Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2020)
- Garaguly
- Geschlossen
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Mahlzeit allerseits. Heute etwas länger geschlafen, aber jetzt bin ich wach und höre
Robert Schumann
Symphonie Nr 4 d-moll op 120
Staatskapelle Berlin
Otmar Suitner
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Dieses Werk hatte heute vor 20 Jahren Uraufführung :
Egon Wellesz
Symphonie Nr 3
Radio-Symphonieorchester Wien
Gottfried Rabl
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Nun wird's russisch :
Serge Taneyev
Symphonien Nr 1 & 3
Russian State Symphony Orchestra
Valeri Polyansky
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Richard Wagner
Rienzi (Szenenfolge)Max Lorenz, Hilde Scheppan, Robert von der Linde, Margarete Klose, Jaro Prohaska, Gustav Rödin, Wilhelm Hiller
Chor und Orchester der Staatsoper Berlin
Johannes Schüler
Aufnahme: 1941Leider keine Gesamtaufnahme, aber immerhin eine gute Stunde Musik.
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Jetzt noch etwas aus der Kammer :
Ludwig van Beethoven
Violinsonate Nr 5 F-dur op 24 'Frühling'
Violinsonate Nr 9 A-dur op 47 'Kreutzer'
Oleh Krysa, Violine
Mykola Suk, Klavier
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Carl Nielsen
Maskarade
Aage Haugland, Susanne Resmark, Gert-Henning Jensen, Bo Skovhus, Michael Kristensen Henriette Bonde-Hansen, Marianne RørholmThe Danish National Radio Sxmphony Orchestra & Choir
Ulf Schirmer
(AD: 15. - 22. Juni 1996)
Grüße
Garaguly
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Zur Abwechslung mal Schauspielmusik zu Henrik Ibsens "Das Fest auf Solhaug":
Hugo Wolf : vollständige Schauspielmusik für Sprecher, Solisten, Chor und Orchester,
Hans Pfitzner : drei Vorspiele zu Ibsens Schauspiel
Die Solisten sind Günter Lamprecht (Sprecher), Mechthild Georg (Mezzosopran), Yoo-Chang Nah (Bariton). Es spielt das WDR Rundfunkorchester Köln, den Chorpart singt der WDR Rundfunkchor Köln.
Musikalische Leitung: Helmuth Froschauer
Liebe Grüße
Portator
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Felix Mendelssohn
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25
Capriccio brillant h-Moll für Klavier und Orchester
Ragna Schirmer, Klavier
Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken
Dirigent: Günther Herbig
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Hallo
Bevor ich zu Bett gehe, noch ein paar Stücke aus dieser neu erworbenen Scheibe:
Gruß Wolfgang
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Derzeit befindet sich in meinem CD-Spieler:
Orchestral für mich eine der gelungensten Aufnahmen, gesanglich gibt es keine Fehlbesetzung, aber auch wenig herausragendes.
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Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute historisch :
Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr 2 B-dur op 83
Vladimir Horowitz, Klavier
NBC Symphony Orchestra
Arturo Toscanini
AD: Mai 1940
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Nun greife ich wieder zu dieser Box :
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr 23 A-dur KV 488
Klavierkonzert Nr 24 c-moll KV 491
Matthias Kirschnereit, Klavier
Bamberger Symphoniker
Frank Beermann
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Jetzt höre ich
Franz Schmidt
Symphonie Nr 2 Es-dur
Chicago Symphony Orchestra
Neeme Järvi
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Meine Neuerwerbung:
Nikolai MedtnerKonzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 50
Sergej Rachmaninow
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30
Marc-André Hamelin, Klavier
London Philharmonic Orchestra
Dirigent: Vladimir Jurowski
Medtner ist neu, sehr virtuos, aber reicht lange nicht an Rachmaninow heran.
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Ich lausche gerade der Vierten Symphonie Beethovens in der 1977er Einspielung von Karajan. Dies geschieht jedoch nicht vermittels der CDs, die ich seit Jahren besitze und immer wieder gerne höre; derzeit lausche ich den sorgfältig gereinigten Vinyl-Schallplatten der deutschen Grammophon. Ich will dabei gar nicht darüber nachdenken, was denn nun besser klingt; schließlich ist das kein Wettrennen; und auch wenn der stabführende Maestro meinte, alles andere im Vergleich zur CD sei "Gaslicht" - nun, so ziehe ich eine wunderschöne alte Gaslicht-Laterne bisweilen dem LED-Licht durchaus vor. Jedenfalls finde ich den Klang, der mir hier erstaunlich rausch- und knisterfrei entgegenströmt, sehr plastisch, körperhaft, vollmundig, und erbaue mich sehr.
Hier auch die CDs, wer doch lieber die Annehmlichkeiten des Digitalangebotes schätzt:
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Lieber Adriano,
danke für die Richtigstellung und Ergänzung, angesichts der Fülle der unterschiedlichen Cover und Ausgaben habe ich das falsche verlinkt - außer bei den Vinyl-Schallplatten, da hat das Foto dann gestimmt
Ganz liebe Grüße in die Schweiz,
a propos, einen Schweizer Jazz-Musiker hatte ich heute auch schon auf dem Plattenteller liegen:
Auch eine tolle Platte, bisserl Swing, bisserl Dixieliand, hat mir gefallen. Allerdings weiß ich nicht, ob diese LP auf irgendeiner CD-Einspielung enthalten ist.
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Moin zusammen,
der musikalische Tag beginnt mit:
"Les Préludes" mal nicht lärmend und laut, sondern feinsinnig differenziert und stellenweise fast introvertiert. Ein sehr angenehmer Kontrast.
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Hallo
Y Bowen
Klaviersonaten Nr.1-6
Danny Driver, p
(Hyperion, DDD, 2008)LG Siamak
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RE: Beethoven - Karajan - 1.DG-Zyklus 1963
Die von Dir gezeigte untere Karajan-Box enthält aber den Zyklus von 1963, oder täusche ich mich da? Der wurde in der Christus-Kirche und noch nicht in der Philharmonie aufgezeichnet, also völlig anderer Sound.
Das süperbe Remastering der ersten Stereo-Zyklus ist sehr zu empfehlen
Lieber Adriano,
dieses Remastering, jetzt auf BluRay, gab es seit mehr als 10Jahren auch schon als SACD-Ausgabe. Der Klang ist wirklich sehr natürlich und hat in den Streichern nicht die Schärfe der CD-Ausgaben.
Ich hatte damals die SACD-Ausgaben als GA (DG). Leider hatten 2SACD Aussetzer, sodass ich diese SACD - Box wieder bei SATURN zurückgegeben habe.
Ausserdem war das Remastering in Stereo und nicht wie sonst bei SACD gewohnt als Mehrkanal (Einige werden jetzt sagen: Ist doch klar, weil das eine Steroaufnahme 1963 war ! JA, aber man kann die Rearkanäle trotzdem für die SACD nachbilden.)
Insofern habe ich die SACD-GA dann nicht neu bestellt, sondern angesichts meiner zahlreichen weiteren Beethoven-GA (dabei auch alle GA von Karajan) es dabei belassen und bin mit der CD-Ausgaben zufrieden. Die CD´s höre ich mit Dolby Surround ProLogicII und habe so meinen räumlicheren Mulikanalsound, als in reinem Stereo.
Denn seien wir Ehrlich: Bei der Auswahl an Beethoven-Sinfonien - wann ist Karajan 63 dann tatsächlich mal dran ?
Dafür "dädet" die CD-Box !
Die von Don Geiferos in Beitrag 2032 gezeigte untere CD-Box = (DG, 1963).
Einige Aufnahmen aus der oberen LP-Box mit den 1977er-Aufnahmen hatte ich auch und war damals über den LP-Klang ebenfalls begeistert. Die Fünfte und Siebte sind der Hammer. Auf CD ist der KLnag aber noch besser ... nur die Int einiger Sinfonien ist nicht mehr ganz so stark und überzeugend (dazu müsste man jetzt Einzelbetrachtungen starten).
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Mahlzeit allerseits. Diese Aufnahme scheint nicht mehr auf dem Markt zu sein, jedenfalls habe ich sie bei den Handelspartnern nicht mehr gefunden :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 6 F-dur op 68
Bayerisches Staatsorchester
Carlos Kleiber
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