Euer Ranking der klassischen und romantischen Klavierkonzerte

  • Euer Ranking der klassischen und romantischen Klavierkonzerte

    Ein leichtes Thema für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr:


    Welche sind eure persönlichen Favoriten bei den Klavierkonzerten der Klassik und Romantik (ca. 1770-1930)?

    Mein (derzeitiges) Ranking:


    1. Grieg

    2. Rachmaninow 2

    3. Tchaikowski 1

    4. Mozart 21

    5. Beethoven 5


    Grieg könnte ich in Dauerschleife hören, die anderen liebe ich auch sehr. Natürlich einige mehr, aber ich will mal nur meine Top 5 benennen.


    :hello:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • 1. Ravel G-Dur

    2. Mozart KK 20

    3. Beethoven KK 4

    4. Mozart KK 23

    5. Brahms KK 2


    (natürlich in Abhängigkeit vom Interpreten)

  • Meine Favoriten sind


    Beethoven KK 5

    Mozart KK 491

    Brahms KK 2

    Beethoven KK 4

    Mozart KK 466


    Liebe Rest-Weihnachtsgrüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Nach den Daten der Uraufführung sind meine liebsten fünf Klavierkonzerte:


    Wolfgang Amadeus Mozart Nr. 24 c-Moll KV 491

    Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73

    Robert Schumann Klavierkonzert a-Moll op. 54

    Edvard Grieg Klavierkonzert a-Moll op. 16

    Peter Tschaikowsky Klavierkonzert b-Moll op. 23


    Es ist das Kribbeln, das sich bei mir beim Anhören einstellt, das meine Auswahl bestimmt hat. Es soll ja eine persönliche Auswahl sein. Auffällig für mich, 4 von 5 sind in Moll. Manch ein Konzert hat über die Klinge springen müssen, die mir auch am Herzen liegen. Meine liebsten wurden ausserhalb des eingangs erwähnten Zeitraumes 1770 - 1930 uraufgeführt und habe ich nicht berücksichtigen können.

    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Meine Favoriten aus dem 20. Jhd. (Bartok, Ravel linke Hand, und Prokofieff) zähle ich nicht als "romantisch".


    Beethoven 4.

    Brahms 2.

    Brahms 1.

    Beethoven 5.

    Schumann


    Und Mozart kriegt natürlich nochmal 5 extra :D


    c-moll KV 491

    G-Dur KV 453

    Es-Dur KV 271

    B-Dur KV 595

    Es-Dur KV 482

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • 1) Mozart Nr 26 "Kröningskonzert"

    2) Mozart Nr 27 "Komm lieber Mai und mache...

    3) Beethoven Nr 4

    4)) Beethoven Nr 5

    4 Haydn: Klavierkonzert Nr 11


    Hier - quasi als Fleissaufgabe der 3. 4. Satz des Haydn Klavierkonzertes Nr 11 (ich bin geradezu verückt nach dem 3. Satz und könnte ihn stundenlang hören. Hier spielt der 16 oder 17 jährige Philipp Thönes, meiner Meinung nach sehr individuell, er vermag sein Spiel so zu gestalten, daß das Hammerklavier immer noch in Erinnerung gerufen wird, aber die Klangfarben des modernen Flügels ebenfalls punkten...



    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hallo,


    auch wenn Ravels KK die Überschrift nicht erfüllt, es ist für mich einfach zu schön, um als Lieblingsklavierkonzert nicht genannt zu werden.;)


    Es grüßt


    Karl

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  • Meine Fünf:


    Chopin Nr.1

    Tschaikowski Nr.1

    Brahms Nr.2

    Rachmaninov Nr.3

    Beethoven Nr. 3

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Immer wieder dieselben Verdächtigen. Bei mir (keine Rangfolge):


    Rachmaninow 2

    Chopin 1

    Mendelssohn 1

    Grieg

    Beethoven 5


    Ich könnte aber weitere 5 Lieblingskonzerte problemlos nennen (Schumann, Tschikowski 2, Rach 1, Liszt 1, Skrjabin)


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Eine Beschränkung auf 5 Konzerte aus dieser Periode ist schon hart. Hier daher mein (heutiges) Ranking, morgen könnte es schon wieder anders aussehen:

    1. Beethoven Nr. 4
    2. Liszt Nr. 2
    3. Brahms Nr. 2
    4. Rach 2
    5. Busoni

    Diese Reihenfolge entspricht dem Datum der Fertigstellung, nicht meiner persönlichen Präferenz. Wie zu erwarten liegt der Fokus auf der Romantik (ganz anders als bei Alfreds Liste).


    Den Grieg hatte ich in jungen Jahren ganz oben auf der Liste, heute finde ich es verglichen mit anderen Werken ein wenig "platt". Manchmal ziehe ich es aber immer noch gerne aus dem Regal, dann meist in der Aufnahme mit Leif Ove Andnses.


    Viele Grüße


    Markus.

  • Es gibt einige Klavierkonzerte, die ich mag und schätze. Da möchte ich nicht in einer Reihenfolge werten.

    Aber ein KK rangiert bei mir seit meiner Jugendzeit mit weitem Abstand ganz weit vorn:


    L. van Beethoven - Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73


    Gefolgt von
    W. A. Mozart - Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 ( hier vor allem das Andante, 2. Satz)


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • 5 Konzerte sind eigentlich zu wenig.

    Spontan fallen mir ein:


    Grieg

    Schumann

    Tschaikowsky 1

    Rachmaninow 3

    Brahms 1


    (zufällig sind das alles Moll-Konzerte und Beethoven und Mozart fehlen unverdient, Chopin 1 ist auch sehr schön.)

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Einige Taminos haben es schon geschrieben, ich schließe mich an: Fünf KK sind - gemessen am Bestand der Klassisch-Romantischen Epoche - zu wenig. Vor allen Dingen, wenn ich an meines Lieblingskomponisten Werke denke; ich könnte bequem fünf aus Mozarts Feder auflisten. So beschränke ich mich auf drei: c-Moll, d-Moll, A-Dur. Dann aber auch sofort zwei von Beethoven: Nr. 3 (c-Moll) und Nr. 4 (G-Dur). Und schon bin ich an des Brötchens Ende angekommen...


    ;(

    .


    MUSIKWANDERER

  • Meine Klassisch - romantischen Favoriten sind:


    Brahms KK Nr.1

    Tschaikowsky KK Nr.2

    Saint-Saens KK Nr.2

    Rachmaninoff KK Nr.2

    Beethoven KK Nr.5


    Bei mir wäre auch Ravel dabei ... aber das gehört mit 1932 nicht mehr in den geforderten Zeitrahmen.

    Deshalb sollte man auch ein Ranking mit den modernen KK eröffnen.


    Leider sind 5KK zu wenig, denn ich habe schwer gerungen das Schumann KK unterbringen zu können ... und Liszt KK1 und 2, Brahms KK2, Grieg KK u.v.a.

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Tschaikowsky KK Nr.2

    Tschaikowski Nr.2

    Hallo, wir sind wohl die bisher einzigen, die das 2. KK dem 1. vorziehen. Nicht das ich das 1. Tschai nicht mag (die Interpretation von Swjatoslaw Richer mit den Wiener Sinfonilern unter Karajan ist meine Lieblingsaufnahme), aber das 2. finde ich fast spritziger, virtuoser und eleganter. Leider viel seltener zu hören.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Tamino Beethoven_Moedling Banner
  • Lieber La Roche,


    ja, es ist verwunderlich, warum das 2. Klavierkonzert Tschaikowskis so ein Schattendasein führt. Es beinhaltet tolle Themen. Die Verarbeitung ist sehr reif. Es klingt sehr russisch. Der Klavierpart ist groß angelegt. Vielleicht ist das Werk zu schwierig vom ‚Aufwand‘. Ich weiß es nicht.


    LG Siamak

  • Lieber la Roche und Siamak,


    ja, das Tschaikowsky KK Nr.2 fand ich schon immer besser als das Schlachtross KK1.

    Ich bin rein zufällig schon als Jugendlicher zuerst mit der tollen russischen Aufnahme des Tschaikowsky Preisträgers Igor Shukow / Roshdestwensky (Melodiya/Eurodisc) konfrontiert worden, die diese Vorliebe auslöste; allerdings dort noch in der Originalfassung mit dem ungekürzten 2.Satz, der mir wegen der Länge und dem "langen Rumgefiedel" immer ein Dorn im Auge war.

    :love: Doch schon wenig später lernte ich die Siloti-Fassung kennen, bei der der 2.Satz mit Tschaikowsky´s Absegnung auf eine sinnvolle Länge reduziert wurde, die auch zu den anderen Sätzen passt. Die Aufnahme mit Garry Graffmann / Philadelphia Orchestra / Eugene Ormandy (CBS) war dafür wegweisend ! Diese sind zusammen mit der hochvirtuosen Wahnsinnsaufnahme von Emil Gilels / Philharmonia Orchestra London / Lorin Maazel (EMI) dabei bis heute meine Lieblingsaufnahmen geblieben.


    Das KK Nr.1 habe ich, wie Du und sehr viele Andere auch, in der Richter / Karajan-Aufnahme (DG) kennengelernt, die damals schon ein sehr passender Einstieg war. Heute finde ich einige andere Aufnahmen noch hörenswerter, die einfach russischer klingen ... darunter die recht unbekannte mit dem Tastenwunder Tedd Joselson / Philadelphia Orchestra / Eugene Ormandy (SONY).

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Tschaikowsky 2 habe ich auch als sehr schön in Erinnerung, allerdings nur schwach, da schon lange nicht mehr gehört. Leider kann ich das spontan auch nicht nachholen, da ich das Werk nur auf LP besitze und aufgrund einiger Umbaumaßnahmen mein Plattenspieler derzeit nicht verfügbar ist. Deshalb steht es auch nicht in meiner Liste. Und da - mein Gott, die Beschränkung auf 5 ist wirklich gemein. Aber ich versuche es:

    1. Beethoven Nr. 4 (An dieser Nr. 1 wird sich auch so bald nichts ändern; in der Reihenfolge meiner anderen vielleicht schon)

    2. Mozart KV 488 A-Dur

    3. Schumann

    4. Dvorak (wurde glaube ich noch gar nicht genannt; finde ich ganz toll und allgemein unterbewertet)

    5. Busoni

    Sehr gerne höre ich auch Grieg, Brahms 2 und Saint-Saens 5, aber die kommen leider nicht mehr in die Wertung.

    Wie Madize im Post Nr. 14 sagte: Morgen könnte es schon wieder anders aussehen - das betrifft auch meine Nr. 2 - Nr. 5; kommt ganz auf meine momentane Stimmung an.


    Allen Taminos einen guten Rutsch und alles Gute für 2020

    harry

  • Welche sind eure persönlichen Favoriten bei den Klavierkonzerten der Klassik und Romantik (ca. 1770-1930)?

    Joseph II. hat im Eröffnungsbeitrag seine 5 liebsten Aufnahmen benannt, aber ich kann nicht feststellen, daß er die Nennung auf fünf Konzerte begrenzen wollte. So nenne ich jetzt einmal meine persönliche Rangliste:


    1. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4:thumbup::thumbup::thumbup::hail:

    2. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1:thumbup::thumbup:

    3. Mozart: Klavierkonzert Nr. 11:thumbup:

    4. Grieg: Klavierkonzert op. 16:thumbup::thumbup:

    5. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3:thumbup::thumbup:

    6. Schumann. Klavierkonzert op. 54:thumbup::thumbup:

    7. Mozart: Klavierkonzert Nr. 27:thumbup::thumbup::thumbup:

    8. Brahms: Klavierkonzert Nr. 2:thumbup::thumbup:

    9. Mozart: Klavierkonzert Nr. 22:thumbup::thumbup:

    10. Bartok: Klavierkonzert Nr. 3:thumbup:


    Beethovens Nr. 5 und Tschaikowsky Nr. 1 sind natürlich großartig, aber für mich ein wenig "abgenutzt".


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Beethovens Nr. 5 und Tschaikowsky Nr. 1 sind natürlich großartig, aber für mich ein wenig "abgenutzt".


    LG Nemorino

    Lieber Nemorino

    So oft wie ich dieses KK gehört /gesehen habe, müßte es eigentlich auch bei mir abgenutzt sein.

    Aber nein, es ist und bleibt seit meiner Jugendzeit das KK, das ich nie überkriege und was mich immer wieder auf´s Neue begeistert und fasziniert.

    Vor allem die Sätze 1 und 2. Ich habe sogar seit vielen Jahren die CD in meinem Auto und auf längeren Fahrten auf der Autobahn,

    habe ich es mir schon oft eingelegt.

    Live habe ich es insgesamt dreimal erlebt - zweimal in meiner heimatlichen Stadthalle - einmal mit Ellisso Wirssaladse und einmal mit

    Prof. Peter Rösel, mit dem ich vor dem Beginn noch ein sehr angenehmes und interessantes Gespräch hatte.

    Ein drittes Mal dann im alten Dresdner Kulturpalast, mit einem brit. Orchester und einem Solisten, der vom Klavier aus dirigiert hatte.

    Anfang der 90 - er Jahre spielte Claudio Arrau, den ich ganz sehr schätze, damals schon hochbetagt, dieses Konzert in der Dresdner Semperoper.

    Aus irgendwelchen Gründen war es mir leider nicht möglich hinzufahren, was mich heute noch ganz sehr ärgert, dies verpaßt zu haben!


    Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag wünscht

    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Joseph II. hat im Eröffnungsbeitrag seine 5 liebsten Aufnahmen benannt, aber ich kann nicht feststellen, daß er die Nennung auf fünf Konzerte begrenzen wollte.

    Recht hast Du, lieber nemorino, ich wollte es nicht zwingend auf fünf begrenzt wissen. Also bitte, wer mehr nennen möchte, der solle dies auch ausdrücklich tun!

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • So oft wie ich dieses KK gehört /gesehen habe, müßte es eigentlich auch bei mir abgenutzt sein.

    Lieber chrissy,


    "abgenutzt" ist sicher nicht das treffende Wort, aber mir fiel kein besseres ein. Natürlich ist Beethovens 5. KK eine Wucht, ich werde nie vergessen, als ich es erstmals im Radio hörte - ich war hin und weg! Meine allererste 30 cm-LP war dieses Konzert mit Wilhelm Kempff und Paul van Kempen (DGG). Und dann habe ich noch in lebhafter Erinnerung ein Konzert mit Elly Ney in der Bonner Beethovenhalle, das ich an anderer Stelle schon ausführlich geschildert habe.

    Mir ging es nur so, daß ich es nach meinem Gefühl zu oft gehört hatte, deshalb brauchte ich mal eine Pause. Doch daß es eines der größten (wenn nicht das größte) Konzert der gesamten Klavierliteratur ist, daran wollte und will ich keinen Zweifel lassen.


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Lieber chrissy,


    "abgenutzt" ist sicher nicht das treffende Wort, aber mir fiel kein besseres ein.

    Mir ging es nur so, daß ich es nach meinem Gefühl zu oft gehört hatte,

    Lieber Nemorino

    Keine Sorge, das habe ich auch überhaupt nicht negativ oder abwertend verstanden, sondern im Sinne von zu oft /zu viel gehört.

    Doch daß es eines der größten (wenn nicht das größte) Konzert der gesamten Klavierliteratur ist, daran wollte und will ich keinen Zweifel lassen.

    Hier stimme ich mit Dir völlig überein und freue mich über Deine Meinung.


    Herzliche Grüße

    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Joseph II. hat im Eröffnungsbeitrag seine 5 liebsten Aufnahmen benannt, aber ich kann nicht feststellen, daß er die Nennung auf fünf Konzerte begrenzen wollte.

    :!:Dann erweitere ich meine Liste aus Beitrag 19 auch !

    Stimmt, die nachfolgenden Taminos haben dann locker immer nur 5 KK genannt ... :D wieso eigentlich !??!


    Brahms KK Nr.1

    Brahms KK Nr.2

    Tschaikowsky KK Nr.2

    Saint-Saens KK Nr.2

    Grieg KK

    Liszt KK Nr.2

    Prokofieff KK Nr.1 (1911/12)

    Prokofieff KK Nr.2 (1912/13)

    Prokofieff KK Nr.3 (1917-21)

    Rachmaninoff KK Nr.2
    Beethoven KK Nr.1

    Beethoven KK Nr.5

    Gershwin KK in F (1925)



    Nebenbei möchte ich anmerken, dass ich die Prokofieff KK höher schätze als die Rachmaninoff KK !

    Ich hatte die Prokofieff KK bei meiner ersten Überlegung aber nicht auf dem Schirm, weil ich dachte, die wären nach 1930 entstanden :huh:.

    Meine weitere Recherche der Kompositionsdaten hat dann auch das fantastische Gershwin KK in F von 1925 ergeben, das ebenfalls voll in meinem Geschmacksbereich liegt.


    Ich muss feststellen, dass die klassischen nordischen Komponisten bis auf Grieg wenig erbauliche KK hervorgebracht haben. Erst die von Einar Englund ab 1936 wurden richtig interessant. Ach ja, Aarre Merikantos KK Nr. 2 und 3 liegen bei 1917/1918, die halte ich auch für herausragend, sodass diese fast in meiner Liste stehen sollten.

    Diese Woche habe ich die KK Nr.1 und 2 von Stenhammar gehört - na ja, etwas gähnende Langeweile überkam mich schon :untertauch:; das ist mir zu viel romantisches Geklimper ohne Biss.


    Bei den klassischen russischen KK hätte ich auch mehr erwartet.

    Die Glasunow KK Nr. 1 und 2 würden nie und nimmer in meiner Liste auftauchen ! Rimsky- Korsakow und Balakiriew sind schon interessanter. Für Kenner seien noch die frühen Medtner - KK Nr. 1 und 2 erwähnt, die noch in den gesuchten Zeitrahmen passen.



    nemorino

    Keine Begrenzung der Anzahl, aber das Bartok KK 3 ist von 1945 (UA 1946), das passt dann nicht mehr !

    Aber abgesehen davon - es wäre bei mir auch dabei ... bei den späteren modernen KK !

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Nebenbei möchte ich anmerken, dass ich die Prokofieff KK höher schätze als die Rachmaninoff KK !


    Ist bei mir gerde umgekehrt:

    die Rachmaninoff KK schätze ich höher ein als die Prokofieff KK – höre gerade No 3 – gefällt mir noch von den fünf am Besten …

    No 2 ist für mich bereits Lärmbelästigung … :untertauch:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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