Es sollte auch um Opern-Filme gehen, in denen Sänger Schauspielern ihre Stimme geben - wie es in einigen Beispielen schon deutlich wurde.
Dazu hätte ich dann ein echtes Kuriosum beizutragen.
A I D A gespielt von Sophia Loren, gesungen von, man kann es kaum glauben, Renata Tebaldi und die Amneris gesungen von Ebe Stignani
Liber Rheingold,
ich hatte gedacht, es ginge um Spielfilme in denen Opernsänger im Zentrum stehen oder mal am Rande vorkommen. Darum hatte ich „Le maître de musique“ vorgestellt. Jetzt geht es aber offenbar um Verfilmungen von Opern beziehungsweise Abfilmungen von Operninszenierungen. Dazu kann ich leider gar nicht beitragen. Ins Kino gehe ich sehr selten und DVDs mag ich auch nicht.
Ich bin eher ein Ohrenmensch.
Beste Grüße
Caruso 41
Zitat von Caruso41und DVDs mag ich auch nicht
Ich auch nicht lieber Caruso 
LG Fiesco
Dazu hätte ich dann ein echtes Kuriosum beizutragen.
A I D A gespielt von Sophia Loren, gesungen von, man kann es kaum glauben, Renata Tebaldi und die Amneris gesungen von Ebe Stignani
Sophia Loren hat nicht nur die Aida gespielt, sondern auch die Leonora in Donizettis "Favorita", allerdings ist die Sängerriege sehr viel weniger prominent. Und wie die "Aida" ist auch die "Favorita" brutal gekürzt. Übrigens tritt Sophia Loren hier noch unter ihrem ersten Künstlernamen Sophia Lazzaro auf.
Liber Rheingold,
ich hatte gedacht, es ginge um Spielfilme in denen Opernsänger im Zentrum stehen oder mal am Rande vorkommen. Darum hatte ich „Le maître de musique“ vorgestellt. Jetzt geht es aber offenbar um Verfilmungen von Opern beziehungsweise Abfilmungen von Operninszenierungen. Dazu kann ich leider gar nicht beitragen. Ins Kino gehe ich sehr selten und DVDs mag ich auch nicht.
Ich bin eher ein Ohrenmensch.
Als Ohrenmensch, lieber Caruso, ist dieses Thema für Dich sicher nichts. Ich bin jetzt auch nicht der große Filmexperte. Aber es hat mich immer interessiert, wie Oper und Opernsänger in Filmen mit Handlungen plaziert wurden - ob vor oder hinter der Kamera. Das ist ein sehr weites Feld und solte aus meiner Sicht nicht unnötig eingegrenzt werden. Wir sind hier in einem Forum, und da möhte doch jeder Beitrag willkommen sein. Obwohl ich den Thread gestartet habe, lege ich keinen Wert darauf, Regeln festzulegen. Die von mir eingestellten Filme nach Opern halte ich nicht für klassische Opernverfilmungen, weil die Darsteller in den meisten Fällen nicht selbst sangen und die Handlung meist nicht dem Original folgt. Es sind - wenn man so will - auch Kuriositäten. Dein wunderbarer Film ist natürlich als Beispiel sehr erlesen. Von dieser Art werden nicht sehr viele zusammenkommen.
Und wenn Fiesco DVD's nicht mag, dann kann ich das auch gut nachvollziehen, wenn er dieses Thema meidet. Nur wundert mich die Bemerkung schon. Ich habe nicht verstanden, was er uns damit sagen will, auißer, dass es ihm wohl ein Bedürfnis gewesen ist, Dir zuzustimmen.
Lieber Rheingold,
ich werde immer mal in den Thread schauen. Vielleicht gibt es ja auch mal Hinweise auf Filme über Gesang und Sänger wie „Le maître de musique“. Die würden mich sehr interessieren.
Im Übrigen gehe ich lieber in Konzerte oder in die Oper. Morgen zum Beispiel in LA JUIVE, von der ich zwar die Premiere schon gehört habe. Da ich die Hannöversche Produktion wirklich gut finde, gehe ich aber gleich noch mal rein. Bis auf eine Ballettmusik wird das Werk hier ungekürzt gespielt. Das haben selbst Wien, London und München nicht gewagt. Dabei gibt es gute Gründe dafür. Aber das gehört nun wirklich nicht in diesen Thread.
Beste Grüße
Caruso41
A I D A gespielt von Sophia Loren, gesungen von, man kann es kaum glauben, Renata Tebaldi und die Amneris gesungen von Ebe Stignani
Liebe operaVera, ich kann noch ergänzen. Den Radames sang in diesem Film der Italiener Giuseppe Campora.
Der Film war mein erster Opernfilm!!
Herzlichst La Roche
Nun möchte ich fortsetzen mit zwei Verfilmungen das Bajazzo.
1948 gab es eine Verfilmung des Stoffes mit Gina Lollobridgida als Nedda. In diesem Film spielte und sang auch Tito Gobbi mit, natürlich als Tonio. Weitere Darsteller kann ich nicht finden, den Film hatte ich mal aufgenommen, wegen schlechter Bildqualität aber wieder gelöscht. Weiß jemand mehr?
Eterna brachte eine Gesamtaufnahme des Bajazzo als LP heraus, mit Rudolf Schock, Melitta Muszely, Josef Metternich und Marcel Cordes. Diese LP wurde als Grundlage eines Filmes genommen, die Verfilmung erfolgte meines Wissens im Amselgrund in der sächsischen Schweiz. Da ich diese LP gesanglich ungeheuer gut fand (auch Schock war noch gut) suche ich dieses Dokument, habe aber keinen Hinweis finden können, wo man diese Verfilmung erhalten kann. Weiß wer mehr?
Herzlichst La Roche
Viele werden das nachstehende auch kennen. Das Fernsehen der DDR verfilmte in den 70-er Jahren 3 Verdi-Opern mit Starbesetzung. Damals hatte Kultur einen anderen Stellenwert als heute. Teilweise sind sie nach langem Suchen noch in youtube zu finden. Es waren:
Rigoletto mit Bonisolli und Panerai u.a.
Traviata mit Bonsolli und Freni u.a.
Troubadour mit Bonisolli u.a.
Alle 3 Filme lagern in Fernseharchiven, man kann sie auch kaufen. Ich habe sie angeboten bekommen für knapp 100,- Euro. Nein danke, für eine mit wenig Aufwand herzustellende Kopie ist das Wucher. Die Traviata habe ich inzwischen über andere Quellen bezogen.
Herzlichst La Roche
Der Bayerische Rundfunk glänzte in den 50-er bis 70-er Jahren auch mit herrlichen Opernverfilmungen. Ich denka dabei nur an Tiefland, an die Zaubergeige, den Evangelimann und besonders an einen Rigoletto mit Cesare Curzi, der optisch (und für mich auch gesanglich. Ich weiß, daß ich doof bin.) einen hervorragenden Herzog abgab. Auch diesen Film habe ich, den hatte ich auf Kassette aufgenommen, und unser ehemaliges und leider so tragisch verstorbenes Taminomitglied hami hatte ihn mir auf DVD überspielt.
Die Bayern haben bestimmt noch mehr verfilmt. Diese verschollenen Schätze will wohl keiner mehr. Man zeigt uns lieber zeitgemäße Inszenierungen aus Salzburg.
Herzlichst La Roche
Nun möchte ich fortsetzen mit zwei Verfilmungen das Bajazzo.
1948 gab es eine Verfilmung des Stoffes mit Gina Lollobridgida als Nedda. In diesem Film spielte und sang auch Tito Gobbi mit, natürlich als Tonio. Weitere Darsteller kann ich nicht finden, den Film hatte ich mal aufgenommen, wegen schlechter Bildqualität aber wieder gelöscht. Weiß jemand mehr?
Lieber La Roche,
Dir kann geholfen werden. Den Film gibt es noch hier
Sänger Tito Gobbi: Tonio / Onelia Fineschi: Nedda / Galliano Masini: Canio /Gino Sinimberghi: Beppe
1959 Otello - Iago
1956 Der Hofnarr - Rigoletto (nur gesungen)
1955 Der Barbier von Sevilla - Figaro
1954 Pagliacci - Tonio
1954 Casa Ricordi - Cantante 1950 La forza del destino -Don Carlos
1948 Bajazzo - Tonio / Silvio 1947 Die Kameliendame -
1947 Il barbiere di Siviglia - Figaro
1947 L'elisir d'amore - Belcore
1946 Rigoletto - Rigoletto
Nun möchte ich fortsetzen mit zwei Verfilmungen das Bajazzo.
1948 gab es eine Verfilmung des Stoffes mit Gina Lollobridgida als Nedda. In diesem Film spielte und sang auch Tito Gobbi mit, natürlich als Tonio. Weitere Darsteller kann ich nicht finden, den Film hatte ich mal aufgenommen, wegen schlechter Bildqualität aber wieder gelöscht. Weiß jemand mehr?
Lieber La Roche,
diesen Film kannst du hier sehen:
In diesem Film spielte und sang auch Tito Gobbi mit, natürlich als Tonio.
Natürlich als Tonio UND Silvio! (Was beiden Rolleninterpretationen nur bedingt gut tut.)
Danke, liebe Mme. Cortese,
und in besserer Qualität als ich ihn hatte. Das ist was für schlechtes Wetter!!!
Herzlichst La Roche
Auch eine Verfilmung des "Trovatore" habe ich noch entdeckt. Hier singen und spielen die Sänger selbst - und was für welche: Stella, Bergonzi, Cappuccilli!
Viel Vergnügen!
Einige Wochen nach meiner Registrierung nun also mein Beitrag I. … SERVUS miteinander 
Hier also der (meine ich doch) einzige Film mit Opernsängern (natürlich abgesehen von Opern-DVDs u. Konzertmitschnitten) in meiner - noch halbwegs überschaubaren - DVD-Sammlung!
Werner Schroeter, 2010 65jährig an Krebs verstorben, war ja etwa im gleichen Maße als Opern-, Schauspiel- und Filmregisseur tätig und (nahezu) immer ein Garant für Irritierendes oder auch Provozierendes... Für mich kam da sehr unterschiedliches dabei heraus: von "überaus gelungen und beglückend" bis "ärgerlich und abstoßend" war da alles ziemlich querbeet vertreten, in allen drei Bereichen...
Der obige Film musste schon deshalb sein, weil gleich vier Sängerinnen mitwirken, die ich noch - irgendwann in den 80ern und 90ern - im Duisburger Haus der "Rheinoper" (teilweise mehrfach) sehen konnte: Martha Mödl, Kristine Ciesinski, Gail Gilmore und Trudeliese Schmidt... Für letztere war ich seinerzeit mal einen Tag früher als nötig aus irgend einem Urlaub zurückgekehrt, um sie ein zweites Mal als - ungewohnt "lebensnahe" - Janacek-Küsterin (man konnte gar nicht anders als dabei an Margot Honecker oder Elena Ceausescu zu denken!) mitzuerleben - einige Monate später war sie tot...
Schroeter zu seinem Film: "Ich habe den Sängern ganz kurz erklärt, daß sie...eine Arie zum Leben erwecken sollen, so als würden sie ihre eigene Lebensgeschichte erzählen... Mein eigentliches Ziel ging über die...Interpretation der Charaktere hinaus. Ich wollte versuchen, ...das Herzstück der Musik zu entdecken." Ob ihm dergleichen gelungen ist - oder ob es sich da, teilweise wenigstens, um ein immerhin "interessantes Scheitern" handelt: I don't know - der Film harrt noch meiner "Erst-Erkundung"... Viell. dies' Jahr zur (hier in der unterfränkischen Einöde immer ein wenig düstere) Weihnachtszeit.....
Und nochmals Danke, liebe Mme. Nun kann es mehrere Tage regnen, für Abwechslung ist gesorgt.
Etwas traurig finde ich nur, daß von der vermeintlich großartigsten Othello-Besetzung der Scala mit Tebaldi ind Monaco wohl keine Bilder (Gesamtaufnahme) existieren.
Vielleicht weißt Du auch hier mehr?
Herzlichst La Roche
Zitat von Stimmenliebhaber: Von Gobbi kenne ich "Barbier", "Rigoletto", "Forza" und "Bajazzo", mehr nicht, weshalb mir 40 etwas übertrieben vorkommt.
im englischen Wikipedia werden 25 Filme mit Gobbi angegeben. Ich erinnere mich an ein Portrait im TV, wo die Zahl von mehr als 40 Filmen genannt wurde.
La Roche
Zu Tito Gobbi habe ich in #42 zwischen 1946 -1959 allein neun Filme angeführt, in denen er sowohl singt wie spielt.
Dazu kommen noch einige Filme in denen entweder seine Stimme zu hören ist oder er nur spielt. 25 Filme ist wohl das Minimum, 40 sind durchaus möglich.
Musica proibita ist ein 1942 gedrehter Film über einen Komponisten mit Tito Gobbi
Szenenfoto aus Musica Proibita
in dem Film Condottieri (1937) von Louis Trenker spielt Gobbi die Nebenrolle des Nino
Und nochmals Danke, liebe Mme. Nun kann es mehrere Tage regnen, für Abwechslung ist gesorgt.
Etwas traurig finde ich nur, daß von der vermeintlich großartigsten Othello-Besetzung der Scala mit Tebaldi ind Monaco wohl keine Bilder (Gesamtaufnahme) existieren.
Vielleicht weißt Du auch hier mehr?
Herzlichst La Roche
Lieber La Roche,
da habe ich leider nichts gefunden, zumal es ja hier um Filme und nicht um gefilmte Aufführungen geht.
Dafür habe ich noch ein anderes Schmankerl gefunden. Es wundert mich, dass ein Sänger noch nicht genannt wurde, der ja auch reichlich Filme gedreht hat, nämlich Rudolf Schock. Seine Spielfilme lasse ich mal außen vor, bei YT findet man reichlich Material dazu. Hier aber eine Verfilmung von Donizettis "Elisir":
Nochmals viel Vergnügen!
Mme. Cortese
Zitat von Mme.CorteseDafür habe ich noch ein anderes Schmankerl gefunden.
Also wenn das ein Schmankerl ist, und ihr sprecht von Regietheater, das ist ja die reinste Verhunzung der Oper. 
Da erkennt ma ja kaum Donizetti wieder! 
Aber Bitte, ich überlasse euch gerne das Vergnügen! 
LG Fiesco
In Quartett, dem Regiedebut von Dustin Hoffman, dreht sich alles um nicht mehr aktive Sänger und Musiker. U.a. mit Maggie Smith und Dame Gwyneth Jones. Höhepunkt ist das Quartett aus Rigoletto, aufgeführt im Seniorenheim.
In meinem Gedächtnis ist ein Film über "Tannhäuser" in der Pariser Oper vor dem Eisernen Vorhang abgespeichert - alles nähere ist leider vergessen. Kann sich jemans erinnern?
Erich
Hallo, Erich!
Es handelt sich um die internationale Co-Produktion "Meeting Venus" ("Zauber der Venus") von István Szabó mit Glenn Close als schwedische Sopranistin Karin Anderson und Niels Arestrup als ungarischer Dirigent (ein Ex-Partner der Primadonna), der an der Pariser Grande Opéra den "Tannhäuser" leitet. (Gedreht wurde aber im 'Magyar Állami Operaház', die Ungarische Staatsoper in Budapest.) Weitere Schauspieler sind u. a. Maria Becker (!), Johanna ter Steege, Erland Josephson, Dieter Laser und Jay O. Sanders.
Die dem Film zugrunde liegenden Tonaufnahmen entstanden im Mai und Juni 1990 in London mit den Ambrosian Singers und dem Philharmonia Orchestra London unter der Leitung von Marek Janowski. Die (nicht sichtbaren) Sänger sind Kiri Te Kanawa (Elisabeth), Waltraud Meier (Venus), Renate Spingler (Hirtenknabe), René Kollo (Tannhäuser), Hakan Hagegard (Wolfram von Eschenbach), Matthias Hölle (Landgraf Hermann), Kim Begley (Walther von der Vogelweide), Rodney McCann (Biterolf), Robin Leggate (Heinrich der Schreiber) und Roderick Earle (Reinmar von Zweter). Außerdem singt Glenn Close mit der Stimme von Kiri Te Kanawa (Pianist: Roger Vignoles) das Lied "Du bist wie eine Blume" von Robert Schumann.
(István Szabó und Glenn Close waren bei den Tonaufnahmen in der Londoner St. Augustin's Church anwesend.)
Vermutlich wurden für den Film der 'Warner Bros.' wesentlich mehr Musikteile aufgenommen als dann letztendlich im Film und auf dem von 'Teldec' veröffentlichten Soundtrack zu hören sind; die Nennung einiger der obengenannten Sänger (deren Stimmen im Film und auf der LP bzw. CD aber nicht ertönen) im Abspann lässt darauf schließen.
LG
Carlo
In Quartett, dem Regiedebut von Dustin Hoffman, dreht sich alles um nicht mehr aktive Sänger und Musiker. U.a. mit Maggie Smith und Dame Gwyneth Jones. Höhepunkt ist das Quartett aus Rigoletto, aufgeführt im Seniorenheim.
Dazu, lieber Vera, gibt es sogar einen Thread im Forum, der es allerdings nur auf acht Beiträge brachte. 
Hallo Carlo,
danke für die Hilfe. Es war ein schöner Film, aber kein unbedingtes Muss.
Erich
Alles anzeigenHallo, Erich!
Es handelt sich um die internationale Co-Produktion "Meeting Venus" ("Zauber der Venus") von István Szabó mit Glenn Close als schwedische Sopranistin Karin Anderson und Niels Arestrup als ungarischer Dirigent (ein Ex-Partner der Primadonna), der an der Pariser Grande Opéra den "Tannhäuser" leitet. (Gedreht wurde aber im 'Magyar Állami Operaház', die Ungarische Staatsoper in Budapest.) Weitere Schauspieler sind u. a. Maria Becker (!), Johanna ter Steege, Erland Josephson, Dieter Laser und Jay O. Sanders.
Die dem Film zugrunde liegenden Tonaufnahmen entstanden im Mai und Juni 1990 in London mit den Ambrosian Singers und dem Philharmonia Orchestra London unter der Leitung von Marek Janowski. Die (nicht sichtbaren) Sänger sind Kiri Te Kanawa (Elisabeth), Waltraud Meier (Venus), Renate Spingler (Hirtenknabe), René Kollo (Tannhäuser), Hakan Hagegard (Wolfram von Eschenbach), Matthias Hölle (Landgraf Hermann), Kim Begley (Walther von der Vogelweide), Rodney McCann (Biterolf), Robin Leggate (Heinrich der Schreiber) und Roderick Earle (Reinmar von Zweter). Außerdem singt Glenn Close mit der Stimme von Kiri Te Kanawa (Pianist: Roger Vignoles) das Lied "Du bist wie eine Blume" von Robert Schumann.
(István Szabó und Glenn Close waren bei den Tonaufnahmen in der Londoner St. Augustin's Church anwesend.)
Vermutlich wurden für den Film der 'Warner Bros.' wesentlich mehr Musikteile aufgenommen als dann letztendlich im Film und auf dem von 'Teldec' veröffentlichten Soundtrack zu hören sind; die Nennung einiger der obengenannten Sänger (deren Stimmen im Film und auf der LP bzw. CD aber nicht ertönen) im Abspann lässt darauf schließen.
LG Carlo
hier fehlt das Schumann Lied, "D bist wie eine Blume" gesungen von Kiri te Kanawa und Roger Vignolos Piano
LG Fiesco
Hallo!
In dem Film A late Quartet (Deutsch: Saiten des Lebens) hat Anne Sophie von Otter einen Auftritt mit der Arie "Glück das mir verblieb".
Gruß
WoKa
Hallo gleich nochmal!
Natürlich darf auch einer der umstrittensten italienischen Dichter, Romanciers und Regisseure - Pier Paolo Pasolini - mit seiner Medea nicht fehlen. In der Hauptrolle Maria Callas:
Gruß WoKa
