Erinnerungen an Verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker, Buch II

  • 10. Juli 2020:


    Komponisten I:


    Sophia von Westenholz,     deutsche Komponistin, Sängerin und Musikerzieherin,

    * 10. 7. 1759 - + 4. 10. 1838 --- 261. Geburtstag

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    Fernando Sor,     spanischer Komponist und Gitarrist,

    * 14. 2. 1778 - + 10. 7. 1839 --- 181. Todestag

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    Sigismund von Neukomm,     österreichischer Komponist, Pianist und Diplomat,

    * 10. 7. 1778 - + 3. 4. 1858 --- 242. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juli 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Katharina von Mosel,      österreichische Komponistin, * 15. 4. 1789 - + 10. 7. 1832 --- 188. Todestag


    Gustav Rebling,      deutscher Komponist und Dirigent, * 10. 7. 1821 - + 9. 1. 1902 --- 199. Geburtstag


    Ludwig Meinardus,      deutscher Komponist und Musikwissenschaftler, * 17. 9. 1827 - + 10. 7. 1896 --- 124. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juli 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Henryk Wieniawski,     polnischer Komponist und Geiger,

    * 10. 7. 1835 - + 31. 3. 1880 --- 185. Geburtstag



    Riccardo Pick-Mangiagalli,     italienischer Komponist,

    (siehe 8. 7.) - * 10. 7. 1882 --- 138. Geburtstag


    Reimund Rüter,     deutscher Komponist und Sohn des Komponisten Hugo Rüter,

    * 31. 8. 1886 - + 10. 7. 1968 --- 52. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juli 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Rued Langgaard,     dänischer Komponist und Organist,

    * 26. 7. 1893 - + 10. 7. 1952 --- 68. Todestag


    Und hier haben wir ewine besondere Erinnerung:


    Carl Orff,      * 10. 7. 1895 - + 29. 5. 1982, war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge:


    Carl Orff, 1895 in der Maillingerstraße 16 (heute: Hausnr. 30) im Münchener Stadtteil Neuhausen geboren, war der Sohn eines Berufsoffiziers und erhielt ab 1900 Klavier-, Cello- und Orgelunterricht. In diesem Jahr erschien auch seine erste Komposition. Frühe Erfahrung im Musizieren in der Gruppe sammelte er als Schüler des Wittelsbacher-Gymnasiums, wo er das Schulorchester auf der Orgel, dem Klavier oder Harmonium begleitete und im Schulchor Solopartien als Sopran übernahm. Außerdem sang er sonntags im Kirchenchor, und zuhause, von seiner Mutter am Klavier begleitet, Opernpartien nach Klavierauszügen. Mit 14 Jahren war er nach dem Besuch der Oper Der Fliegende Holländer von Richard Wagner tagelang so erregt, dass er diese bald darauf mit einem Klavierauszug ausgestattet erneut besuchen musste, um wieder ansprechbar zu werden.

    Nachdem Carl Orff 1911 unter anderem Gedichte von Hölderlin und Heine für Gesang und Klavier vertont hatte, studierte er von 1913 bis 1914 an der Königlichen Akademie der Tonkunst in München und widmete sich daneben der Musikpädagogik. Nach kurzem Kriegsdienst 1917/18[4] war er bis 1919 Kapellmeister in München, Mannheim und Darmstadt. Orff studierte 1921 und 1922 in München bei Heinrich Kaminski. 1924 gründete er gemeinsam mit Dorothee Günther die „Günther-Schule München – Ausbildungsstätte vom Bund für freie und angewandte Bewegung e. V.“, die in den Bereichen Gymnastik, Rhythmik, Musik und Tanz ausbildete. Carl Orff selbst übernahm dort die Leitung der Musikabteilung. Grundlage seiner Arbeit bildete die Idee, das musikalisch-rhythmische Gefühl aus der Bewegung heraus zu entwickeln. Aus dieser Idee entwickelte er gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Gunild Keetman ein neues Modell für Musik- und Bewegungserziehung: das Orff-Schulwerk. Erste Veröffentlichungen hierzu erfolgten zwischen 1930 und 1934.

    Carl Orffs Verhalten in der Zeit des Nationalsozialismus ist in den letzten Jahren verstärkt in die Diskussion gekommen, besonders durch die Veröffentlichungen des kanadischen Historikers Michael H. Kater. Es ergibt sich das Bild eines unpolitischen und auch nicht an Politik interessierten Komponisten, der es dennoch verstand, sich mit den Machthabern zu arrangieren, um ungehindert seinen künstlerischen Weg gehen zu können, und der es genoss, als bedeutender deutscher Komponist seiner Zeit hofiert zu werden.


    Weiteres in dem äußerst umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Orff


    Heute ist sein 125. Todestag,


    Liebe Grüße


    Willi



    Werner Egk,     deutscher Komponist,

    * 17. 5. 1901 - + 10. 7. 1983 - 37. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juli 2020, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Joachim Blume,     deutscher Komponist,

    * 10. 7. 1923 - + 16. 5. 2002 --- 97. Geburtstag


    Willi:)


    Vicente Moncho,     argentinischer Komponist und Geiger,

    * 10. 7. 1939 --- 81. Geburtstag


    Erkki Kurreniemi,     finnischer Komponist,

    * 10. 7. 1941 --- 79. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juli 2020 , Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Arthur Fiedler,     amerikanischer Dirigent und Geiger,

    * 17. 12. 1894 - + 10. 7. 1979 --- 41. Todestag


    Edward Downes,     britischer Dirigent,

    (siehe 17. 6.) - + 10. 7. 2009 --- 11. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Und heute hat unser dirigierender Tamino wieder Geburtstag:


    Adriano,    (als Adriano Baumann), der als Künstlernamen nur seinen Vornamen verwendet, ist ein Schweizer Dirigent, Komponist und Mitglied im Tamino-Klassikforum ,

    * 10. 7. 1944 --- 76. Geburtstag

    Ich weiß nicht, warum jedwedes Foto von Adriano hier nicht abgebildet wird und habe es nach fünf Versuchen mit fünf verschiedenen Grafikinfos aufgegeben!!


    Herzlichen Glückwunsch, lieber Adriano!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juli 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Maria Jeritza,     tschechische Sopranistin, * 6. 10. 1887 - + 10. 7. 1982 --- 38. Todestag


    Vera Schwarz,     österreichische Sopranistin, * 10. 7. 1888 - + 4. 12. 1964 --- 132. Geburtstag


    Ljuba Welitsch,     österreichisch-bulgarische Sopranistin, * 10. 7. 1913 - + 1. 9. 1996 --- 107. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Lieber William! Vor zwei Jahren hatte ich Dich auf zwei ungarische Sänger hingewiesen, die auch am 9. Juli geboren sind: Erinnerungen an Verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker, Buch II

    Leider hast Du sie nicht in Deine Liste aufgenommen. Es wären immerhin Sänger vor einiger Bedeutung.


    Vor erheblicher internationaler Bedeutung sind zwei andere, die offenbar in Deiner Liste fehlen Manfred Jung und Giorgio Lamberti!
    Deshalb hier die Daten für alle vier:

    János B. Nagy
    Geboren: 9.Juli 1940 in Pocsaj, Ungarn
    Gestorben: 22. Dezember 2007 In Budapest gestorben.

    Komlóssy Erzsébet (Ungarische Mezzosopranistin)
    Geboren: 9. Juli 1933, Salgótarján, Ungarn
    Gestorben: 22. April 2014, Budapest, Ungarn

    Manfred Jung (Deutsche Tenor)
    Geboren: 9. Juli 1940, Oberhausen
    Gestorben: 14. April 2017, Essen


    Giorgio Lamberti (Italienischer Tenor)
    Geboren: 9. Juli 1938, Adria, Italien


    Beste Grüße

    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • 10. Juli 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    In der Tat ist meine Wunsch aus dem vergangbenen Jahr in Erfüllung gegangen, und beiden Sängerinnen kann heute zum runden Geburtstag gratuliert werden:


    Josephine Veasey,    * 10. 7. 1930, ist eine britische Mezzosopranistin:

    Hier als Fricka!

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    Geboren in Packham, studioerte sie bei Audrey Langford und wurde 1959 Mitglied im Chor des Royal Opera Hauses. Siedebütierte am 5. Juli 1955 als Page in Salome, gefolgt von Cherubino in cer Nocce, später Dorabella in der Cosi, Marina in Boris Godunov, Preziosilla in der Macht des Schicksals, Eboli in Don Carlos, Amneris in Aida und schließlich die Carmen.

    Übersetzung: William B.A.


    Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Josephine_Veasey


    Heute feiert sie ihrne 90. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Helen Donath, * 10. 7. 1940,ist eine amerikanische Sopranistin:

    Hier als Eva!

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    Helen Donath ging in Corpus Christi zur Schule und begann dort auch zu studieren. Später setzte sie ihr Studium in New York fort,wo sie im Alter von 18 Jahren bereits ihren ersten Konzertauftritt hatte. 1962 erhielt sie an der Oper Köln ihr erstes Engagement in Deutschland. Sie debütierte als zweite Rheintochter Wellgunde in Richard Wagners Rheingold. Von 1963 bis 1968 sang sie am Opernhaus Hannover. Hier lernte sie ihren späteren Ehemann kennen, den Pianisten und Kapellmeister am Opernhaus Klaus Donath.

    1966 schloss sie einen Gastvertrag mit der Bayerischen Staatsoper in München, was ihrer Karriere äußerst förderlich war. So sang sie 1967 und 1968 die Pamina in der Zauberflöte bei den Salzburger Festspielen. Damit gelang ihr endgültig der internationale Durchbruch. Opern- und Konzertgastspiele führten sie seitdem in alle Welt, etwa an die Mailänder Scala, das Royal Opera House in London, an die Staatsopern Berlin, Wien, München, Dresden und Hamburg, nach Paris, Tokio und immer wieder in ihre amerikanische Heimat. 1991 debütierte sie an der Metropolitan Opera New York als Marzelline in Fidelio und als Susanna in Le nozze di Figaro. Besondere Höhepunkte waren auch die Rolle der Marschallin im Rosenkavalier in Detroit, unter der Leitung ihres Mannes Klaus Donath und in der Regie ihres Sohnes Alexander Donath, und die Despina in Così fan tutte bei den Salzburger Festspielen 2004 bis 2006. An der Oper Köln gastierte sie zuletzt 2015 als 'Mrs. Grose' in The Turn of the Screw.

    Helen Donath wurde mehrfach für ihre Verdienste ausgezeichnet, u. a. als Bayerische Kammersängerin, als Ehrendoktor der Universität Miami und 1990 mit dem Niedersachsenpreis. 2005 erhielt sie das Verdienstkreuz 1. Klasse des Niedersächsischen Verdienstordens.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Donath


    Heute feiert sie ihren 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juli 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen III:


    Juliane Banse,     deutsche Sopranistin,

    * 10. 7. 1969 --- 51. Geburtstag


    Vivica Genaux,     amerikanische Mezzosopranistin,

    * 10. 7. 1969 --- 51. Geburftstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 10. Juli 2020, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Sergei Lemeschew,     russischer Tenor,

    (siehe 26. 6.), * 10. 7. 1902 --- 118. Geburtstag


    John Vickers,     kanadischer Tenor,

    * 29. 10. 1926 - + 10. 7. 2015 --- 5. Todestag

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    Gerd Nienstedt,     deutsch-österreichischer Bass-Bariton,

    * 10. 7. 1932 - + 14. 8. 1993 --- 88. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juli 2020, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Jonas Kaufmann,     deutscher Tenor, * 10. 7. 1969 --- 51. Geburtstag

    Hier die intensive Inszenierung von Jürgen Flimm, die grandiosen Sängerleistungen und das maßstäblich Dirigat von Nikolaus Harnoncourt in Zürich 2004


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juli 2020, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Donald Francis Tovey,     englischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler,

    * 17. 7. 1875 - + 10. 7. 1940 --- 10. Todestag

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    Stefan Askenase,     belgisch-polnischer Pianist,

    * 10. 7. 1896 - + 18. 10. 1985 --- 124. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Und hier haben wir noch einen runden Geburtstag;


    Graham Johnson,     * 10. 7. 1950, ist ein britischer Pianist und Liedbegleiter:

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    Johnson kam bereits als 17-Jähriger nach London, um dort an der Royal Academy of Music zu studieren. Unter seinen Lehrern sind insbesondere Gerald Moore und Geoffrey Parsons zu erwähnen. Mit 22 Jahren wurde Johnson 1972 als Pianist zu Peter Pears’ erster Meisterklasse in The Maltings herangezogen, was ihn auch mit Benjamin Britten in Kontakt brachte und zu einem wesentlichen Impuls wurde, seine Laufbahn als Liedbegleiter zu begründen.

    1976 gründete er gemeinsam mit den Sänger(inne)n Felicity Lott, Ann Murray, Anthony Rolfe Johnson und Richard Jackson den Songmakers’ Almanac, um bis dahin vernachlässigtes Repertoire von klavierbegleiteter Vokalmusik wieder aufzuführen. Dies führte über die nächsten Jahrzehnte zur Erarbeitung von über 250 verschiedenen Liederabend-Programmen.

    Graham Johnson begleitete Sänger wie u. a. Thomas Allen, Victoria de los Ángeles, Elly Ameling, Arleen Augér, Janet Baker, Juliane Banse, Ian Bostridge, Elizabeth Connell, Brigitte Fassbaender, Matthias Goerne, Thomas Hampson, Simon Keenlyside, Angelika Kirchschlager, Philip Langridge, Sergei Leiferkus, Marjana Lipovšek, Edith Mathis, Hanno Müller-Brachmann, Lucia Popp, Christoph Prégardien, Margaret Price, Thomas Quasthoff, Dorothea Röschmann, Peter Schreier, Elisabeth Schwarzkopf.


    Weiters in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Graham_Johnson


    Heute feiert erseinen 70. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juli 2019, Fortsetzung:


    Wir schließen heute mit diesen beiden:


    Flötist:


    Helmut Trawöger,     österreichischer Flötist, Dirigent und Musikpädagoge ,

    * 10. 7. 1948 --- 72. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Gitarrist:


    Dieter Rumstig,     deutscher Gitarrist und Musikdramaturg,

    * 10. 7. 1928 - + 4. 9. 2017 --- 92. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Juli 2020:


    Komponisten:


    Antonio Carlos Gomes,     bedeutendster brasilianischer Komponist der Romantik,

    * 11. 7. 1836 - + 16. 9. 1896 --- 184. Geburtstag

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    Paul Lacombe,     französischer Komponist,

    * 11. 7. 1837 - + 4. 6. 1927 --- 183. Geburtstag

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    George Gershwin,     amerikanischer Komponist, Pianist und Dirigent,

    * 26. 9. 1898 - + 11. 7. 1937 --- 83. Todestag

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    Ruth Schönthal,     amerikanische Komponistin,

    (siehe 27. 6.) - + 11. 7. 2006 --- 14. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Juli 2020, Fortsetzung:


    Heute denken wir an zwei große Dirigenten:


    Dirigenten:


    Sergiu Celibidache,     rumänisch-deutscher Dirigent,

    * 11. 7. 1912 - + 14. 8. 1994 --- 108. Geburtstag


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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Der Zweite feiert heute Geburtstag in einem Gottseidank schon lange andauernden Leben:


    Herbert Blomstedt,     schwedischer Dirigent und Mitglied der Königlich-Schwedischen Musikakademie,

    * 11. 7. 1927 --- 93. Geburtstag


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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Juli 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Hina Spani,     argentinische Sopranistin,

    * 15. 2. 1896 - + 11. 7. 1969 --- 51. Todestag

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    Ebe Stignani,     italienische Mezzosopranistin/Altistin,

    * 11. 7. 1903 - + 5. 10. 1974 --- 117. Geburtstag

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    Ludmila Dvorakova,      verheiratete Ludmila Vasata, tschechisch-schweizerische Sopranistin,

    * 11. 7. 1923 - + 30. 7. 2015 --- 97. Geburtstag




    Und hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Mattiwilda Dobbs,     * 11. 7. 1925 - + 8. 12. 2015, war eineamerikanische Sopranistin:

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    Dobbs erhielt bereits als Kind Musikunterricht, spielte ab sieben Jahren Klavier und sang im Chor bei Kirchenkonzerten. Dobbs besuchte das Spelman College und studierte zunächst Gesang in ihrer Heimatstadt Atlanta. Sie setzte danach ihre Ausbildung von 1946 bis 1950 bei Lotte Lehmann in New York und anschließend von 1950 bis 1952 bei Pierre Bernac in Paris fort. 1947 erhielt sie den Marian Anderson Award für junge schwarze Sänger. 1947 begann sie ihre Gesangskarriere, zunächst ausschließlich als Konzertsängerin, mit einem Konzert in Mexiko-Stadt. 1951 gewann sie den Internationalen Gesangswettbewerb in Genf.

    1952 erfolgte ihr Bühnendebüt beim Holland Musik Festival in der Oper Le rossignol von Igor Strawinsky. 1953 gastierte sie an der Mailänder Scala als Elvira in der Oper L’italiana in Algeri von Gioachino Rossini. Von 1954 bis 1956 sang sie beim Glyndebourne Festival, unter anderem 1954 die Zerbinetta in Ariadne auf Naxos und 1956 die Konstanze in Wolfgang Amadeus Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail. Im Oktober 1953 debütierte sie an der Covent Garden Opera in London als Waldvogel in Richard Wagners Siegfried. Im Januar 1954 sang sie dort die Olympia in Hoffmanns Erzählungen. Im Mai 1954 gastierte sie mit großem Erfolg in der Oper Der goldene Hahn von Nikolai Rimski-Korsakow. Weitere Gastspiele erfolgten dort in der Saison 1955/1956 und 1959.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Mattiwilda_Dobbs


    Heute wäre sie 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11, Juli 2020, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Auch hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Nicolai Gedda,    * 11. 7. 1925 - + 8. 1. 2017, als Harry Gustaf Nikolai Lindberg, war ein schwedischer Tenor:

    Welch ein Postillon!

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    Nicolai Gedda wurde als Harry Gustaf Nikolai Lindberg geboren. Er wurde von seiner schwedischen Tante Olga Gädda und seinem russischen Adoptivvater Michail Ustinov, einem entfernten Verwandten von Peter Ustinov, aufgezogen. Seine Familie lebte von 1928 bis 1936 in Leipzig, wo Ustinov Kantor an einer russisch-orthodoxen Kirche war. Dort begann Gedda seine musikalische Ausbildung. 1936 kehrte die Familie nach Stockholm zurück, wo Gedda am Konservatorium studierte und 1952 als Chapelou in Adolphe Adams Le postillon de Lonjumeau debütierte und lange zum Ensemble der Königlich Schwedischen Nationaloper gehörte. Gedda wurde bald zu einem der gefragtesten Mozart- und Oratorieninterpreten des 20. Jahrhunderts und gab zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch große Rezitals u. a. an der Hamburgischen sowie an der Wiener Staatsoper. Als Liedinterpret trat Gedda gemeinsam mit dem Pianisten Sebastian Peschko auf.

    Er beherrschte akzentfrei sowohl Schwedisch, Russisch und Deutsch als auch Italienisch, Französisch und Englisch. Sein Repertoire war dementsprechend umfangreich (etwa 50 verschiedene Opernpartien).

    Dank seiner hellen, sehr flexiblen Stimme, die bis ins reife Alter einen jugendlichen Schmelz behielt, galt Gedda als die Idealbesetzung für Rollen wie Tamino in der Zauberflöte oder Belmonte in Die Entführung aus dem Serail, Herzog von Mantua in Rigoletto oder Dmitri in Boris Godunow. Erfolgreich war Gedda auch im französischen Fach. Er tat sich ebenfalls als Oratorien-, Messen- oder Kantateninterpret hervor, unter anderem in der Matthäuspassion oder in Edward Elgars The Dream of Gerontius. Als Wagner-Interpret erhielt er mit seiner Interpretation des Lohengrin an der Königlich Schwedischen Nationaloper in Stockholm große Anerkennung. Daraufhin wurde Nicolai Gedda als Lohengrin bei den Bayreuther Festspielen angekündigt; aus Sorge vor einer Überbeanspruchung seiner Stimme sagte er aber die Auftritte kurzfristig ab.


    Weiteres in dem ausführlichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Nicolai_Gedda


    Heute wäre auch er 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Fred Teschler,     deutscher Bassist,

    * 27. 9. 1926 - + 11. 7. 1997 --- 23. Todestag

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    Grab von Fred und Johanna Teschler auf dem Loschwitzer Friedhof in Dresden


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Juli 2020, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Hermann Prey,     deutscher Bariton,

    * 11. 7. 1929 - + 22. 7. 1998 --- 91. Geburtstag

    In dieser Liveübertragung vor über 60 Jahren am 25. 12. 1959 habe ich ihn und seinen Freund Fritz Wunderlich kennengelernt.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Franz-Josef Selig, deutscher Bass,

    * 11. 7. 1962 --- 58. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Juli 2020, Fortsetzung:


    Wir schließen heute mit den Saitenkünstlern:


    Liona Boyd,     kanadische Gitarristin,

    * 11. 7. 1949 --- 71. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Gitarrist:


    Robert Solli Buras,     norwegischer Gitarrist und Songschreiber,

    * 12. 8. 1975 - + 12. 7. 2007 (starb unter ungeklärten Umständen kurz vor seinem 32. Geburtstag) --- 13. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 12. Juli 2020:


    Komponisten I:


    Heute haben wir zu Beginn wieder einen der seltenen Musiker, die am gleichen Tag Geburtstag und Todestag haben:


    Evaristo Dall' Abaco,     italienischer Komponist, Geiger und Cellist,

    * 12. 7. 1675 - + 12. 7. 1742 --- 345. Geburtstag - + 278. Todestag


    Johann Joachim Quantz,     deutscher Komponist, Flötist, Flötenbauer und Flötenlehrer Friedrichs des Großen,

    * 30. 1. 1697 - + 12. 7. 1773 --- 247. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juli 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Anton Arenski,     russischer Komponist,

    * 12. 7. 1861 - + 25. 2. 1906 --- 159. Geburtstag



    Joseph Jongen,     belgischer Komponist, Organist und Pianist,

    * 14.12. 1873 - + 12. 7. 1953 --- 67. Todestag


    Fritz Heinrich Klein,     österreichischer Komponist,

    * 2. 2. 1892 - + 12. 7. 1977 --- 43. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juli 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Alexander Mossolow,     russischer Komponist,

    * 11. 8. 1900 - + 12. 7. 1973 --- 47. Todestag


    Gustav Adolf Schlemm,     deutscher Komponist und Dirigent,

    * 17. 6. 1902 - + 12. 7. 1987 --- 33. Todestag


    Gottfried von Einem,     österreichischer Komponist,

    * 24. 1. 1918 - + 12. 7. 1996 --- 24. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juli 2020, Fortsetzung:


    An den letzten heutigen Komponistzen haben wir eine besonderte Erinnerung:


    Komponisten IV:


    Yasushi Akutagawa,     * 12. 7. 1925 - + 31. 1. 1989, war ein japanischer Komponist:


    Er war der dritte und letzte Sohn des Schriftstellers Akutagawa Ryūnosuke und erlernte Kompositionslehre bei Hashimoto Kunihiko und Ifukube Akira an der Tokioter Musikschule (heute: Musikwissenschaftliches Institut der Universität). Zusammen mit seinen Freunden Dan Ikuma und Mayuzumi Toshirō gründete der die Gruppe Sannin no Kai („Gruppe der Drei“).

    Er betrat die Sowjetunion 1954 illegal, da Japan noch keine diplomatischen Beziehungen unterhielt, und gewann die Freundschaft von Schostakowitsch, Khachaturian und Kabalewski. Er war der einzige japanische Komponist, dessen Werke in der Sowjetunion offiziell veröffentlicht wurden.

    Seine Werke wurden beeinflusst von Strawinski, Schostakowitsch, Prokofjew und Ifukube.

    Er war auch bekannt als Moderator von Fernsehshows. Als Erzieher widmete sich der Ausbildung des Amateurorchester Shin Kokyo Gakudan („Das Neue Symphonie Orchester“).

    Im Jahr 1978 wurde ihm in der Kategorie Beste Musik der Japanese Academy Award verliehen.

    Nach seinem Tod wurde im Jahr 1990 der Akutagawa-Kompositionspreis zu seinem Gedächtnis eingerichtet.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Akutagawa_Yasushi


    Heute wäre er 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juli 2020, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Boris Schäfer,     deutscher Dirigent,

    * 12. 7. 1972 --- 48. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Sängerinnen:


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung an eine ganz Große:


    Kirsten Flagstad,     * 12. 7. 1895 - + 7. 12. 1962, war eine norwegische hochdramatische Sopranistin, die als eine der größten Wagnerinterpretinnen überhaupt gilt:



    Sie wuchs in einer Musikerfamilie auf: ihr Vater, Michael Flagstad (1869–1930), war Dirigent und Geiger, ihre Mutter, Marie Flagstad Johnsrud, Pianistin. Ihr Debüt auf der Bühne gab sie bereits 1913 im Nationaltheater in Oslo mit der Rolle der Nuri in Eugen d’Alberts Tiefland.

    Nach dem Studium in Stockholm sang sie mehrere Jahre Operetten in Oslo, Göteborg (seit 1928 am dortigen Storm-Theater) und auf Tourneen in Frankreich. Nach ihrer zweiten Eheschließung zog sie sich für einige Zeit ins Privatleben zurück. 1932 kehrte sie auf die Bühne zurück und bekam nach Fürsprache von Ella Gulbranson, einer norwegischen Sängerin, Auftritte bei den Richard-Wagner-Festspielen in Bayreuth. Sie sang 1933 Ortlinde in Die Walküre und die 3. Norne in Götterdämmerung. 1934 sang sie dort ebenfalls, sie gab die Sieglinde und die Gutrune.

    Ihr Durchbruch gelang ihr am 2. Februar 1935, als sie durch eine Rundfunkübertragung der Sieglinde an der Metropolitan Opera begeisterte. Es folgten zahlreiche Auftritte in New York, San Francisco und Chicago, meist in Werken von Wagner, aber auch im Fidelio. Dirigenten waren u. a. Eugene Ormandy und Hans Lange. Mit ihr besetzte Wagner-Opern wurden bis zu viermal pro Woche am Broadway aufgeführt. 1936 sang sie die Isolde im Royal Opera House Covent Garden in London. Begeistert aufgenommen wurden auch ihre Auftritte am Royal Opera House unter der Leitung von Fritz Reiner und Wilhelm Furtwängler. Ihre Interpretation der Isolde unter Furtwängler gilt unter Kennern bis heute als unerreicht.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lsen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kirsten_Flagstad


    Heute ist ihr 125. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juli 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Brünnhild Friedland,     deutsche Sopranistin mit bedauernswertem Schicksal,

    * 12. 7. 1924 - + 13. 11. 1986 --- 96. Geburtstag (Sie starb schon mit 62 Jahren)

    Grabmal Brünnhild Friedlands auf dem Waldfriedhof "Weißer Hirsch" in Dresden


    Sylvia Sass,     ungarische Sopranistin,

    * 12. 7. 1951 --- 68. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juli 2020, Fortsetzung:


    Sänger:


    Fritz Krenn,      österreichischer Bassbariton,

    * 11. 12. 1887 - + 12. 7. 1963 --- 57. Todestag


    Piero Cappuccilli,     italienischer Bariton und Gesangspädagoge,

    * 9. 11. 1929 - + 12. 7. 2005 --- 15. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)


    Julian Pregardien,     deutscher Tenor, * 12. 7. 1984 --- 36. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juli 2020, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Karl Heinrich Barth,     deutscher Pianist und Klavierpädagoge, * 12. 7. 1847 - 23. 12. 1922 ---173. Geburtstag

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    Van Cliburn,     geboren als Harvey Lavan Cliburn jr., amerikanischer Pianist, * 12. 7. 1934 - + 27. 2. 2013 --- 86. Geburtstag

    "Das Konzert"

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Wir schließen heute mit einem runden Geburtsag


    Roger Vignoles,     * 12. 7. 1945, ist ein englischer Pianist, Liedbegleiter und Musikpädagoge:

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    Der Pianist Vignoles wurde durch das Spiel von Gerald Moore dazu angeregt, sich auf Liedbegleitung zu spezialisieren. Er studierte am Magdalene College der Universität Cambridge und war als Korrepetitor am Royal Opera House Covent Garden tätig. Seine Studien vervollständigte er bei dem aus Wien nach England emigrierten Pianisten und Musikpädagogen Paul Hamburger.

    Er hat zahlreiche international bekannte Sängerinnen und Sänger, wie etwa Kiri Te Kanawa, Thomas Allen, Brigitte Fassbaender, Thomas Hampson oder Kate Royal am Klavier begleitet. Seine Tätigkeit führte ihn unter anderem in die Wigmore Hall, ins Wiener Konzerthaus und den Wiener Musikverein, das Concertgebouw Amsterdam, die Carnegie Hall New York, die Mailänder Scala oder an die Oper Frankfurt.

    Als Musikpädagoge leitete er Meisterkurse in Amsterdam, Baltimore, Boston, Brüssel, Kopenhagen, London, Los Angeles, Montreal, New York, Stockholm, Toronto und Valencia, lehrte regelmäßig an den Universitäten von Indiana und Bloomington und ist Professor für Liedbegleitung am Royal College of Music in London.

    Die umfangreiche Diskografie umfasst Werke bedeutender Komponisten gesungen von ebenso bedeutenden zeitgenössischen Interpreten.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Vignoles


    Heute feiert er seinen 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Juli 2020:


    Komponisten I:


    Ferdinand III.,     römisch-deutscher Kaiser und Komponist,

    * 13. 7. 1608 - + 2. 6. 1657 --- 412. Geburtstag


    Cataldo Amodei,     italienischer Komponist,

    * 6. 5. 1649 - + 13. 7. 1693 --- 327. Todestag


    Beniamin Bilse,    deutscher Komponist und Kapellmeister,

    * 17. 8. 1816 - + 13. 7. 1902 --- 118. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Juli 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Siegfried Langgaard,     dänischer Komponist und Pianist und Vater von Rued Langgard, * 13. 7. 1852 - + 5. 1. 1914 --- 168. Geburtstag


    Katerina Emingerova,      tschechische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin,

    * 13. 7. 1856 - + 9. 9. 1934 --- 163. Geburtstag


    Arnold Schönberg,     österreichischer Komponist,

    * 13. 9. 1874 - ´13. 7. 1951 --- 69. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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