Erinnerungen an Verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker, Buch II

  • 20. September 2020, Fortsetzung:


    Klarinettist:


    Wir schließen heute mit ihnen:


    Alfred Prinz,     österreichischer Klarinettist, Komponist und Hochschullehrer,

    * 4. 6. 1930 - + 20. 9. 2014 --- 6. Todestag

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    Gitarrist:


    Siegfried Behrend,     deutscher Gitarrist und Komponist,

    * 19. 11. 1933 - + 20. 9. 1990 --- 29. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. September 2020:


    Komponisten I:


    Francois Francoeur,     französischer Komponist und Geiger,

    * 21. 9. 1698 - + 5. 8. 1787--- 322. Geburtstag


    Louis Emmanuel Jadin,     französischer Komponist,

    * 21. 9. 1768 - + 11. 4. 1853 --- 252. Geburtstag


    Hans Sitt,     böhmisch-deutscher Komponist,

    * 21. 9. 1850 - + 10. 3. 1922 --- 170. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Henryk Melcer-Szczawiński,     polnischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge,

    * 21. 9. 1869 - + 18. 4. 1928 --- 151. Geburtstag

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    Gustav Holst,     englischer Komponist,

    * 21. 9. 1874 - + 25. 5. 1934 --- 146. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Theodor Anton Blumer,     deutscher Komponist und Dirigent,

    * 24. 3. 1881 - + 21. 9. 1964 --- 56. Todestag

    Grabstätte von Theodor Blumer auf dem Alten Katholischen Friedhof in Dresden in der Nähe der Grabstätte von Carl-Maria von Weber


    Und nun zwei Gleichaltrige:


    Alf Thorwald Hurum,     norwegischer Komponist und Maler,

    * 21. 9. 1882 - 15. 8. 1972 --- 138. Geburtstag


    André Lermyte,       französischer Komponist, * 21. 9. 1882 - + 15. 4. 1963 --- 138. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Moses Pergament,     schwedischer Komponist, Dirigent, Geiger und Musikschriftsteller,

    * 21. 9. 1893 - 5. 3. 1977 --- 127. Geburtstag


    Otto Abel,     deutscher Komponist, Organist, Kantor, Verlagslektor und evangelischer Landeskirchenmusikdirektor,

    * 21. 10. 1905 - + 21. 9. 1977 --- 42. Todestag

    wunderschöner Chorsatz von Otto Abel mit dem Text von Dietrich Bonhoeffer, hier in einer filmischen Bearbeitung


    Meinrad Schütter,     Schweizer Komponist,

    * 21. 9. 1910 - + 12. 1. 2006 --- 110. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Robert Saar,     deutscher Komponist, Pianist und Organist,

    * 24. 5. 1925 - + 21. 9. 1976 --- 44. Todestag


    Bengt Hambraeus,    schwedischer Komponist, Organist und Musikwissenschaftler, * 29. 1. 1928 - + 21. 9. 2000 --- 20. Todestag


    Geoffrey Burgon,      britischer Komponist,

    * 15. 7. 1941 - + 21. 9. 2010 --- 10. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. September 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Elsa Oehme-Förster,    deutsche Sopranistin und Schauspielerin,

    * 23. 9. 1899 - + 21. 9. 1987 --- 33. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Hedda Heusser,     Schweizer Sopranistin, * 21. 9. 1921 --- 99. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. September 2020, Fortsetzung:


    Sänger:


    Werner Krenn,      * österreichischer Tenor, 21. 9. 1943 --- 77. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    John Del Carlo,     amerikanischer Bassbariton, * 21. 9. 1951 - + 10/2016 --- 69. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Max Emanuel Cencic,     kroatischer Countertenor, * 21. 9. 1976 --- 44. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. September 2020, Fortsetzung:


    Pianisten:


    György Sándor,     ungarisch-amerikanischer Pianist,

    * 21. 9. 1912 - + 12. 12. 2005 --- 108. Geburtstag


    Roberto Szidon,     brasilianischer Pianist,

    * 21. 9. 1941 - + 21. 12. 2011 --- 79. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Und der Dritte hat einen runden Geburtstag:


    Andrei Gawrilow,   * 21. 9. 1955, ist ein russischer Pianist. ist ein russischer Pianist. Nach dem Gewinn des Tschaikowski-Wettbewerbs 1974 wurde Gawrilows internationale Karriere zweimal abrupt unterbrochen: 1979 bis 1984 wurde er vom Sowjet-Regime in die Isolation gezwungen, 1993 bis 2001 zog er sich aufgrund einer Lebenskrise vollkommen zurück. Seit 2001 lebt Gawrilow in der Schweiz und setzt dort seine Karriere fort:


    Gawrilow wurde in eine multinationale Künstlerfamilie geboren. Sein Vater war Wladimir Gawrilow (* 30. Mai 1923 in Moskau; † 4. Dezember 1974 in Twer unter ungeklärten Umständen), einer der führenden russischen Maler der Mitte des 20. Jahrhunderts, über den Gawrilow auch deutsche Vorfahren hat. Seine Mutter war die armenische Pianistin Assanetta Egeserian (* 20. Dezember 1925 in Nowy Afon; † 29. November 2006 in Luzern), die bei Heinrich Neuhaus studiert hatte und Gawrilow im Alter von knapp unter 3 Jahren ersten Klavierunterricht erteilte.

    1961 wurde er an der Moskauer Zentralen Musikschule aufgenommen, wo er von Tatjana Kestner, die bei Alexander Goldenweiser studiert hatte, unterrichtet wurde. Seine Ausbildung beendete er bei einem anderen Neuhaus-Schüler, Lew Naumow, am Moskauer Konservatorium. Bereits mit 18 Jahren und nach einem Semester am Konservatorium gewann er 1974 den Tschaikowski-Wettbewerb und erlangte internationale Bekanntheit, als er im gleichen Jahr bei den Salzburger Festspielen für Swjatoslaw Richter einsprang,[4] der ihn bereits seit Gawrilows Jugend protegierte. Bereits nach dem ersten Teil, also vor der Pause, musste er fünf Zugaben spielen. Nach dem zweiten Teil umarmte ihn die erste Reihe des Publikums, das Publikum trug den jungen Russen auf Schultern zum Künstlerzimmer.

    Bis 1979 trat Gawrilow in allen wichtigen Musikzentren in Ost und West mit bis zu 90 Konzerten im Jahr auf und führte noch sein Studium am Konservatorium fort.

    1979, auf dem zwischenzeitlichen Höhepunkt von Gawrilows Karriere, bot Herbert von Karajan, der ihn mit dem Ersten Tschaikowski-Konzert in Berlin gehört hatte, Aufnahmen aller Rachmaninow-Konzerte an, obwohl Karajan Rachmaninow-Konzerte selten dirigierte. Im Dezember 1979 waren in Berlin Tonaufnahmen mit den Berliner Philharmonikern für das Zweite Klavierkonzert terminiert, zu deren Proben Gawrilow nicht erschien. Es stellte sich heraus, dass ihm – aufgrund kritischer Äußerungen über das sowjetische Regime – durch den damaligen KGB-Chef und späteren kurzzeitigen ZK-Sekretär Juri Andropow im Einvernehmen mit Leonid Breschnew der Pass und die Flugtickets entzogen und seine Telefonleitung gekappt worden war. Später wurde Gawrilow unter Hausarrest gestellt, zeitweise war er in psychiatrischen Kliniken zwangseingewiesen. Milizionäre zeigten Gawrilow eine offizielle Anweisung, dass ein tödlicher Unfall Gawrilows den Behörden nicht unwillkommen wäre.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/…_Wladimirowitsch_Gawrilow


    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. September 2020, Fortsetzung:


    Wir schließen heute mit ihnen:


    Hornisten:


    Jan Wolff,     holländischer Hornist, der sich als Musikproduzent und -manager um den Konzertbetrieb der Neuen Musik in den Niederlanden sehr verdient gemacht hat,

    * 21. 9. 1941 - + 22. 8. 2012 --- 79. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    John Clark,     amerikanischer Hornist und Komponist, * 21. 9. 1944 --- 76. Geburtstag


    Hezrlichen Glückwunsch!


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Darf ich ergänzen?

    Der kroatische Bariton VLADIMIR RUZDJAK würde heute seinen 98. Geburtstag feiern. Er starb 1987 im Alter von 65 Jahren. Ich erinnere mich gerne an viele Aufführungen an der Hamburgischen Staatsoper : Luna, Rigoletto, Nabucco, Onegin, Heerrufer. Von 1962 bis 1964 sang Ruzdjak auch an der MET.

  • 22. September 2020:


    Zu Beginn möchte ich darauf hinweisen dass am heutigen Datum nur alle vier Jahre, gemeinhin in solchen mit einem 29. Februar und infolge dessen Olympischen Spielen der Herbst beginnt:




    Komponisten I:


    Vittoria Raphaella Aleotti,     italienische Komponistin und Organistin,

    * 22. 9. 1575 - + nach 1646 --- 445. Geburtstag

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    Ignazio Albertini,     italienischer Komponist und Geiger,

    * um 1644 - + 22. 9. 1665 --- 355. Todestag

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    Michel Pignolet den Montéclair,     französischer Komponist und Zeitgenosse Bachs und Händels,

    * 4. 12. 1667 - + 22. 9. 1737 --- 282. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zitat von Peter Schünemann

    Darf ich ergänzen?

    Der kroatische Bariton VLADIMIR RUZDJAK würde heute seinen 98. Geburtstag feiern. Er starb 1987 im Alter von 65 Jahren. Ich erinnere mich gerne an viele Aufführungen an der Hamburgischen Staatsoper : Luna, Rigoletto, Nabucco, Onegin, Heerrufer. Von 1962 bis 1964 sang Ruzdjak auch an der MET.


    Lieber Peter,


    den Sänger Vladimir Rudziak hatte ich deshalbe nicht in meinen Listen., weil es von ihm keinen deutschen Wikipedia-Artikel gab und gibt. Das ist deshalb wichtig für eine Erinnerung oder eine Gratulation, weil man nur aus solchen Artikeln, sofern sie denn auch die Lebensdaten enthalten, wissen kann, wann sie denn geboren und (oder) gestorben sind und man infolgedessen an sie erinnern kann.

    Ich habe keinen Artikel gefunden, der seinen Namen enthält sowie kein Bild- und Tonmaterial.

    Trotzdem vielen Dank für deine Ergänzung.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. 9. 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Sayat Nova,      * 14. 6. 1712 - + 22. 9. 1795, armenischer Komponist, Sänger, Dichter und Geistlicher:


    Sayat Novas Mutter stammte aus Sanahin im Norden Armeniens. Seine Kindheit verbrachte er in einem Dorf in der Nähe der georgischen Hauptstadt Tiflis. Er war schon in jungen Jahren ein begabter Schreiber lyrischer Gedichte, Sänger und Spieler auf der Kamantsche. Später leistete er seine Dienste im Hofe des Königs Heracle II. von Georgien, wo er u. a. als Diplomat tätig war. Er verlor seine Position, als er sich in die Tochter des Königs verliebte. Daraufhin verbrachte er sein restliches Leben als fahrender Sänger sowie als Barde am Hof von Karim Khan im persischen Schiraz. 1795 wurde er von den Soldaten des Aga Mohammed Khan getötet.

    Obwohl er insgesamt mehrere tausend Lieder geschrieben hat, sind lediglich 220, die Sayat Nova zugeschrieben werden, überliefert worden. Diese Lieder haben bis heute nichts von ihrer Popularität verloren. Von den überlieferten Liedern sind 70 in armenischer, 128[2] in aserbaidschanischer und 30 in georgischer Sprache. Die meisten seiner Songs sind noch vorhanden in aserbaidschanischer Sprache. Er war auch des Arabischen und des Persischen mächtig.

    Sayat Nova wird im kaukasischen Gebiet offiziell als der größte Aschyq (aserbaidschanisch; armenisch: Gusan), Volkssänger und Liederschreiber, seiner Zeit gewürdigt. Der armenische Komponist Alexander Arutiunian schrieb ein Opernstück mit dem Namen "Sayat Nova" als eine Hommage auf ihn. Heute tragen einige Einrichtungen und Organisationen, wie die Jerewaner Musikschule, des Weiteren ein lang bewährtes armenisches Tanzensemble in den Vereinigten Staaten und ein jährliches Musikwettbewerbs-Programm sowie ein Krater auf dem Planeten Merkur, seinen Namen, um nur einige zu erwähnen.

    1969 wurde unter der Regie von Sergei Paradschanow eine filmische Biographie mit dem Titel "Цвет граната" (Zwet granata, deutsch „Die Farbe des Granatapfels“) veröffentlicht.


    Heute ist sein 225. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Joseph Anton Fils,     deutscher Komponist, * 22. 9. 1733 - + (begr.) 14. 3. 1760 --- 287. Geburtstag


    Mikolajus Ciurlionis,     litauischer Komponist und Maler,

    * 22. 9. 1875 - 10. 4. 1911 --- 145. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Josef Matthias Hauer,   österreichischer Komponist und Musiktheoretiker, * 19. 3. 1883 - + 22. 9. 1959 --- 61. Todestag


    Josef Butz,     deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Verleger, * 22. 9. 1891 - + 23. 7. 1989 --- 129. Geburtstag

    Als ich eben dieses von einem kleinen Kirchenchor intonierte Kyrie aus der Butz-Messe hörte, traf es mich wie ein Blitz. Diese Melodie, die mich seit meinen Jugendtagen zu Beginn meiner Kirchenchorzugehöirigkeit (1962) nie verlassen hatte, hatte nun endlich wieder einen Namen (und für mich einen berühmten Ursprung).


    Edmund Nick,     österreichischer, Komponist, Kapellmeister und Musikschriftsteller, * 22. 9. 1891 - + 11. 4. 1974 --- 129. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Max Dehnert,     deutscher Komponist, Schriftsteller und Hochschulehrer,

    * 11. 2. 1893 - + 22. 9. 1972 --- 48. Todestag


    Franz Salmhofer,     österreichsicher Komponist, Dirigent und Dichter,

    * 22. 1. 1900 - + 22. 9. 1975 --- 45. Todestag


    Grigori Samuilowitsch Frid,      russischer Komponist, Maler und Schriftsteller,

    * 22. 9. 1915 - + 22. 9. 2012 --- 105. Geburtstag - 8. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Heimo Erbse, deutsch-österreichischer Komponist und Opernregisseur,

    * 27. 3. 1924 - + 22. 9. 2005 --- 15. Todestag

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    Wir schließen die reichaltige Komponistenzahl mit einer besonderen Erinnerung:


    Edward Boguslawski, * 22. 9. 1940 - + 24. 5. 2003, war ein polnischer Komponist und Musikpädgoge:

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    Bogusławski studierte von 1959 bis 1964 Musiktheorie an der Staatlichen Musikhochschule in Katowice, außerdem von 1961 bis 1966 Komposition bei Bolesław Szabelski. 1967 absolvierte er ein Zusatzstudium bei Roman Haubenstock-Ramati in Wien. Von 1963 bis zu seinem Tod wirkte er in unterschiedlichen Funktionen an der Staatlichen Musikhochschule Katowice: unter anderem von 1971 bis 1975 und von 1990 bis 1996 als Dekan der Fakultät für Komposition, Dirigieren und Musiktheorie und mehrfach als Vizerektor. Daneben unterrichtete er von 1971 bis 1984 an der Außenstelle der Schlesischen Universität in Cieszyn und leitete ab 1984 die Fakultät Musiktheorie und -pädagogik der Pädagogischen Hochschule in Częstochowa.

    Die Werke Bogusławskis wurden bei Musikfestivals wie dem Warschauer Herbst, dem Posener Musikfrühling und den Schlesischen Tagen für zeitgenössische Musik und international in England, Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland, Portugal und den Vereinigten Staaten aufgeführt. Er erhielt zahlreiche Preise bei polnischen und ausländischen Kompositionswettbewerben und Musikfestivals und wurde mit dem Goldenen Verdienstkreuz der Republik Polen und dem Ritterkreuz des Orden Polonia Restituta ausgezeichnet.


    Einen Überblick über seine zahlreichen Werke kann man hier gewinnen: https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bogus%C5%82awski


    Heute wäre er 80 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)



    Später geht es weiter!

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Leider geht es hier erst jetzt weiter:


    22. September 2020, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Maurice Abravanel,     amerikanisch-griechischer Dirigent,

    * 6 . 1. 1903 - + 22. 9. 1993 --- 27. Todestag

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    Günter Kehr,     deutscher Dirigent, Geiger und Hochschullehrer,

    * 16. 3. 1920 - + 22. 9. 1989 --- 31. Todestag

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    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. September 2020, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Nello Santi,     italienischer Dirigent, * 22. 9. 1931 + 6. 2. 2020 --- 89. Geburtstag


    Helmut Froschauer,     österreichischer Dirigent * 22. 9. 1933 - + 18. 8. 2019 --- 87. Geburtstag


    Erik van der Wurff,     holländischer Dirigent, Komponist, Produzent und Arrangeur,

    * 9. 7. 1945 - + 22. 9. 2014 --- 6. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. September 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Elisabeth Rethberg,     deutsche Sopranistin,

    * 22. 9. 1894 - + 6. 6. 1976 --- 126. Geburtstag

    Sie galt als die beste „Aida“ ihrer Zeit und wurde 1929 von Arturo Toscanini als die „größte lebende Sopranistin“ bezeichnet


    Martha Fuchs,     deutsche Sopranistin, * 1. 1. 1898 - + 22. 9. 1974 --- 46. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 22. September 2020, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Anna Tomowa-Sintow,     bulgarische Sopranistin,

    * 22. 9. 1941--- 79. Geburtstag

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    Alison Browner,     verheiratete Alison Gries, irische Mezzosopranistin, * 22. 9. 1957 --- 63. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


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    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. September 2020, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Herbert Janssen,     deutscher Bariton, * 22. 9. 1892 - + 3. 6. 1965 --- 128. Geburtstag


    Karl Pistorius,     österreichischer Tenor, * 22. 9. 1898 - + 5. 4. 1966 --- 122. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. September 2020, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Max Lichtegg,     polnisch-schweizerischer Tenor,

    * 17. 1. 1910 - + 22. 9. 1992 --- 28. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    William Powers,amerikanischer Bassbariton, * 22. 9. 1941 --- 78. Geburtstag

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    Sir John Tomlinson, britischer Bass, * 22. 9. 1946 --- 74. Geburtstag

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    Vladimir Chernov,     russischer Bariton * 22. 9. 1953 --- 67. Gerburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel: :jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. September 2020, Fortsetzung:


    Klarinettist:


    Ewald Ivanschitz,     österreichischer Klarinettist und Musikpädagoge,

    * 22. 9. 1953 - + 11. 8. 2014 --- 67. Geburtstag


    Geiger I:


    Henryk Szeryng,     Geiger, Violinpädagoge, Herausgeber, Komponist und Diplomat polnischer Herkunft, der seit 1946 in Mexiko lebte und seit dem 21. Oktober 1948 die mexikanische Staatsbürgerschaft hatte,

    * 22. 9. 1918 - + 3. 3. 1988 --- 102. Geburtstag

    Erscheint am 9. Oktober


    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. September 2020, Fortsetzung:


    Geiger II:


    Isaac Stern,     amerikanisch-ukrainischer Geiger, * 21. 7. 1920 - + 22. 9. 2001 --- 19. Todestag


    Cellist:


    Francesco von Mendelssohn,     deutscher Cellist (siehe 6. 9.) - + 22. 9. 1972 --- 48. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. September 2020:


    Komponisten I:


    Giovanni Maria Bononcini,     italienischer Komponist und Geiger,

    * get. 23. 9. 1642 - + 18. 11. 1678 --- 378. Geburtstag


    Johann Theodor Roemhildt,      deutscher Komponist und Kantor,

    * 23. 9. 1684 - + 26. 10. 1756 --- 336. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Jacques Féréol Mazas,     französischer Komponist, Geiger und Musikpädagoge,

    * 23. 9. 1782 - + 26. 8. 1849 --- 238. Geburtstag

    220px-Jacques-F%C3%A9r%C3%A9ol_Mazas.jpg


    Vincenzo Bellini,     italienischer Komponist,

    * 3. 11. 1801 - + 23. 9. 1835 --- 185. Todestag

    (starb mit nur 34 Jahren infolge eines langjährigen Leber- und Darmleidens)

    Vincenzo_bellini.jpg


    Maria Felicitas Malibran,     französische Komponistin und Mezzosopranistin,

    * 24. 3. 1808 - + 23. 9. 1836 --- 134. Todestag

    (Sie starb schon mit 28 Jahren infolge starker Sturzverletzungen, die sie sich bei einem Jagdunfall zugezogen hatte und nicht ärztlich behandeln ließ)

    220px-Maria_Malabran_by_Henri_Decaisne.jpg


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Leon Kreutzer,     französischer Komponist,

    * 23. 9. 1817 - + 6. 10. 1868 --- 203. Geburtstag


    Jozua Schravesande,     holländischer Komponist und Organist,

    * 23. 9. 1844 - + 1911 --- 176. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. September 2020, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Alexi Matschawariani,     georgischer Komponist,

    * 23. 9. 1913 - + 31. 12. 1995 --- 107. Geburtstag


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Alexander Arutjunjan,     *23. 9. 1920 - + 28. 3. 2012, war ein armenischer Komponist in der UdSSR:


    Arutjunjan erhielt bereits als Kind den ersten Klavierunterricht und begann 1934, Komposition und Klavier am Konservatorium Jerewan zu studieren. 1941 unterbrach er seine Studien und setzte diese erst 1944 am Moskauer Konservatorium fort (u. a. bei Konstantin Igumnow und Nikolai Peiko). Im Jahr 1946 beendete er seine Studien und kehrte im folgenden Jahr nach Jerewan zurück. In den folgenden Jahren machte er sich besonders durch seine Kantate von der Heimat und sein Trompetenkonzert als Komponist einen Namen. Vor allem das Trompetenkonzert machte ihn international bekannt. 1954 wurde Arutjunjan als Lehrer für Komposition an das Konservatorium in Jerewan berufen; 1977 wurde er zum Professor ernannt. Auch als Pianist trat er hervor. Arutjunjan wurde während seiner gesamten Laufbahn vielfach ausgezeichnet. Schon 1949 erhielt er den Stalinpreis, später wurde er zum Volkskünstler der UdSSR und von Armenien ernannt. Außerdem erhielt er beispielsweise den Orpheus-Award (Kentucky) und im Jahr 2001 einen armenischen Staatsorden.

    Obwohl Arutjunjans Stil insgesamt recht einheitlich ist, lassen sich drei Perioden in seinem Schaffen erkennen: zunächst eine Phase, in der die armenische Volksmusik zusammen mit einem gewissen Pathos eine große Rolle spielte, etwa ab den 1960er-Jahren eine verstärkte Hinwendung zum Neoklassizismus und zu Merkmalen des Barock und schließlich eine Synthese aus diesen beiden Richtungen. Arutjunjan schrieb eine sehr eigenständige Musik, die vielfältige Wurzeln und Einflüsse erkennen lässt. Wichtig war für ihn stets die Folklore seiner Heimat. Gleichzeitig war er jedoch stark mit der westeuropäischen Tradition verbunden, indem er Elemente des Barock und auch der Romantik in seine Musiksprache einfließen ließ.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Arutjunjan


    Heute ist sein 100. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Sir Malcolm Arnold,     britischer Komponist, * 21. 10. 1921 - + 23. 9. 2006 --- 14. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. September 2020, Fortsetzung:


    Dirigent:

    Carl August Bünte,    * 23. 9. 1925 - + 6. 6. 2018, war ein deutscher Dirigent und Hochschullehrer:

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    Carl August Bünte ist ein Sohn von Charles Bünte. Er studierte von 1946 bis 1949 in der Meisterklasse bei Sergiu Celibidache am Internationalen Musikinstitut Berlin (einem Vorgänger der Universität der Künste Berlin)Dirigieren und bei Paul Höffer Komposition. Bünte war Chefdirigent des Berliner Symphonischen Orchesters von 1949 bis 1967 – so lange, wie dieses Sinfonieorchester in Berlin (West) bestand. Dieses Orchester führte bis zu 60 Konzerte im Jahr innerhalb und außerhalb von Berlin auf und gastierte häufig in der Hamburger Musikhalle sowie in Oldenburg, Hannover, Hildesheim, Köln, Düsseldorf, Speyer, Nürnberg, Stuttgart, Bremen und München. Mit dem Orchester wurde er auch für die Berliner Festwochen verpflichtet.

    Bünte war von Beginn an auch Chefdirigent des 1967 neu gegründeten Symphonischen Orchesters Berlin (SOB). Es war aus der Vereinigung des Berliner Symphonischen Orchesters mit dem damaligen Deutschen Symphonieorchester hervorgegangen. Im Jahr 1973 beendete Bünte seine dortige Tätigkeit auf eigenen Wunsch, um seine Karriere in anderen europäischen Ländern und in Japan und Südamerika fortzusetzen.

    Nach 1978 war Bünte einige Jahre als Gastprofessor für Dirigieren und Orchesterleitung an der Staatlichen Universität für Bildende Künste und Musik Tokio/Japan tätig. Bünte dirigierte als Gast in Japan (14 Orchester), England, Schweden, Dänemark, Frankreich, Österreich, Griechenland, Argentinien, Uruguay und Chile. In der Bundesrepublik Deutschland dirigierte Bünte 19 Orchester als Gast, darunter die Berliner und die Münchner Philharmoniker. Von 1987 bis 1999 war Bünte an der Hochschule der Künste Berlin als Hochschulprofessor für Dirigieren tätig. Bünte war von 1957 bis 1965 mit der Schauspielerin Brigitte Grothum und in 3. Ehe mit Heidi, geb. Napetschnig, Attaché im Diplom. Dienst Österreichs, verheiratet.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_August_B%C3%BCnte


    Heute wäre er 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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