Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2020)
- Garaguly
- Geschlossen
-
-
-
-
Das hat mir gefallen. Und so bleibe ich beim Klavier :
Serge Prokofiev
Klavierkonzert Nr 2 g-moll op 16
Klavierkonzert Nr 3 C-dur op 26
John Browning, Klavier
Boston Symphony Orchestra
Erich Leinsdorf
-
Johann Nepomuk Hummel
Eine absolut hörenswerte Oper, mit spitzen Interpreten, allen voran der Tenor Philippe Do
LG Fiesco
Erwähnen möchte ich noch, ich sah und hörte ihn im Sept.2017 2x als Rodolfo.
-
-
Heute fahre ich voll auf Klavierkonzerte ab :
Sergei Rachmaninov
Klavierkonzert Nr 2 c-moll op 18
Klavierkonzert Nr 3 d-moll op 30
Mikhail Rudy, Klavier
St Petersburg Philharmonic Orchestra
Mariss Jansons
-
-
-
Das hat mir gefallen. Und so bleibe ich beim Klavier
Heute fahre ich voll auf Klavierkonzerte ab
Hallo Rolo,
Wahnsinn was Du alles hintereinander hörst: Zwei KK jeweils von Rubinstein, Prokofieff und Rachmaninoff.
Heute war mal die Sonne zu sehen und ich habe eine E-Bike-Rundtour um Bonn und Waldau gemacht, bei 9-10Grad - immerhin 33km.
Aber jetzt am Abend läuft bei mir die 11te von Schostakowitsch - mit Michael Sanderling (SONY, 2019)
-
-
-
Der Montag beginnt mit dieser Doppel-CD:
Heinrich Schütz
Psalmen Davids SWV 22 - 47
Cantus CöllnConcerto Palatino
Konrad Junghänel
(AD: Oktober 1997)
Grüße
Garaguly
-
Endete soeben. Bei mir zwar von der Einzel-CD, aber das Boxencover tut's ja sicher auch!
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 1 D-Dur "Titan" (mit 'Blumine'-Satz)
Atlanta Symphony OrchestraYoel Levi
(AD: 25. - 26. September 1999)
Grüße
Garaguly
Gibt's beim Fiesco auch im Mahler Regal, eildiweil ich die "Titan" Aufnahmen sammle mit dem " Blumine" Satz!
LG Fiesco
-
Hier läuft gerade Russisches:
Tschaikovsky, Pjotr Iljitsch (1840-1893)
Symphony No 4 f-Moll op 36
Les Dissonances,
David Grimal
Aufnahme von 2016
-
-
-
Und weiter mit Beethoven:
Erschienen 1975, aufgenommen 1972. Mein Cover sieht ähnlich zerknüllt aus wie das abgebildete von Discogs. Generell waren die Cover der ETERNA-Beethoven-Gesamtausgabe von zweifelhafter Qualität, was Material und Verarbeitung betraf. Die Plattentexte von Harry Goldschmidt lassen das aber vergessen.
-
-
-
Diese Aufnahme scheint es in mannigfaltigen Ausführungen zu geben, habe also lange suchen müssen, um eine Ausgabe zu finden, die äußerlich meiner gleicht.
Auf alle Fälle darf ich mal meine Russisch-Kenntnise reaktivieren, denn der Komponistenname vorn auf der 3-LP-Box, das sind die einzigen nichtkyrillischen Zeichen überhaupt.
Zu hören gibt es Tschaikowskys "Schwanensee", und zwar komplett.
Orchester: Большой Симфонический Оркестр Всесоюзного Радио И Телевидения (Great Symphony Orchestra of the All-Union Radio and Central TV)
Dirigent: Геннадий Николаевич Рождественский (Gennady Nikolayevich Rozhdestvensky)
Aufgenommen Mitte der 70er (?)
-
Kürzlich in kurzer Abfolge hintereinander gehört:
Edvard Grieg
Klavierkonzert a-Moll op. 16
Claudio Arrau, KlavierConcertgebouw-Orchester Amsterdam
Christoph von DohnáyniAufnahme: 1963
Edvard Grieg
Klavierkonzert a-Moll op. 16
Claudio Arrau, Klavier
Boston Symphony Orchestra
Sir Colin DavisAufnahme: 1980
Gänzlich überzeugt hat mich weder Arraus Einspielung mit 60 noch jene mit 77 Jahren. Er geht das Werk sehr lyrisch an, wodurch es eine Weichheit bekommt, die zwar im langsamen Satz betörend ist, aber im Kopf- und Finalsatz weniger meinem Ideal entspricht. Die ältere Einspielung aus Amsterdam ist klanglich sehr ordentliches Stereo, hat aber eine flache Dynamik und verschluckt manches Detail. Die (interessanterweise noch nicht digitale) Einspielung aus Boston ist in der Hinsicht überzeugender. Allerdings sind mir zwei Unsauberkeiten des Pianisten aufgefallen, die man hätte korrigieren müssen, so gleich zu Beginn des Kopfsatzes (wie konnte das stehen bleiben?) und am Ende des Finalsatzes. Vielleicht ist dieses Werk mit fast achtzig dann doch zu anspruchsvoll (außer man heißt Rubinstein). Dohnányi und Davis begleiten sehr gediegen, ohne echte Begeisterungsstürme entfachen zu können. Hie und da ertappte ich mich bei beiden Aufnahmen, Längen zu verspüren, wo ich normalerweise doch getragenere Tempi durchaus bevorzuge. Läuft beides also in Sachen Grieg'sches Klavierkonzert m. E. unter ferner. Kann interpretatorisch und klanglich nicht mit der brandaktuellen Einspielung von Tabe/Kobayashi mithalten.
-
Hector Berlioz (1803 - 1869) komponierte seine Messe Solennelle als Zwanzigjähriger. 1825 wurde sie erstmals in Paris aufgeführt, danach noch einmal 1827. Seitdem galt sie als verschollen bzw. von Berlioz selbst vernichtet, bis 1991 ein Lehrer und Chorleiter namens Frans Moors sie in einem Notenstapel in Antwerpen wiederfand.
Eine erste Einspielung erfolgte 1993 durch John Eliot Gardiner mit dem Orchestre Revolutionnaire et Romantique in der Westminster Cathedral in London. Vorausgegangen war eine Aufführung mit den gleichen Interpreten einige Tage vorher im Bremer Dom.
Gardiners Aufnahme blieb fast 30 Jahre die einzige.
Jetzt ist eine exzellente Neuaufnahme mit dem Concert Spirituel unter Hervé Niquet erschienen, die in der Schlosskapelle von Versailles aufgezeichnet wurde.
Ich halte sie für sehr gelungen und in Teilen überzeugender als die Gardiner-Einspielung.
Liebe Grüße
Portator
-
Anton Rubinstein
Klavierkonzert Nr. 3 G-Dur, op. 45
Klavierkonzert Nr. 4 d-Moll, op. 70
Oleg Marshev, Klavier
Artur Rubinstein Philharmonic Orchestra
Ilya Stupel
(AD: November 1991 und Mai 1992)
Grüße
Garaguly
-
Und weiter geht es mit Beethovens Violinkonzert.
Mono-Aufnahme, Yehudi Menuhin spielt mit den Wiener Philharmonikern unter Constantin Silvestri.
Irrtum, lieber Reinhard, das ist eine STEREO-Produktion, aufgenommen 2/1960 im Großen Musikvereinssaal, Wien.
Ich vermute, daß Deine Eterna-LP eine Monofassung dieser Aufnahme ist.
Bei der Kölner ELECTROLA erschien sie erstmals 1962 in dieser Aufmachung:
Wer an der Aufnahme interessiert ist, kann sie auch preisgünstig auf CD erwerben:
und erhält als "Zugabe" noch die Romanzen Nr. 1 & 2 (mit dem Philharmonia Orchestra, Dirigent: John Pritchard, Aufnahme: 12/1960, London).LG Nemorino
-
Heute am 26.1.2020 begehen wir den 3. Sonntag nach Epiphanias
…. aber nicht den Sonntag "Septuagesima", lieber Fiesco, der fällt in diesem Jahr auf den 9. Februar. "Septuagesimae" bedeutet der 70. Tag vor Ostern, stimmt aber nur ungefähr. In jedem Fall ist es immer der dritte Sonntag vor Aschermittwoch.
LG Nemorino
-
Im Rahmen meines Anton-Rubinstein-Räuschchens habe ich mir diese CD bestellt; schien mir ein rechtes Wagnis zu sein, da mir weder der Solist noch das Orchester oder der Dirigent irgendetwas sagten, auch das Label DANACORD ist mir unbekannt. Heute traf die Scheibe ein, gerade hörte ich sie. Ich bin sehr positiv überrascht: zunächst mal ist Aufnahmetechnik offrnbar von sehr guter Qualität und die Tonmeister wussten damals, was sie taten. Der Klang ist jedenfalls sehr gut. Das Spielniveau des Solisten und des Orchesters ist sehr ansprechend. Marshev meistert den Solopart mühelos und gestaltet ihn farbig und ansprechend. Das Orchester begleitet mit Gespür für's Werk.
Also: wer Interesse an Rubinstein-Klavierkonzerten hat, der kann hier getrost zugreifen.
Grüße
Garaguly
-
Irrtum, lieber Reinhard, das ist eine STEREO-Produktion, aufgenommen 2/1960 im Großen Musikvereinssaal, Wien.
Ich vermute, daß Deine Eterna-LP eine Monofassung dieser Aufnahme ist.
Ich denke, so wird es wohl sein. Da ich aber auch ganz gut mit Mono leben kann, bin ich sehr zufrieden, mit dem was ich da hörte. Silvestri war mir überhaupt kein Begriff, ich mußte erst mal schauen, in der CD-Sammlung findet sich eine einzige Aufnahme mit ihm (Franck).
-
Hallo
LvBeethoven
Klaviersonaten Nr.11-23
Igor Levit, p
(Sony, DDD, 2017/2018)LG Siamak
-
Friedrich Wilhelm Heinrich Benda (1745 - 1814)
Violakonzert Nr. 1 F-Dur
Jean-Eric Soucy, ViolaSWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Bernard Labadie
(AD: 21. - 24. Juni 2016)
Grüße
Garaguly