Das TAMINO-Operetten-Feuerwerk!

  • In einem älteren „Tamino“-Beitrag wurde einmal erklärt, wie man es schafft, YouTube-Aufnahmen hier einzustellen. Leider habe ich das damals 'überlesen', weil ich da noch nicht vorhatte, ein „Tamino“-Mitglied zu werden. Ich würde mich freuen, wenn das Du oder einer von den 'Taminos' für mich – und natürlich auch zur Freude anderer Hörer – machen könnte.

    Lieber Carlo,


    es ist denkbar einfach: Du musst nur einfach ganz oben in youtube den Video-Link mit der Maus markieren und per Rechtsklick mit der Maus kopieren (für das Video, das ich hier unten einstelle, also sowas wie "https://www.youtube.com/watch?v=S1rz_l0VI0U")


    Und das kopierst Du einfach in das Textfeld - kennzeichnest es jedoch nicht als Link! Sonst erhältst Du, wie im Eintrag von Greghauser über mir, zwar die Links (was natürlich auch völlig OK ist), wenn Du aber einfach die Videolinkadresse ohne alles weitere Zutun in das Textfeld kopierst, wird daraus ein in Deinen Beitrag wunderschön eingebettetes Video:



    Die Software macht nämlich automatisch so etwas Ähnliches wie das hier daraus (ich habe ein "falsches" Leerzeichen bei https eingefügt, damit eben nicht automatisch das Video eingefügt wird, sondern der Text erhalten bleibt):


    "[media]h ttps://www.youtube.com/watch?v=S1rz_l0VI0U[/media]"


    Viel Spaß beim Ausprobieren!


    liebe Grüße

  • Hallo, 'greghauser2002' und 'Don_Gaiferos'!


    Vielen Dank für das Einstellen der YouTube-Beiträge und die Erklärung zum Posten derselben!


    LG


    Carlo

  • Tja, böllern oder nicht, darf man das, soll man das? Zumindest dürfen wir weiterhin dieses feinstaubfreie Operetten-Feuerwerk aufleuchten lassen! So soll hier der kürzlich verstorbene Peter Schreier zusammen mit Sylvia Geszty in Eduard Künnekes "Dorf ohne Glocken" die Arie "wenn die Knospen sprießen" zu Gehör bringen - und wie die beiden das singen, ist eine Herrlichkeit sondergleichen:


  • Lieber Don Gaiferos,


    danke für diese herrliche Musik. Ich kannte bisher weder die Operette und schon gar nicht dieses herrliche und hervorragend gesungene Duett.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Auch ich finde dieses Duett wunderbar. Eine schöne Hommage an den verstorbenen Peter Schreier.


    Am heutigen Silvester-Tag möchte ich im Sinne des Thread-Titels ein tenorales Operettenfeuerwerk zünden. Ein Duett mit den unvergesslichen Interpreten Rudolf Christ und Waldemar Kmentt. Ich werde dieses Video auch im Thread Tenor-Duette posten und hoffe auf Diskussionen. Allen Taminos wünsche ich einen guten Rutsch und ein glückliches 2020!


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  • Wenn ich es nicht übersehen habe fehlt hier noch eine Melodie, die ich ebenfalls sehr liebe: Komm Zigán aus Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán, hier mit meinem Lieblingssänger der Gegenwart

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Wenn ich es nicht übersehen habe fehlt hier noch eine Melodie, die ich ebenfalls sehr liebe: Komm Zigán aus Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán, hier mit meinem Lieblingssänger der Gegenwart.

    Wie wär's mit einem Inhaltsverzeichnis, damit man Doppelanzeigen vermeiden kann?


    :?:Uwe

  • Das Gondellied aus der "Nacht in Venedig" singt hier Peter Anders. Live!!

    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Hier möchte ich noch zwei weitere Raketen zum Operetten-Feuerwerk steigen lassen:

    1. Das Lied des Styx aus "Orpheus in der Unterwelt" >Als ich noch Prinz war von Arkadien< mit Theo Lingen, hier konzertant. Besonders reizvoll aber finde ich die Szene in der Verfilmung der Inszenierung der Hamburgischen Staatsoper aus 1971, wo Styx allerdings ehemals König der Spartaner war



    2. Das Lied des Paris aus "Die schöne Helena" von Jacques Offenbach >Auf dem Berge Ida< mit René Kollo



    Liebe Grüße

    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

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  • Heute lasse ich mich wieder von Robert Stolz euphorisieren; großen Anteil hat daran Erika Köths glockenheller Sopran. Kostbare Momente, in denen alle Erdenschwere und Bürde sacht von den Schultern gleitet wie ein Mantel:


  • Paul Abraham dirigiert hier höchstselbst; trotz eingeschränkter Klangqualität ein prachtvolles Dokument, das eine vergangene Ära eindrucksvoll heraufbeschwört:


  • Zu Uwes Beitrag von Bernsteins "Candide" hätte ich auch einen Youtube-Clip, bei dem es allerdings nicht auf die Sänger, sondern nur auf den Dirgenten ankommt. Ein von mir immer wieder gern und mit Schmunzeln gesehener Clip:


    .


    MUSIKWANDERER

  • Gut. Ok. Ich bin kein großer Jonas-Kaufmann-Fan. Aber das hier -seltensten Robert Stolz-, das singt er hinreißend. Respekt!

    und hier Rudolf Schock, mit ebenso entlegenem Robert Stolz:


  • Auch wenn er hier gar nicht angekündigt ist: Rudolf Schock war in Stimmfärbung und Ausdruckskraft doch unvergleichlich. Und die junge Anneliese singt die Partie hier wesentlich besser als in der späteren Gesamtaufnahme des Boccaccio, wo sie doch schon sehr Grande Dame singt.


    :)Uwe

  • Hier gibt es seltenen Kalman zu hören, "die Faschingsfee", dargeboten von dem herrlichen lyrischen Tenor Manfred Schmidt aus Berlin, wenn er noch am Leben ist, müsste er so um die 90 Jahre sein. Irgendwann muss ich ihm auch einmal einen eigenen Thread stiften. Bis dahin, hören wir hier einmal hinein:

  • So, Zeit mal wieder in diesem Feuerwerk eine weitere Rakete zu zünden; diese seltene Operette von Fred Raymond verschönt mir die Nachtstunden:



    Das ist hemmungslos verträumt und charmant, auch jazzig-schmissig, eine schwungvolle, grandiose Musik, dargeboten von Anneliese Rothenberger, Kurt Wehofschitz und anderen, durchweg sehr guten Künstlern. Das amüsiert, das vergnügt, das hebt die Laune!

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