 28. 1. 2004 --- 16. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Januar 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Dame Margret Price,    britische Sopranistin, * 13. 4. 1941 - + 28. 1. 2011 --- 9. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Dame Malvina Major,     neuseeländische Sopranistin und Mezzosopranistin. * 28. 1. 1943 --- 77. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Januar 2020, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Ferruccio Tagliavini,    * 14. 8. 1913 - + 28. 1. 1995, war ein italienischer Tenor:


    Er war einer der bedeutendsten italienischen Operntenöre des 20. Jahrhunderts. 1938 gewann Ferruccio Tagliavini einen nationalen Gesangswettbewerb und debütierte als Rodolfo in Puccinis La Bohème am Opernhaus in Florenz. Kriegsbedingt trat er in den folgenden Jahren ausschließlich in Italien auf, wo er aber schnell zu einem der beliebtesten Opernsänger wurde, allerdings stets im Schatten von Beniamino Gigli stand, dessen Karriere an der Bühne zwar fast vorüber war, der aber durch seine Musikfilme einen hohen Bekanntheitsgrad genoss.

    Tagliavini stand in der Tradition des “tenore di grazia” und konnte sich durchaus mit so berühmten Belcantisten wie Tito Schipa messen. Seine Stimme besaß eine Klangfarbe, die im Fachjargon als "Süße" (Fachbegriff: "dolcezza") bezeichnet wird. Diese Qualität setzte er geschickt ein, ohne dabei betont larmoyant zu klingen, wie dies beispielsweise bei den späten Aufnahmen von Beniamino Gigli von Gesangsexperten als störend empfunden wird. Die Klangschönheit war gepaart mit einer perfekten Gesangstechnik, die es dem Sänger erlaubte, die fehlende Strahlkraft seiner Stimme zu kompensieren. Die zarte Phrasierung war sein bevorzugtes Stilmittel, nicht der posaunenähnliche Stentorton. Es ist durchaus gerechtfertigt zu sagen, dass er – zusammen mit dem spanischen Tenor Alfredo Kraus – als der letzte wirkliche Belcantist im klassischen Sinne anzusehen war.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ferruccio_Tagliavini


    Heute ist sein 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Herbert Rössler,     deutscher Bass, * 28. 1. 1926 - + 15. 5. 2012 --- 94. Geburtstag


    Ezio Flagello,     amerikanischer Bass, * 28. 1. 1931 - + 19. 3. 2009 --- 89. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Januar 2020, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Leonard Graus,     holländischer Bass-Bariton, * 28. 1. 1944 --- 76. Geburtstag

    In dieser Lütticher Produktion von 1996 singt Leonard Graus den Don Fernando.


    Ralf Peter,     deutscher Countertenor (Sopranist), * 28. 1. 1968 --- 52. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Januar 2020, Fortsetzung:


    Und hiermit schließen wir heute:


    Pianist:


    Fréderic Lamond,     schottischer Pianist, Komponist und Musiktheoretiker:* 28. 1. 1868 - + 21. 2. 1948 --- 152. Geburtstag

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    Organist:


    August Humer,     österreichischer Organist, (siehe 18.1.) - * 28. 1. 1947 --- 73. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Geigerin:


    Elizabeth Wallfisch,    australische Geigerin, 28. 1. 1952 --- 68. Geburtstag

    Sie ist die Ehefrau des britischen Cellisten Raphael Wallfisch und Schwiegertochter von Anita Lasker-Wallfisch, einer der letzten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz.

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 29. Januar 2020:


    Komponisten I:


    Daniel Bacheler,     englischer Komponist und Lautenist, * 16. 3. 1572 - + 29. 1. 1619 --- 401. Todestag


    Georg Christoph Wagenseil,     österreichischer Komponist und Musikpädagoge, * 29. 1. 1715 - + 1. 3. 1777 --- 305. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 29. Januar 2020:


    Komponisten II:


    Daniel Francois Esprit Auber,     französischer Komponist und Schützling Luigi Cherubinis, * 29. 1. 1782 - + 12. 5. 1871 --- 238. Geburtstag

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    Benoit Tranquille Berbiguier,     französischer Komponist und Flötidst, * 21. 12. 1782 - + 29. 1. 1838 --- 182. Todestag

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    Johannes Bernardus van Bree,     holländischer Komponist, * 29. 1. 1801 – 14. 2. 1857 --- 219. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 29. Januar 2020:


    Komponisten III:


    Hippolyte Francois Rabaud,    französischer Komponist, * 29. 1. 1839 - + 29. 4. 1900 --- 181.Geburtstag



    Frederick Delius,     britischer Komponist, * 19. 1. 1862 - + 10. 6. 1934 --- 158. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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