LESERBRIEFE an das TAMINO KLASSIKFORUM

  • Hier werden in Zukunft ausgewählte Leserbriefe abgedruckt und zwar in der Form, die im allgemeinen Zeitungswesen üblich ist:

    Mit Namen - aber ohne Adresse - wer den Namen nict genannt haben will muss das Explizit verlangen , ristkiert aber unter Umstanden, daß wir überhaupt nicht veröffentlichen. Wie in allen Zeitungen so behalten auch wir uns sinnvolle Kürzungen vor, wobei wir das in solchen Fällen durch einen Vermerk anzeigen werden.

    Ein Veröffentlichung muß nicht notwendigerweise mit dem Datum der Erhalts übereinstimmen, daher werden wir das Datum des Erhalts separat vermerken

    Dies ist ein provisorischer Thread, dessen Bestehen von einige Faktoren abhängt, so z.B. wie viel Arbeitsaufwand er benötigt oder ob er überhaupt wahrgenommen wird..


    MFg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • „Gisela G. hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:


    E-Mail-Adresse: bekannt


    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hallo,

    „Ralph Eschrig“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:

    E-Mail-Adresse: bekannt


    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hallo,

    „Ralph Eschrig“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:



    E-Mail-Adresse: bekannt


    Betreff: Kritik

    Nachricht: Lieber Stimmenliebhaber, Was Sie da ueber mich zu dem Artikel ueber Verwandte bekannter Stastsopern- Sänger posten , entspricht teilweise nicht den Tatsachen. Es wird suggeriert, dass die Beruhmtheiten ihre Kinder" unter den Linden" untergebracht haben. ln meinem Fall haben Sie schlecht recherchiert. Ich hatte bis zu meinem Kommen an die Stastsoper keinerlei Kontakt zu meinem leiblichen Vater. Habe OHNE seine Kenntnis und Unterstützung Rimkus vorgesungen. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits 3. Bachpreistraeger und am Studio der Semperoper engagiert. An der Staatsoper war ich im Vollvertrag von Anfang an-nicht im Studio.. In meiner etwas kurzen Solokariere als Opernsänger habe ich intensive schöne Jahre gehabt und an vielen Stellen gesungen , an denen auch mein Vater gesungen hat. Hervorzuheben viele Auffuehrungen des Kreuzchors unter Flaemig- u.a. Gastspiel Japan 1988 Matthauspassion Tokio Bunka kaikan,Thomanerchor , beide DDR Rundfunkchoere,NDR- Schoepfung mit Venuti und Lorenz,Rilling, Mehrere Jahre 9.Sinf. in Schwerin( da hatte mein Vater angefangen) Oper Leipzig,Semperoper, SalzburgLT. - und einige Soloaufgaben an meinem Stammhaus DOB .

    Bis dato bin ich als Oratoriensaenger gefragt. Meinen Entschluss , in den Opernchor zu gehen, war rein privat. Ich bereue das keinesfalls. An der Deutschen Oper durfte ich ganz neue Impulse als Sänger erhalten- durch so wunderbare Sänger wie Shikow Goesta Winberg, Peter Seifert u.v.a. mehr.. Davon profitiere ich noch heute. Und ich brauche ihnen als Opernliebhaber nicht erklären , welche beglückende Herausforderung die 1.Tenor-Chorpartie in Wagners Lohengrin darstellt - inclusive des hohen C bei Heil König Heinrich. Das ist eine schöne Tätigkeit, die mich bis zum Renteneintritt ausfüllen wird.

    Also : Ich halte meine Entwicklung als Sänger keinesfalls für erfolglos - und bitte informieren Sie sich, bevor Sie schreiben. Z.B unter Ralph-Eschrig'-Kunstportal .de Da stehen authentische Infos , aktuelle Tonbeispiele und viel mehr.


    Mit besten Grüßen Ralph Eschrig

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Sehr geehrter Herr Schmidt,


    ich bin ein eifriger, zufriedener Leser des Taminoforums. Gerade lese ich einen Protest des Tamino-Holzwurms im Thread "Freude und Erheiterung für alle Taminos." Es wäre für das Forum ein ganz herber Verlust, wenn der Holzwurm sich aus meiner Meinung nach berechtigtem Frust aus dem Forum zurückziehen würde. Was kann getan werden, um unseren Holzwurm zu versöhnen? Ich finde das Problem so gravierend, dass es auf die höchste Ebene des Forums, nämlich zu Ihnen, zur Erledigung (Trost, Wiedergutmachung usw.) gehört.

    Mit besten Grüßen von einem treuen Freund des Forums

    (Bitte verzeihen Sie, dass ich meine Adresse nicht nennen möchte. Der Fall ist so delikat, dass er äusserst diskret behandelt werden muss. Ausserdem befürchte ich bei Adressnennung eine Holzwurminvasion. Darf ich dennoch auf Veröffentlichung und erbetene Maßnahmen hoffen? Bereits im Voraus verbindlichen Dank.)

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

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  • Also für anonyme Aktivitäten, dunkle Machenschaften, Kalbalen und Intrigen eiigne ich mich offensichtlich nicht. Der vorstehende Leserbrief sollte ganz geheim sein. Ich Depp beachtete nicht, dass dieser groß mi Avatar erscheint. Also selbst ein Eigentor geschossen.

    Herzlichst

    Operus (Hans)

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  • Sehr geehrter Schmidt,

    ich ersuche Sie hiermit im Auftrag des Wiener Tiergartens, jedwede Störung des Holzwurms zu unterlassen. Frau Direktor Schratter wird ihrem Nachfolger ein Holzwurm-Beobachtungs- und Untersuchungsteam ans Herz legen, um endlich alle Möglichkeiten und Tätigkeiten dieses inzwischen sehr selten gewordenen Tieres in all seinen Ausformungen näher zu untersuchen.

    Ein Aussterben dieser Tiergattung würde uns alle wesentlich beeinflussen und die Welt wäre wieder um eine Gattung seltener Tiere ärmer. Das wollen und können wir nicht zulassen, und werden daher auch rechtliche Schritte im Sinne des Tierschutzgedankens ins Auge fassen.

    Mit tierischen Wünschen verbleibe ich

    ihr ergebener

    Professor Würmchen

  • Lieber Erich,

    der Holzwurm dankt für diese Initiative

    Mit wurmigen Grüßen

    Herzlichst

    Edler von Wurm

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  • Hallo,

    „R. Jütten“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:


    E-Mail-Adresse: ist uns bekannt



    Betreff: Beniamino Gigli und seine Filme


    Nachricht: Sie können dem User "La Roche" bitte mitteilen, dass es eine von ihm im Thread über Beniamino Gigli gewünschte Version des Films "Solo per te" in deutscher Sprache hier zu kaufen gibt

    operapassion.com/dvd1536.html

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred,


    was bedarf es mehr als dieser Mail an Dich, um die Bedeutung unseres Forums zu unterstreichen!?


    Herzlichen Dank Dir und "R. Jütten" für die Beantwortung meiner Frage. Eine Bestellung des Filmes würde ich sofort vornehmen, zumal er wohl nur 4,77 US-Dollar zu kosten scheint. Ich weiß nur nicht, wie das geht, da ich kein Wort englisch spreche und den Bestellweg nicht kenne. Läuft die DVD auf deutschem BluRay-Player?

    Kann mir wer helfen??


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

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  • Ist schon einige Zeit her, aber ich hab es zu posten vergessen:


    Hallo,

    „Gabrielle Haenle-Gumpert“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:


    E-Mail-Adresse: bekannt

    Betreff: Sebastian Hauser (aus der Zeit 1952/1953 Städtische Oper Berlin)

    Nachricht: Hallo!

    In meiner Teenage-Zeit in Berlin war ich eine „leidenschaftliche“ Autogramm Sammlerin an der Oper. Nachdem ich durch irgendeinen Zufall Ihre Seite und die Fragen zu Sebastian Hauser gelesen habe, kann ich ein paar Autogramme, einen Zeitungsartikel ausder BZ über Sebastian Hauser und den Namen seiner Frau,Hildegard Gardener, beisteuern. Er sang den Herzog, Manrico, Don Carlos, Wiener Blut, Cavaradossi etc.

    Die Schwägerin von engen Freunden meiner Eltern kam ebenfalls aus Kirchbichl. Sie kannte Hauser aus ihrer Jugendzeit dort. Allerdings ist das alles Schnee von Gestern, alle Beteiligten sind längst tot und ich inzwischen 84 (und ich sammle natürlich keine Autogramme mehr!)

    Sebastian Hauser war beim Berliner Opernpublikum sehr beliebt, am meisten bei den „jungen Damen“.

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • „H. P. Annen“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:


    Sehr geehrter Herr Schmidt,


    als stiller Mitleser des TAMINO-Forums möchte ich ihnen auf diesem Wege herzlich für Ihren Tthread zu Preiser Records danken.

    Von Preiser habe ich ungefähr 1967 die ersten LPs per Post bezogen; auf die Firma aufmerksam gemacht hat mich seinerzeit KS Julius Patzak, von dem Preiser u.a. einige schöne Aufnahmen mit Wiener Liedern publizierte. Ein Leitfaden war mir die erste Auflage des Kutsch/ Riemens Mitte der 60er Jahre. Leider musste ich meine LPs (fast nur Tenöre) aufgrund zahlreicher Ortswechsel irgendwann entsorgen.

    Preiser hat damals für den Freund historischer Aufnahmen von Opern- und Liedersängern eine neue Welt erschlossen. Das Verdienst der Firma ist dieserhalb nicht hoch genug zu loben. Vorher gab es für den wenig kundigen Laien in D nur Aufnahmen der Electrola und ihres ASD (Gigli, Josef Schmidt etc) und der DG/ Heliodor (an eine wunderbare LP des unvergleichlichen Alfred Piccaver erinnere ich mich gerne). Lange musste ich suchen, um die in USA auf RCA Camden erschienenen LPs mit Giovanni Martinelli zu erhalten Irgendwann in den 80ern habe ich Preiser einmal in Wien (Fischerstiege 9 oder 10) besucht.


    Die Biographie Jürgen Schmidts werde ich mir sicher anschaffen.


    Übrigens: Die LV 1 ff gab es wirklich...


    Mit besten Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen in diesen besonderen Zeiten


    H.P. Annen

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !




  • „th_roy hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:


    Betreff: Günter Wand

    Nachricht: Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe eine kurze Anfarge: Wann hatte der Dirigent Günter Wand sein letztes Konzert? Im Juli 2001 hatte er noch Bruckner 9. Sinfonie in Lübeck dirgiert (das war aber nicht das letzt Konzert)!

    Für Ihre Rückinfo, vorab vielen Dank.

    Mit freundlichen Grüßen

    T.Roy

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    Weiß das jemand ?


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Das letzte Konzert müsste eigentlich das von Oktober 2001 mit dem NDR -Sinfonie-Orchester, drei Monate vor seinem Tod ( Schuberts 5. und Bruckners 4. ). Dieses Konzert gibt es auch auf CD.

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Ergänzend zu #14 muß erwähnt werden, dass das Hamburger Konzert (aufgenommen und auf CD erschienen) von Ende Oktober 2001 das erste einer geplanten Tournee war, die am 2. November in Wuppertal (Wands Geburtsort) und am 4. November in Frankfurt fortgesetzt werden sollte. Ob es noch dazu kam, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

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  • Lieber Orfeo,


    im Beiheft zu der von Dir erwähnten CD



    wird die Konzertreise erwähnt. Also ist davon auszugehen, dass sie stattgefunden hat.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Dann war das letzte Konzert am 4. November in Frankfurt, denn danach war erst wieder Berlin am 8./9./10. März 2002 angesetzt, was er nicht mehr erlebte.

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Wieder ein Brief an uns




    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • 75 Minuten sind bei einem modernen Programm ja zu ertragen, aber bei meiner ersten live erlebten Lulu in Düsseldorf , in der drei aktigen Fassung, verging die Zeit überhaupt nicht.

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  • Hallo,

    „Hans Bremer“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:

    E-Mail-Adresse: BBS.HansBremer@t-online.de


    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Es handelt sich wahrscheinlich um Pelz von Felinaus Nächtlicher Spuk in der Scala von 1952. Da kann wohl nur die ARD weiterhelfen

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Hier ein weiterer Leserbrief: Vielleicht interessiert sich jemand für das Angebot



    mit freundlichen Grüßen aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hier ein Leserbrief. Er wurde simultan auch im betreffenden Thema veröffentlicht.

    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Und noch ein Leserbrief - (wurde simultan bereits im Weimann Thread veröffentlicht)


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Und noch ein Leserbrief - (wurde simultan bereits im Weimann Thread veröffentlicht)


    mfg aus Wien

    Alfred

    Lieber Afred,


    bist du sicher, dass es im Sinne des Leserbriefschreibers ist, dass du zwar seine Mailadresse "schwärzt", dafür aber seinen Namen, seine vollständige Adresse und zweierlei Telefonnummern veröffentichst?

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Darüber habe ich nachgedacht - Aber wenn man einerseits auf einen eventuellen Rückruf wartet und andrerseits die gesamte Adress explizit bekanntgibt - dann sehe ich erstens keine andere Möglichkeit - und zweitens eine klare Willenserklärung des Schreibers.

    Er kann aber seine Ablehnung gerne kundtun, denn er ist seit wenigen Minuten als Mitglied freigeschaltet.


    LG Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Alles klar. Mich hat das nur gewundert, dass jemand seine Telefonnummern veröffentlich sehen will, nicht aber seine Mailadresse, aber dann ist das so.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Hallo, verehrter Stimmenliebhaber,

    womöglich war ich so überrascht und irritiert über die Weimann-Geschichte, daß ich gleich alle Intimitäten preisgegeben habe.

    Zum Glück habe ich die Kontoverbindungen noch für mich behalten! Die E-Mail-Adresse dachte ich sei über die Anmeldung

    bekannt. Sei es wie es sei, ich hoffe, die Tamino-Mitglieder werden mich nicht mit Anrufen bombardieren!

    Sollte also noch Informationsbedarf zu D.W. bestehen, hier die E-Mail-Adr.: Joachim.Preiss@kabelmail.de

    Mit besten Grüßen Schrenk

  • Ein weiterer Leserbrief - Es wurde heute telefonisch vereinbart, daß die Daten des Schreibers veröffentlicht werden dürfen - was im gegebenen Fall auch notwendig ist.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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