LESERBRIEFE an das TAMINO KLASSIKFORUM

  • Und noch ein Leserbrief:


    mfg aus Wien

    Alfred


    PS: Danielle Krause hat sich inzwischen als Mitglied registriert...

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Der Beitritt von Danielle Krause, eines Sohnes des berühmten Baritons Tom Krause, den ich herzlich in unserer Mitte begrüße, ist ein Gewinn für's Forum. Jemand der so eng mit der Oper verbunden aufgewachsen ist und Höhen und Tiefen einer Künstlerkarriere miterlebt hat kann uns sicher manches aus erster Hand berichten. Ich freue mich schon auf solche Beiträge.

    Herzlichst

    Operus (Hans)

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Der Beitritt von Danielle Krause, eines Sohnes des berühmten Baritons Tom Kraus

    Ist Danielle wirklich ein Sohn, oder vielleicht doch eher eine Tochter? Das müsste man noch klären.

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Der Beitritt von Danielle Krause, eines Sohnes des berühmten Baritons Tom Krause

    Lieber Operus,


    deutet der Name Danielle nicht eher auf eine Tochter hin?


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Die Frage Sohn/Tochter ist geklärt dank finnischem Wikipedia:

    Heille syntyi tytär (=Tochter) Danielle vuonna 1961.

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

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  • Lieber operus, das kann aber auch schiefgehen wie vor kurzem hier im Forum .

    Mein Logopäde der mittlere Rollen im Essener Aalto Theater gesungen hat, erzählt mir immer interessante Geschichten über berühmte Kollege bzw Ensemblemitglieder oder Dirigenten mit denen er auf der Bühne gestandenenp zusammengearbeitet hat, aber er möchte nicht, das ich davon etwas im Tamino Forum schreibe,

    Lieber nemorino , Danielle kann auch ein männlicher Vorname sein wie bei Danielle Cohen.

  • Danielle kann auch ein männlicher Vorname sein

    Lieber rodolfo39,


    das ist richtig, aber es gibt eine Opernsängerin mit Namen Danielle Krause, geboren in Hamburg. Dort hat Tom Krause lange an der Oper gesungen und ist auch in Hamburg gestorben. Das muß nicht unbedingt etwas heißen, denn der Name Krause ist in Deutschland weit verbreitet (ich weiß, Tom Krause war ein Finne). Ich denke, wir werden bald Aufklärung bekommen.


    Schönen Abend und

    LG, Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • .... es gibt eine Opernsängerin mit Namen Danielle Krause, geboren in Hamburg.

    Ich denke, wir werden bald Aufklärung bekommen.

    Die Aufklärung zum Geschlecht erfolgte ja schon in #35, und wahrscheinlich ist die Daniella Krause aus Hamburg die Tochter; so interpretiere ich zumindest ihren Youtube-Kanal, in dem ein ganzes Dutzend Clips von Tom Krause gepostet sind.

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Ein neuer Leserbrief:

    Hallo,

    „peter alsbergs“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:


    E-Mail-Adresse: savi.chinoy@gmail.com

    Betreff: Marion Lippert, Janis Zabers

    Nachricht: SEHR GEEHHRTE DAMEN UND HERREN,

    ICH LESE OEFTERS IHRE BERICHTE, KANN SEIN DAS ICH AUCH MAL WAS MEINE ANFRAGE ZU DER SOPRANISTIN MARION LIPPERT UND DEM LETTISCHEN TENOR JANIS ZABERS BETRIFFT BEIDE NAMEN UEBERSEHEN HABE.

    DENNOCH MARION LIPPERT EINE WELTWEIT GEFRAGTE TURANDOT (lt. NEW YORK TIMES) DIE EINZIGE, DAMALIGE ALTERNATIVE

    ZU BIRGIT NILSSON, SAGT VIELES. IMMERHIN WAR SIE DIE ERSTE LADY MACBETH IN DER LANGJAEHRIGEN GESCHICHTE DER ARENA VON VERONA, NUR ALS BEISSPIEL.

    JANIS ZABERS, LEIDER FRUEH VERSTORBEN, STAND KURZ VOR DEM BEGINN EINER WELTKARRIERE, DIE VERPFLICHTUNG AN DIE SCALA KEIN WUNDER UND EIN BEISPIEL DES HOHEN STANDARDS DER LETTISCHEN MUSIKHOCHSCHULEN UND SEINER GESANGS-

    LEHRER, DAZU NOCH SEINE ITALIENISCHE SCHULUNG, BELCANTO UND SEINE STIMMLICHE AUSSTRAHLUNG.

    SELBST ALS LIEDERSAENGER.

    VON BEIDEN SOLISTEN GIBT ES AUCH VERSCHIEDENE CDs, VORAUSGESETZT MAN SUCHT SIE, ALLEINE DREI TURNDOT-MITSCHNITTE u.a.

    mit freundlichen Gruessen

    Peter Alsbergs

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    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Janis Zabers ist nur wirklich häufiger erwähnt worden. Nicht nur von mir auch von Otello50.

    Ich erinnere mich, dass er sogar eine eigenen Thread für ihn eingerichtet hat, kann den aber nicht finden. Das mag daran liegen, dass neuere Threads über Sänger in dem Tamino Themenverzeichnis - Berühmte Stimmen nicht immer aufgeführt sind. Dass man ihn über sie Suchfunktion nicht findet, könnte daran liegen, dass der Thread eine andere Schreibweise bevorzugt. Es könnte aber auch daran liegen dass Otello das nur vorhatte und noch nicht gemacht hat.


    Dass Marion Lippert nicht im Forum auftaucht, wundert mich. Ich weiß nur sicher, dass ich sie dreimal an der DOB (Aida und Turandot) gehört habe und sie da so schrecklich blechern klang und undifferenziert gesungen hat, dass ich nie wieder Lust hatte, Aufführungen mit ihr zu besuchen.


    Beste Grüße

    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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  • Die Aufklärung zum Geschlecht erfolgte ja schon in #35, und wahrscheinlich ist die Daniella Krause aus Hamburg die Tochter; so interpretiere ich zumindest ihren Youtube-Kanal, in dem ein ganzes Dutzend Clips von Tom Krause gepostet sind.

    Mit Sicherheit ist Danielle nicht nur eine Frau, sondern auch die Tochter Tom Krauses. Sie ist in Berlin geboren, in Hamburg aufgewachsen und lebt seit vielen Jahren in den USA, wo sie an einem Opernhaus in Florida singt und ein Gesangsstudio leitet.


    Beste Grüße aus Finnland


    Peter (mit Danielle seit vielen, vielen Jahren befreundet)

  • Mit Sicherheit ist Danielle nicht nur eine Frau, sondern auch die Tochter Tom Krauses.


    Peter (mit Danielle seit vielen, vielen Jahren befreundet)

    Die Frage ist ja nun schon seit einigen Monaten geklärt, ich hatte Danielle auch schon im Forum vorgestellt in #72, das Video der Oper Hamlet #93 gepostet und einige Male Mail-Kontakt zu ihr aufgenommen bezüglich des Tom-Krause-Threads.

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Die Frage ist ja nun schon seit einigen Monaten geklärt, ich hatte Danielle auch schon im Forum vorgestellt in #72, das Video der Oper Hamlet #93 gepostet und einige Male Mail-Kontakt zu ihr aufgenommen bezüglich des Tom-Krause-Threads.

    Lieber Orfeo!


    Vielen Dank für die Information / Belehrung. Für mich als Neuling (nach längerer Abstinenz) ist es trotz Suchfunktion manchmal schwierig zu erkennen, was schon berichtet wurde. Ich bitte daher um Entschuldigung, wenn ich etwas Unnötiges gepostet habe. Deinen Informationsvorsprung wollte ich dadurch keineswegs schmälern. Ich werde mir also zukünftig drei Mal überlegen, ob und was ich zu diesem Forum beitragen möchte.


    Nochmals besten Dank für die Mühe.


    Peter

  • Vor drei Jahren erst machte ich durch eine CD-Edition aus Lettland die akustische Bekanntschaft des tragisch früh verstorbenen Tenors Janis Zabers, von dem ich hier im Forum kaum Spuren gefunden habe. (Ich habe aber heute gesehen, dass 54 Tondokumente von ihm auf YouTube eingestellt wurden.) Seine an Richard Tucker erinnernde Stimme und seine in Rom und Mailand vervollkommnete Gesangstechnik hätten ihn zusammen mit seinem guten Aussehen auch im Westen zu einem in der ersten Reihe stehenden Tenor gemacht. (Sein Lehrer in Mailand war übrigens derselbe, bei dem auch Zurab Sotkilava studierte: Gennaro Barra-Caracciolo.)


    Ich bin dabei, Material über Georg Ots, Bogdan Paprocki und Janis Zabers zusammenzustellen, um über sie Threads zu eröffnen. Da bin ich mal gespannt, wie viele sich dazu äussern.


    Sehr geehrter Herr Alsbergs,


    ein Portrait von Janis Zabers wird in der kommenden Woche hier eingestellt.


    Marion Lippert, die ich mehrmals an der Deutschen Oper am Rhein hörte ("Nabucco", "Tosca" und "Turandot"), ist mir sehr positiv in Erinnerung - sorry, lieber Caruso41 - und steht auf meiner 'To do'-Liste.


    Carlo

  • Hier ein weiterer Leserbrief, mit Anfrage über Lothar Koch

    (die Daten, die auf Wikipedia zu finden sind, sind bekannt)


    Hallo,

    „Peter Buchta“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:


    E-Mail-Adresse: PeterBuchta44@web.de

    Betreff: Lothar Koch Oboist

    Nachricht: Lothar Koch,ehemaliger Solooboist der Berliner Philharmoniker ist vor langen Jahren in Salzburg verstorben und auf dem Friedhof

    in Salzburg-Aigen beerdigt worden. Als langjähriger Besucher der Salzburger Osterfestspiele mit Herbert von Karajan habe ich

    Lothar Koch nach soviel Jahren immer noch in bester Erinnerung.Ein grossartiger Musiker,

    Da ich jahrelang im selben Hotel wie Herr Koch in Salzburg-Aigen(doktorwirt) wohnte erinnere ich immer noch an die vielen

    Gespräche und Diskussionen die ich als Mitglies unsere Studentengruppe mit ihm führen konnte,

    Sein früher Tod hat mich getroffen,Deshalb schreibe ich Ihnen, ob Ihnen heute noch irgendwelche Angaben

    über seinen Familienstand oder die Umstände seines Todes bekannt sind?

    Ich habe jahrelang versucht Todesanzeigenbzw, Nachrufe über ihn in den Salzburger Zeitschriften zu finden,

    leider Fehlanzeige. Auch vom Salzburger Mozarteum,wo Lothar Koch lange Jahre unerrichtete ist anscheinend

    keine Würdigung für ihn zu finden.

    Ich bin Ihnen für eine kurze Antwort dankbar.Freundliche Grüsse Peter Buchta

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    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Ein Leserbrief:


    „Sabine Wussow“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:


    E-Mail-Adresse: bekannt


    Betreff: Rudi Schock war einer der besten Tenöre nach dem Krieg

    Nachricht: Warum wird hier wieder über Rudi Schock hergezogen. Ist ja nichts neues. Aber was wissen Sie über diesen Sänger. Nichts. Rudi Schock hat alles gesungen von Wagner bis zum Volkslied. Gott sei Dank hat er nicht zu viel Wagner gesungen. Denn eine Stimme groß zu machen ist keine Kunst. Dann wäre er für das "Kunstled "und seine geliebten Operetten verloren gewesen. Wenn mir heute noch ehemalige Opern Sänger bestätigen wie gut Schock war. Ich selbst sah ihn bestimmt 40 mal im "Theater des Westens "mit dem " Landsmann des Lächelns "einen besseren Prinz Sou Chong,gibt es für mich nicht. Sie sollten sich einmal seine "Filmbiographie "ansehen und hören. Gepostet auf YouTube von Krijn de Lege. In Tiefland beweist Rudi was er konnte. Das hätte ein Wunderlich im Leben nicht singen können.

    Er sang alles weil er gerne sang. Außerdem sah er fabelhaft aus,und konnte sich hervorragend auf der Bühne bewegen. Hört Euch einmal auf YouTube die "Gesamtaufnahme "von Lohengrin an. Und hört endlich auf mit dieser Hetzjagd. Rudi Schock. Ein schöner begnadeter Sänger und Mann. Im "Tauber Film "Du bist die Welt für mich beweist er sein Talent. Denn er war außer dem noch ein brillanter Schauspieler. Nehmt meine Empfehlung bitte an. Mit besten Grüßen Sabine Wussow


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    Bitte HIER NICHT ANTWORTEN der Brief wird auch im Rudolf Schockl Thread veröffentlicht...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Zum Tode von Lothar Koch am 16. 03. 2003 gab die Universität Mozarteum Salzburg eine Pressemitteilung heraus.


    Man muss sich beim untenstehenden Link anmelden, wenn man die kurze, sachliche Würdigung lesen möchste.


    https://de.scribd.com/doc/336407/koch-mergl

    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ein weiterer Leserbrief - man findet das Duplikat im dazu passenden Thread:


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Und noch ein Leserbrieg mit Korrektur von Herrn Bockstiegel:

    (der 'IMO vielleicht über eine Mitgliedschaft nachdenken sollte......:hello:



    E-Mail-Adresse: bekannt


    Zitat

    Betreff: Thema "Wer kennt die Berliner Symphoniker?"

    Nachricht: Hallo guten Tag,

    hier eine weitere Ergänzung/Korrektur, diesmal zum Thema "Berliner Symphoniker" (diskutiert 2013):

    Die bei den Aufnahmen (für Electrola bzw. Eurodisc) aufgeführten Berliner Symphoniker sind NICHT zu verwechseln mit dem 1966 gegründeten Konzertorchester Berliner Symphoniker. Hervorgegangen aus dem Rundfunk-Orchester des Radio Forces Francaises de Berlin, das aus rechtlichen Gründen als „Berliner Symphoniker“ oder auch FFB-Orchester Berlin („Film-Funk-Bühne-Orchester“) ausgewiesen war, war dieser Klangkörper kein „offizielles“ Orchester, sondern vielmehr ein sogenanntes „Telefonorchester“, über das Tonmeister Horst Lindner mir einmal schrieb: „Als Allround-Begabung war es vielseitig einsetzbar; neben Engagements im Funk und in der Schallplatte, bei öffentlichen Konzerten im Theater des Westens oder in der Philharmonie fand es ein reiches Betätigungsfeld auch bei der Film-Synchronisation … Es bestand aus den besten Berliner Musikern sowie weiteren hervorragenden Solisten aus ganz Deutschland. Aus dem kleineren Kern wurde eben nach Bedarf ein riesiges Gustav-Mahler- oder Anton-Bruckner-Sinfonieorchester geschaffen.“

    Die Musiker wurden je nach Bedarf „abtelefoniert“ und so der entsprechende Klangkörper zusammengestellt. Das Konzertmeisterpult teilten sich der bekannte Hans-Georg Arlt, ein universeller Künstler mit einer Bandbreite von der Oper bis zur Tanzmusik, und Max Kayser. Es spielte für mehrere Labels (vor allem Electrola, Eurodisc und Teldec) viele Aufnahmen ein, darunter auch die 12 LP umfassende Serie mit Robert Stolz "Wiener Musik".

    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • (der 'IMO vielleicht über eine Mitgliedschaft nachdenken sollte...... :hello:

    dem kann ich nur beipflichten, sehr geehrter Herr Bockstiegel, Ihre hochinteressanten, detaillierten Kenntnisse wären für alle Musikfreunde ein großer Gewinn, von daher würde ich mich sehr freuen, wenn Sie auch öfters im Forum vertreten wären mit Ihren Beiträgen.

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  • und noch ein Leserbrief von Heiko Bockstiegel (wurde auch im "Originalthread hinterlegt)


    Zitat

    Betreff: Gemeindehaus Berlin-Zehlendorf


    Nachricht: Hallo, hier noch ein weiterer Beitrag von mir, diesmal zur Thematik "Gemeindehaus Berlin-Zehlendorf":

    Einen festen Aufnahmeraum hatte die Electrola in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg noch nicht. Produziert wurde beispielsweise in der Aula der Rheingauschule an der Schwalbacher Straße in Schöneberg (heute Rheingau-Gymnasium), im Festsaal des kriegszerstörten Hotels „Esplanade“ am Potsdamer Platz, im Gemeindesaal der Evangelischen Epiphanien-Kirche an der Knobelsdorffstr. 74 in Berlin-Charlottenburg und in der Siemensvilla in Lankwitz, in der vorwiegend der RIAS und die Deutsche Grammophon aufnahmen. In den ersten Jahren fungierte noch Helmut Klare in Personalunion als Produzent und Tonmeister.

    1953, nun unter der Ägide von Fritz Ganss, war es dann soweit: Der im ersten Stock des 1930 eingeweihten Gemeindehauses der Evangelischen Kirchengemeinde St. Paulus am Teltower Damm 6 in Zehlendorf befindliche große Saal wurde von der Electrola als festes Studio angemietet – nicht nur für Recitals, sondern auch für Opern- und Operettenquerschnitte, Kammermusik und auch populären Schlager. Der etwa 300 Personen Platz bietende Raum war akustisch problemlos zu meistern, für große Orchesterbesetzungen jedoch zu klein. Die Electrola-Techniker (vor allem Horst Lindner, Ernst Rothe, Wolfgang Gülich und Johann-Nikolaus Matthes) verstanden es trotzdem, zumindest akustisch eine „größere Atmosphäre“ zu zaubern. Hier produzierte die Electrola bis in die 1980-er Jahre – bis der Außenlärm durch den zunehmenden Straßenverkehr am benachbarten Teltower Damm so stark wurde, dass die immer empfindlicher werdenden Mikrofone jedes noch so kleine Störgeräusch von außen mit aufnahmen. Der Abhör- bzw. Regieraum befand sich übrigens im Dachgeschoss.

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Und noch ein Leserbrief


    E-Mail-Adresse: bekannt


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Eine Leser-Anfrage

    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Und ein weiterer Leserbrief


    Hallo,

    „Evelyn Jasniewicz“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:


    E-Mail-Adresse: bekannt


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Das Tamino Klassikforum dürfte sich in einer zweiten "Goldenen Ära" befinden

    Die Mitgliederzahlen sind moderat Steigend, die Leserbriefe sind mehr geworden

    Hier ein brandneuer, der sich an unser Mitglied "hart" richtet - in Bezug auf Lillian Sanderson


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Und hier einLeserbrief an nemorino


    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • „Anton Schmitt“ hat Ihnen über das Kontaktformular auf Website TAMINO-KLASSIKFORUM folgende Nachricht gesandt:


    E-Mail-Adresse: bekannt


    Zitat

    Betreff: Hinweis

    Nachricht: Sehr geehrter Herr Schmidt

    In einer wohl weniger beachteten Internetseite the-new-listener.de wird die Arbeit desTaminomitglieds Adriano gewürdigt.

    Unter demTitel : Ein Schweizer Bergmassiv mit zehn Gipfeln.

    Sicherlich von Interesse für das Forum


    Mit freundlichen Grüßen

    Anton Schmitt

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Leserbrief: Anfrage


    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Ich hoffe, daß ich hiermit vielleicht helfen kann.

    Ist es eine dieser beiden Aufnahmen ??? (live und Studio)


    Chrissy



    Jegliches hat seine Zeit...

  • Der nächste Leserbrief:


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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