Erinnerungen an Verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker, Buch II

  • 7. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Philip Herschkowitz,     rumänischer Komponist und Musiktheoretiker,

    * 7. 9. 1906 - + 5. 1. 1989 --- 114. Geburtstag

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    Ahmed Adnan Saygun,     türkischer Komponist, Musiker und Musikwissenschaftler,

    * 7. 9. 1907 - + 6. 1. 1991 --- 113. Geburtstag

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    Armin Schibler,     Schweizer Komponist und Musikpädagoge,

    * 20. 11. 1920 - + 7. 9. 1986 --- 34. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2020:


    Dirigenten:


    Dietrich Knothe,     deutscher Dirigent und Chorleiter,

    * 6. 1. 1929 - + 7. 9. 2000 --- 20. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Frank Michael Erben,     deutscher Dirigent und Geiger, Konzertmeister des Gewandhausorchesters seit 1987 und Primarius des Gewandhausquartetts seit 1993,

    * 7. 9. 1965 --- 55. Geburtstag

    Frank Michael Erben hier mit dem Violinkonzert Mendelssohns in einer Aufnahme von 1997 mit dem GOL unter Leitung von Kurt Masur


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2020, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Angela Gheorghiu,     rumänische Sopranistin,

    7. 9. 1965 --- 55. Geburtstag

    Hier 1994 unter Sir Georg Solti in Covent Graden

    Hier 2007 unter Lorin Maazel in Mailand


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sänger:


    Ludwig Suthaus,     deutscher Tenor,

    * 12. 12. 1906 - + 7. 9. 1971 --- 49. Todestag


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Peter Lagger,      * 7. 9. 1930 - + 17. 9. 1979, war ein Schweizer Bass:


    Zunächst erlernte er das Klavierspielen am Konservatorium Zürich, dann am Konservatorium Wien und in Italien. Jedoch liess er schliesslich seine Stimme in Wien bei Hans Duhan und anderen ausbilden.

    Peter Laggers Karriere nahm ihren Anfang in Graz, dann ging er von 1955 bis 1957 ans Opernhaus Zürich. Er sang 1957 an der Glyndebourne Festival Opera. Von 1957 bis 1959 war Lagger am Staatstheater Wiesbaden und von 1959 bis 1963 an die Oper Frankfurt engagiert. Danach wechselte er zur Deutschen Oper Berlin, wo er bis zu seinem Tode blieb. Hier erwarb er sich seinen guten Ruf und begann eine internationale Karriere, während der er an vielen wichtigen Opern weltweit auftrat.

    Bei den Salzburger Festspielen gab er 1963 bis 1964 den Bartolo in der Oper Die Hochzeit des Figaro (Le Nozze do Figaro) und 1964 den Banco in der Oper Macbeth von Giuseppe Verdi. 1965 machte er ein Gastspiel in Genf. Im August 1966 war er bei den Salzburger Festspielen Ensemblemitglied der Opernpremiere Die Bassariden von Hans Werner Henze. Im Jahr 1967 stand er erstmals in Berlin in der Titelrolle der Oper Boris Godunow auf der Bühne, die seitdem zu den Höhepunkten seines festen Bühnenrepertoires gehörte. Auch bei der Eröffnung der Expo ’70 hatte er einen Auftritt bei einem Gastspiel der Deutschen Oper in einer Aufführung von Richard Wagners Oper Lohengrin. Er hatte Gastauftritte im Mailänder Teatro alla Scala, der Wiener Staatsoper sowie in München, Paris, Lyon, Rio de Janeiro, Warschau, Naples, Aix-en-Provence, Luzern, Orange und Madrid. Seit dem Jahr 1972 hatte er einen festen Vertrag über Gastauftritte an der Hamburger Staatsoper. 1974 trat er wieder bei den Salzburger Festspieler in der Premiere des Magnificat von Krzysztof Penderecki auf. 1962 war er bei der Premiere der Oper Alkestiade von Louise Talma in der Oper Frankfurt am Main engagiert.


    Weiterres in dem umffangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Lagger


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2020, Fortsetzung:


    Pianisten I:


    Karlrobert Kreiten,     deutsch-holländischer Pianist. Er wurde wegen kritischer Äußerungen zum nationalsozialistischen Regime denunziert und hingerichtet.

    * 26. 6. 1916 - + 7. 9. 1943 --- 77. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Hans Leygraf,    * 7. 9. 1920 - + 12. 2. 2011, war ein schwedischer Pianist, Komponist und Dirigent:


    Hans Leygraf, Sohn deutsch-österreichischer Eltern, trat im Alter von neun Jahren erstmals als Pianist mit den Stockholmer Philharmonikern öffentlich auf. Im Alter von zwölf Jahren gab er seinen ersten Soloabend.

    Leygraf studierte Klavier bei Gottfrid Boon in Stockholm und bei Anna Hirzel-Langenhan in der Schweiz. Des Weiteren absolvierte er ein Kompositions- und Dirigierstudium an der Hochschule für Musik und Theater München und der Königlichen Musikhochschule in Stockholm.

    1967 gründete er das Leygraf Klavierquartett, mit dem er in vielen Ländern Europas, in der UdSSR und in Japan konzertierte. Schwerpunkt dieser Konzertreisen waren die Klavierquartette von Wolfgang Amadeus Mozart.

    Als Solist veröffentlichte er mehrere Schallplatten mit Werken von Joseph Haydn, W. A. Mozart, Franz Schubert, Frédéric Chopin, Claude Debussy, Wilhelm Stenhammar und Béla Bartók.

    Neben den Werken Mozarts richtete Leygraf seine Konzerttätigkeit besonders auf die Werke schwedischer Komponisten wie Dag Wirén, Lars-Erik Larsson, Gunnar de Frumerie und Wilhelm Stenhammar.

    In den 1940er Jahren veröffentlichte er auch eigene Klavier- und Kammermusik-Kompositionen.

    Seit 1956 wirkte Leygraf als Musikpädagoge u. a. an der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg, seit 1962 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, 1973 und 1975 an der Musikhochschule Stockholm, 1976 und 1981 an der Musikhochschule in Tokio und 1981 an der Musikhochschule in Taipeh. In den Jahren 1972 bis 1990 war er ordentlicher Professor an der Musikhochschule Mozarteum, wo er bis September 2007 eine Klavierklasse für internationale Spitzenbegabungen leitete. Seit 1990 war er emeritiert, lehrte aber auch als Gastprofessor an der Hochschule der Künste Berlin, heute Universität der Künste.


    Heute ist sein 100. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Leygraf

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2020, Fortsetzung:


    Pianisten II:


    Jean Yves Thibaudet, französischer Pianist, * 7. 9. 1961 --- 59. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Organist:


    Fritz Heitmann,     deutscher Organist (Domorganist am Berliner Dom),

    * 9. 5. 1891 - + 7. 9. 1953 --- 67. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2020, Fortsetzung:


    Wir schließen heute den Streichern:


    Geiger:


    Rudolf Koeckert,     deutscher Geiger,

    * 27. 6. 1913 - + 7. 9. 2005 --- 15. Todestag

    Beethovens 1. Violinromanze G-dur op. 40


    Anton Hekking,     holländischer Cellist,

    * 7. 9. 1859 - + 18. 11. 1935 --- 161. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Cellist:


    Friedemann Kupsa,     österreichischer Cellist * 7. 9. 1943 --- 77. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2020:


    Komponisten I:


    Carlo Gesualdo,     italienischer Komponist und Fürst,

    * 8. 3. 1566 - + 8. 9. 1613 --- 407. Todestag


    Lorenzo Gaetano Zavateri,     italienischer Komponist und Geiger,

    * 8. 9. 1690 - + 1764 --- 330. Geburtstag



    Anton Teyber,     österreichischer Komponist, Organist und Pianist, Zeitgenosse Haydns, Mozarts und Beethovens;

    * 8. 9. 1756 - + 18. 11. 1822 --- 264. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Antonin Dvorak,     böhmischer Komponist,

    * 8. 9. 1841 - + 1. 5. 1904 --- 179. Geburtstag


    Charles Lefèbvre, französischer Komponist,

    * 10. 6. 1843 - † 8. 9. 1917 --- 103. Todestag


    Anselme Vinée,     französischer Komponist und Musiktheoretiker,

    * 8. 9. 1847 - + 6. 1. 1921 --- 173. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Gustav Schreck,     deutscher Komponist, Musikpädagoge und Thomaskantor,

    * 8. 9. 1849 - + 22. 1. 1918 --- 171. Geburtstag

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    Richard Strauss,     deutscher Komponist,

    * 11. 6. 1864 - + 8. 9. 1949 --- 71. Todestag

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    Pantscho Wladigerow,     bulgarischer Komponist, Pianist und Hochschullehrer,

    * 13. 3. 1899 - + 8. 9. 1978 --- 42. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Sir Peter Maxwell Davies,     britischer Komponist und Dirigent,

    * 8. 9. 1934 - + 14. 3. 2016 --- 86. Gedburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Dirigenten:


    Christoph von Dohnany,     deutscher Dirigent und Intendant,

    * 8. 9. 1929 --- 91. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Reinbert de Leeuw,     holländischer Dirigent, Pianist und Komponist,

    * 8. 9. 1938 - + 14. 2.2020 --- 82. Geburtstag

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    Ilan Volkov,     israelischer Dirigent,

    * 8. 9. 1976 --- 44. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 8. September 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Magda Olivero,     italienische Sopranistin,

    * 25. 3. 1910 - + 8. 9. 2014 --- 6. Todestag


    Marianne Fischer-Kupfer,     deutsche Sopranistin und Gesangspädagogin sowie Ehefrau von Harry Kupfer und Mutter von Kristiane Kupfer,

    * 17. 5. 1922 - + 8. 9. 2008 --- 12. Todestag

    v. l. n. r.: Marianne Fischer-Kupfer - Kristiane Kupfer - Harry Kupfer


    Andrea von Ramm,     estnische Mezzosopranistin,

    * 8. 9. 1928 - + 30. 11. 1999 --- 92. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2020, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Wolfgang Windgassen,     deutscher Tenor,

    * 26. 6. 1914 - + 8. 9. 1974 --- 46. Todestag


    Hier haben wir heute eine besodnere Erinnerung:


    Erich Kunz, * 20. 5. 1909 - + 8. 9. 1995, war ein österreichischer Bariton:

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    Kunz war ab 1940 Mitglied der Wiener Staatsoper. Als Mitglied des Wiener Mozartensembles sang er über Jahrzehnte hinweg u. a. den „Papageno“ in Wolfgang Amadeus Mozarts Die Zauberflöte, den „Leporello“ in Don Giovanni und die Titelpartie in Le nozze di Figaro. Gastspiele führten ihn an nahezu alle bedeutenden Opernhäuser der Welt. Berühmt war auch sein „Beckmesser“ in Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg. In kleineren Partien – etwa als „Mesner“ in Tosca – stand er noch bis in die späten 1980er Jahre hinein auf der Bühne der Wiener Staatsoper. Auch als Interpret von gehobenen Wienerliedern erlangte der sehr humorvolle Künstler höchste Beliebtheit.

    Erich Kunz ist in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt (Gruppe 40, Nummer 174).

    Seine Tochter war die 1997 verstorbene Schauspielerin Nicolin Kunz.

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    Erich Kunz' Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof


    Heute ist sein 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Kunz

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2020, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Michael Rabsilber,     deutscher Tenor und Komponist,

    8. 9. 1953 - + 30. 1. 2013 --- 67. Geburtstag

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    Johann Botha,     südafrikanisch-österreichischer Tenor,

    (siehe * 19. 8.) - + 8. 9. 2016 --- 4. Todestag

    (Er wurde nicht einmal so alt wie Michael Rabsilber)


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2020, Fortsetzung:


    Pianisten I:


    Waleri Afanassiew,     russischer Pianist,

    * 8. 9. 1948 --- 72. Geburtstag


    Deszö Ranki,      ungarischer Pianist,

    * 8. 9. 1951 --- 69. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2020, Fortsetzung:


    Hiermit schließen wir heute, wobei wir erfreulicherweise einen runden und einen halbrunden Geburtstag präsentieren können:


    Pianisten II:


    Lars Vogt,     * 8. 9. 1970, ist ein deutscher Pianist, Dirigent und Musikprofessor:

    Ein spannendes Filmdokument aus dem Jahre 1990, als der damsls 20jährige Lars Vogt beim Klavierwettbewerb in Leeds mit Simon Rattle und dem City of Birmingham Orchestra auftrat

    Diese Sonate kann er natürlich auch, und wie!

    Hier als Bespiel der Finalsatz!

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    Vogt studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei Karl-Heinz Kämmerling. Bereits im Alter von 20 Jahren gewann Lars Vogt 1990 in Leeds den zweiten Platz beim internationalen Klavierwettbewerb. In Deutschland trat und tritt Vogt in Konzerten mit vielen berühmten Sinfonieorchestern in Erscheinung. Aber auch in ganz Europa zwischen Helsinki und Rom gastiert er als Solist oder mit Orchestern. Über Europa kam er dann nach Amerika und Fernost. In der Saison 2003/04 gab er sein Debüt bei den New Yorker Philharmonikern (unter Leitung von Lorin Maazel) und eröffnete den neuen Saal der Carnegie Hall mit einem Soloabend. Außerdem war er in derselben Saison „Pianist in Residence“ bei den Berliner Philharmonikern.

    Besonderes Engagement zeigt Lars Vogt für die Kammermusik. 1998 gründete er das Kammermusikfestival „Spannungen“ im Kraftwerk Heimbach in Heimbach (Eifel). Zum festen Kreis der dort auftretenden Künstler gehören: Isabelle Faust, Christian Tetzlaff, Antje Weithaas, Tatjana Masurenko, Boris Pergamenschikow, Tanja Tetzlaff, Danae Dörken, Kiveli Dörken und Sharon Kam. Einige Konzerte dieses Festivals wurden auf einer CD-Serie veröffentlicht.

    2012 erhielt er eine Professur für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Im Oktober 2019 wurde er zum Chefdirigenten des Orchestre de Chambre de Paris gewählt. Er trat sein Amt am 1. Juli 2020 an.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Lars_Vogt


    Heute feiert er seinen 50. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Ingolf Wunder,     österreichischer Pianist,

    * 8. 9. 1985 --- 35. Geburtstag

    Auch er in einem Klavierwettbewerb, dem Chopin-Wettbewerb 2010, mit 25 Jahren!

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. September 2020:


    Komponisten I:


    Girolamo Frescobaldi,     italienischer Komponist und Organist,

    * 9. 9. 1583 - + 1. 3. 1643 --- 437. Geburtstag


    Hermann Fliege,     deutscher Komponist und Dirigent,

    * 9. 9. 1829 - + 8. 11. 1907 --- 191. Geburtstag


    Fritz Reuter,     deutscher Komponist, Musiktheoretiker und Musikpädgoge, * 9. 9. 1896 - + 4. 7. 1963 --- 124. Geburtstag

    Grab von Fritz Reuter


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Werner Trenkner,     deutscher Komponist und Dirigent,

    * 30. 4. 1902 - + 9. 9. 1981 --- 39. Todestag



    Gunnar de Frumerie,     schwedischer Komponist und Pianist,

    * 20. 7. 1908 - + 9. 9. 1987 --- 33. Todestag


    Augustinus Franz Kropfreiter,      österreichischer Komponist, Organist und Augustiner Chorherr in St. Florian,

    * 9. 9. 1936 - + 26. 9. 2003 --- 84. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. 9. 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    In unsedrem letzten heutigen Komponistenbeitrag haben wir einen runden Geburtstag:


    Urmas Sisask,    * 9. 9. 1960, ist ein estnischer Komponist:

    Sisask begann 1969 mit Klavierunterricht. Er studierte bis 1985 Komposition bei René Eespere an der Estnischen Musikakademie in Tallinn. Besonders beschäftigte sich Urmas Sisask mit gregorianischem Gesang und der Barockmusik. Er ist heute einer der bekanntesten zeitgenössischen Komponisten Estlands. Urmas Sisask ist auch der Bruder der estnischen Sängerin und Politikerin Siiri Sisask (* 1968). 2001 wurde er mit dem Orden des weißen Sterns 4. Klasse (Offizierskreuz) ausgezeichnet.[1]

    Urmas Sisask pflegt einen eklektischen Stil. Einen Großteil seiner Inspiration bezieht er aus der Astronomie. Die „kosmische Harmonie“ ist ein wiederkehrendes Thema, zu der er eine eigene Tonleiter entwickelt hat. Sein Kompositions- und Aufführungsstudio befindet sich in einem 1994 eingerichteten Sternenturm im historischen Schloss von Jäneda.

    Ein Großteil seines Werks besteht aus Stücken für gemischte A-cappella-Chöre. Daneben komponiert Urmas Sisask unter anderem für Orchester, Klavier und Klarinette. Der bekennende Katholik hat auch zahlreiche geistliche Werke geschaffen.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Urmas_Sisask


    Heute feiert er seien 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Weronika Ratusinska,      Komponistin und Geigerin * 9. 9. 1977 --- 41. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. September 2020, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Henri Claude Fantapie,     französischer Dirigent * 9. 9. 1938 --- 82. Geburtstag

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    Adam Fischer,     ungarischer Dirigent, * 9. 9. 1949 --- 71. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. September 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    An sie erinnern wir uns heute in besonderer Weise


    Adele Elisabeth Gotthelft,     * 9. 9. 1895 --- + nach 1943, war eine deutsche Altistin:



    Adele Gotthelft war die dritte und jüngste Tochter des jüdischen Kasseler Druckereibesitzers und Zeitungsverlegers Richard Gotthelft (1858–1933) und dessen Ehefrau Selma geb. Alsberg (1865–1933). Nach dem Abschluss des Lyzeums und des Fröbel-Seminars studierte sie Gesang in Berlin bei Johannes Lorie und ab 1916 bei Julius von Raatz-Brockmann. Bereits während ihrer Ausbildung bei Konrad von Zawilowsky trat sie als Konzert- und Oratoriensängerin auf, wandte sich dann aber mehr der Oper zu. 1921 war sie erste Altistin am Stadttheater in Kaiserslautern, 1922 bis 1924 hatte sie ein Engagement am Landestheater Coburg, und danach sang sie bis 1926 im Stadttheater Krefeld. 1926–1927 war sie erneut als Konzertsängerin tätig und von 1927 bis Anfang der 1930er Jahre war sie am Stadttheater Görlitz. Dann ging sie zurück nach Berlin, wo sie 1932 mit Edith Boroschek „Salomons Urteil“ aus Händels „Salomon“ sang.

    Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten und dem Beginn der nazistischen Schreckensherrschaft begingen ihre Eltern am 8. Juni 1933 gemeinsam Suizid und sie selbst floh aus Deutschland. Sie ging nach Palästina, wo sie sich ihren Lebensunterhalt zunächst als Modistin verdiente, aber auch bald wieder mit Edith Boroschek und Karel Salmon zusammenarbeitete, die sie beide aus Deutschland kannte. So sang sie zum Beispiel bereits im April 1934 als Solistin bei einem Konzert des Jerusalem Academic Chorus unter der Leitung von Karel Salmon, und 1936 sang sie ein Konzert mit Edith Boroschek. Außerdem wirkte sie bei einigen Inszenierungen der Palästinensischen Kammeroper mit, die Benno Fränkel ins Leben gerufen hatte. Da Gotthelft recht schnell Hebräisch lernte, konnte sie sich beruflich bald gut etablieren. Von 1939 bis 1943 war sie ständiges Mitglied des Rundfunkchors der Palästina-Rundfunkgesellschaft (Palestine Broadcasting Service, PBS), aus der 1948 Kol Israel (Radio Israel) wurde. Danach verliert sich ihre Spur.


    Heute ist ihr 125. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Dela_E._Gotthelft


    Ute Vinzing,     deutsche Sopranistin, * 9. 9. 1936 --- 84. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 9. September 2020, Fortsetzung:


    Sänger:


    Jussi Björling,     schwedischer Tenor,

    * 2. 2. 1911 - + 9. 9. 1960 --- 60. Todestag

    Angeregt durch eine Diskussion in einem anderen Sängerthread, habe ich mir natürlich vorher diese Arie, die zu meinen Lieblingen gehört, in schwedischer Sprache angehört: grandios!


    Aleksei Maslennikow,     russischer Tenor, * 9. 9. 1929 - + 30. 11. 2016 --- 91. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. September 2020, Fortsetzung:


    Bläserin:


    Susanne Regel,     deutsche Oboistin, * 9. 9. 1974 --- 46. Geburtstag

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    Geigerin:


    Miriam Fried,     israelische Geigerin, * 9. 9. 1946 --- 74. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Am Schluss habe ich noch eine Gitarristin:


    Luise Walker,     österreichische Gitarristin und Hochschullehrerin für Gitarre, * 9. 9. 1910 - + 30. 1. 1998 --- 110. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Adam Fischer


    lieber Willi,


    der Dirigent der eingestellten Aufnahme von Mahler 6 ist nicht Adam Fischer, sondern sein Bruder Ivan Fischer, ebenfalls ein berühmter Dirigent.


    Das eingestellte Portrait ist zutreffend. Es zeigt Adam Fischer.


    Liebe Grüße


    Portator

  • Lieber Portator,


    vielen Dank für den Hinweis. Da habe ich wohl nicht ganz genau hingesehen bei Youtube, wie auch die entsprechenden Mitarbbeiter bei Youtube nicht immer ganz genau hinsehen, denn mehrere Aufnahmen Ivan Fischers erscheinen dort auch, wenn man den Namen "Adam Fischer" eingibt.

    Ich habe Aufnahme und Foto geändert und eine Aufnahme von der Neunten (Burleske) und ein Foto aus Düsseldorf eingegeben, wo ich die Neunte ebenso wie die Zweite und Dritte live erlebt habe. Nur das letzte Konzert dieser Reihe, die Sechste, die Adam Fischer ebenso wie die übrigen Mahler-Sinfonien immer mit einer Haydn-Sinfonie kombinierte, konnte ich am 28. 2. dieses Jahres (allerdings noch nicht wegen Corona) leider nicht wahrnehmen, weil mir ein privater Termin dazwischen kam.

    Adam Fischer kenne ich seit dem Ende der Neunziger Jahre, als ich diese Box von Frau und Tochter zum Geburtstag geschenkt bekam:

    Ivan Fischer habe ich live vor einigen Jahren in Stuttgart kennengelernt, als mich unser Tamino Wolfgang Kaercher am Vorabend des Ölbronner Künstlertreffens der Gottlob-Frick-Gesellschaft zu einem Konzert in die Liederhalle eingeladen hatte.

    Ich habe inzwischen auch Aufnahmen von ihm, u. a. die neun Beethoven-Sinfonien aus Amsterdam auf Blu Ray und sämtliche Mozart-Sinfonien mit seinem dänischen Orchester.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. September 2020:


    Komponisten:


    Henri Purcell,     englischer Komponist,

    * 10. 9. 1659 - + 21. 11. 1695 --- 361. Geburtstag

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    Niccolo Jomelli,     italienischer Komponist,

    (siehe 25. 8.) - * 10. 9. 1714 --- 306. Geburtstag


    Bartolomeo Campagnoli,     italienischer Komponist, Konzertmeister und Geiger,

    * 10. 9. 1751 - + 6. 11. 1827 --- 269. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Simon Sechter,     österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Musikpädagoge, Organist und Dirigent,

    * 11. 10. 1788 - + 10. 9. 1867 --- 153. Todestag

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    Gertrude van den Bergh,     holländische Komponistin und Pianistin,

    * 21. 1. 1793 - + 10. 9. 1840 --- 180. Todestag


    Friedrich Gernsheim,      deutscher Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge,

    * 17. 7. 1839 - + 10. 9. 1916 --- 14. Todestag

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    Tor Aulin,     schwedischer Komponist,

    * 10. 9. 1866 - + 1. 3. 1914 --- 154. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Und hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Vainö Raitio,     * 15. 4. 1891 - + 10. 9. 1945, war ein finnischer Komponist:


    Raitio studierte am Musikinstitut in Helsinki (heute Sibelius-Akademie) bei Erkki Melartin und Erik Furuhjelm und absolvierte 1916–17 ein Postgraduiertenstudium am Moskauer Konservatorium. Er vervollkommnete seine Ausbildung in Berlin (1921) und in Paris (1925–26), wo er die Musik Alexander Skrjabins und Claude Debussys kennenlernte.

    Von 1926 bis 1932 war er Kompositionslehrer in Viipuri, danach lebte er in Helsinki. Neben mehreren sinfonischen Dichtungen komponierte Raitio u. a. Opern und Ballette, Kammermusik und zahlreiche Chorwerke und Lieder.

    Er starb mit nur 54, Jahren.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%A4in%C3%B6_Raitio


    Heute ist sein 75. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Ferdinand Andergassen,     österreichischer Komponist und Kirchenmusiker,

    * 25. 3. 1892 - + 10. 9. 1964 --- 56. Todestag


    Und auch hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Dora Pejacevic,     * 10. 9. 1895 - + 5. 3. 1923, war eine in Slawonien aufgewachsene, in München lebende Komponistin, die nur 27 Jahre alt wurde.


    Dora Pejačević wuchs in Našice (Slawonien) auf. Ihr Vater war der kroatische Ban Graf Teodor Pejačević, ihre Mutter die ungarische Baronin Elisabeta-Lilla Vay de Vaya, eine ausgebildete Pianistin und Sängerin. Ersten Musikunterricht erhielt Dora Pejačević beim Organisten Károly Noszeda (1863–1944) in Budapest. Im Kroatischen Musikverein in Zagreb setzte sie ihre Ausbildung fort, und zwar bei Václav Huml (Geige) und Ćiril Junek (Theorie), sowie in der Zagreber Privatschule von Dragutin Kaiser (Instrumentation). Ab 1909 nahm sie Privatstunden in Dresden bei Percy Sherwood (1866–1939) sowie in München bei Walter Courvoisier (Komposition) und Henri Petri (1853–1914; Violine). Im Wesentlichen war sie jedoch Autodidaktin; sie suchte sich ihre Anregungen im Gedankenaustausch mit anderen Künstlern. Zu ihrem Bekanntenkreis gehörten Annette Kolb, Karl Kraus (dessen Zeitschrift Die Fackel sie abonnierte), Rainer Maria Rilke und seine Frau Clara Westhoff sowie die Pianistin Alice Ripper (1889-?). Das Tagebuch von Dora Pejačević belegt weitere Lektüren, die ihr Interesse an philosophischen und sozialen Fragen weckten: Schopenhauer, Kierkegaard, Dostojewski, Ibsen, Nietzsche, Oscar Wilde, Thomas Mann.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dora_Peja%C4%8Devi%C4%87


    Heute ist ihr 125. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Lex van Delden,       gebürtiger Alexander Zwaap, holländischer Komponist,

    * 10. 9. 1919 - + 1. 7. 1988 --- 101. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. September 2020, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Hans Swarowsky,      österreichischer Dirigent und Hochschulprofessor,

    * 16. 9. 1899 - + 10. 9. 1975 --- 45. Todestag


    Rolf Reuter,      deutscher Dirigent, (Sohn des Komponisten Fritz Reuter, an den ich gestern erinnert habe), * 7. 10. 1926 - + 10. 9. 2007 --- 13. Todestag

    Grabmal Rolf Reuters, auf dem gleichen Friedhof wie das seines Vaters, vermutlich direkt rechts daneben


    Vernon Handley,    englischer Dirigent,

    * 11. 11. 1930 - + 10. 9. 2008 --- 12. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

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  • 10. September 2020, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Christopher Hogwood,    britischer Dirigent und Cembalist, * 10. 9. 1941 - + 24. 9. 2014 --- 79. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Michael Schonwandt,     dänscher Dirigent * 10. 9. 1953 --- 67. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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