San Francisco Symphony Orchestra
Michael Tilson Thomas
Audra McDonald
Brian Stokes Mitchell
Garrick Ohlsson
Aufgenommen am 2. July 1997 und am 30. Juni 1998.
PS: da bin ich wieder an dem Punkt, wo ich ein Foto des Covers machen und hochladen würde, wenn es denn ginge. Außer Discogs findet sich das nur noch beim hier unerwünschten Ex-Partner. Bei jpc Fehlanzeige...
Gerade CD 3 aus der Ugorski-Box gehört ...
Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 32 g-Moll, op. 111
Sechs Bagatellen, op. 126
Bagatelle a-Moll "Für Elise" WoO 59
Rondo a capriccioso, op. 129 "Die Wut über den verlorenen Groschen"
Anatol Ugorski, Klavier
(AD: 1991/92)
Grüße
Garaguly
Die Thread-Frage nehme ich nun mal ganz wörtlich - den Hugo-Wolf-Liedwettbewerb aus Stuttgart in der 3. Finalrunde im Livestream.
Mit einem Lied von Richard Strauss beendete das dritte Duo dieses Vormittags gerade den ersten Teil. Jetzt ist in Stuttgart Mittagspause, um 14:30 Uhr geht es dort weiter.
Hallo und guten Tag, genau das Gleiche habe ich mir zu Hause auch angeschaut. Und heute, persönlich vor Ort, das Preisträgerkonzert erlebt.
Sitze zufrieden im Zug und bin auf der Heimreise.
Beeindruckt hat mich auch die Organisation der Veranstaltung unter Coronabedingungen.
MfG Wilfried
Ich höre die Münchner Walküre unter Wolfgang Sawallisch. Da ich sie von JPC nicht verlinken kann, verweise ich auf YT:
Bleibe bei dieser Box. Es läuft zur Zeit CD 8:
Kurze Klavierstücke von:
Wolfgang Amadeus Mozart/Ferruccio Busoni, Franz Liszt, Claude Debussy, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Robert Schumann, Frédéric Chopin, Alexander Scriabin, Sergei Rachmaninoff, Carl Maria von Weber
Anatol Ugorski, Klavier
(AD: 1994 & 1999)
Grüße
Garaguly
Und nun höre ich diese NAXOS-Neuheit. Ungarisches für die Kammer ...
Zoltán Kodály
Duo für Violine und Cello, op. 7 (1914)
Sonate für Solo-Cello, op. 8 (1915)
György Ligeti
Sonate für Solo-Cello (1948/53)
Gabriel Schwabe, Cello
Hellen Weiß, Violine
(AD: Oktober 2019)
Grüße
Garaguly
Der gerade abgelaufenen CD mit Werken Kodálys und Ligetis gibt es nur ein schlicht-unsentimentales "Toll" hinterherzurufen. Die Geigerin Hellen Weiß und der Cellist Gabriel Schwabe geben dieser doch etwas (aber wirklich nur etwas) spröden Musik, was sie braucht, um Wirkung auf den Hörer zu entfalten. Besonders Schwabes Cellospiel ist von großer Präsenz und Tiefe.
Diese Aufnahme ist für die auf ihr zusammengestellten Werke ein ein echter Glücksfall.
Und nun noch etwas aus der Kammer ...
Carl Nielsen
Violinsonate Nr. 1 A-Dur, op. 9 (1895)
Hasse Borup, Violine
Andrew Staupe, Klavier
(AD: 14. - 16. März 2019)
Grüße
Garaguly
Mahler 5 / NYP / Mehta / 1989
Gut wie die gesamte Box:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83
Nelson Freire, Klavier
Gewandhausorchester
Dirigent: Riccardo Chaiily
Freire ist für mich eine Entdeckung, er ist sowohl kraftvoll wie ausdrucksstark.
Mitten in CD 2 aus diesem Doppelalbum:
Wolfgang Amadeus Mozart
Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218
Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Adagio E-Dur KV 261
Rondo B-Dur KV 269
Rondo C-Dur KV 373
Baiba Skride, Violine
Schwedisches Kammerorchester
Eivind Aadland
(AD: 18. - 26. Oktober 2019)
Grüße
Garaguly
Mahlzeit allerseits. Es läuft wieder meine Kopf-Jukebox, und die bestimmt was ich jetzt höre :
Franz Schubert
Streichquartett Nr 13 a-moll D 804 'Rosamunde'
Streichquartett Nr 14 d-moll D 810 'Der Tod und das Mädchen'
Alban Berg Quartett
Warum ich Mozarts Fünftes gleich nochmal in anderer Aufnahme höre? Weil ich verärgert bin! Und zwar über die Tontechnik in der eben gehörten ORFRO-Einspielung der Mozartkonzerte. Die ORFEO-Aufnahme ist nagelneu, vom Oktober 2019. Aber sie ist klangtechnisch blass, eindimensional, platt. Das Orchester wirkt stellenweise viel zu weit in den Hintergrund gerückt und mehr wie eine undefinierbare Klangmasse; teilweise unangenehme breiig daherkommende tiefe Lagen (und das bei Mozart!). Der Gesamteindruck in Bezug auf die Leistung des Aufnahmeteams: es wirkt dahingehudelt. Als hätte keiner ein Verständnis davon, wie man eine Klassik-Aufnahme mit Orchester machen muss, damit sie für den Hörer daheim gut klingt. Das ist sehr bedauerlich, weil die Interpretation gut ist. Baiba Skride gibt den Solopartien etwas angenehm Herbes und die Harmonie mit dem Orchester ist sehr gelungen. Aber die Tontechnik versaut die künstlerische Leistung doch deutlich. Sowas darf bei einem Traditionslabel nicht passieren. Ich habe die Manze-Aufnahme herausgesucht, weil ich sie als tontechnisch exzellent in Erinnerung hatte. Ich muss das jetzt als Vergleich hören; auch um mir zu bestätigen, dass mein Gehör mir keinen Streich spielt und ich die ORFEO-Aufnahme nicht zu Unrecht verdamme.
Wolfgang Amadeus Mozart
Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Andrew Manze, Violine und Leitung
The English Concert
(AD: 3. - 6. März 2005)
Grüße
Garaguly
Ich bleibe in der Kammer :
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr 8 c-moll op 110
Streichquartett Nr 10 As-dur op 118
Rasumowsky Quartett
Wie gut, dass ich noch weitere Munition in Sachen Skride/ORFEO in meinem Arsenal der bisher ungehörten Aufnahmen herumliegen habe. Die zweite CD dieses Doppelalbums mit amerikanischen Violinkonzerten habe ich noch nie gehört. Vor allem ORFEO darf hier antreten, um die tontechnische Scharte aus der Mozartaufnahme auszuwetzen.
Miklós Rózsa
Konzert für Violine und Orchester, op. 24 (1953)
Baiba Skride, Violine
Tampere Philharmonic Orchestra
Santtu-Matias Rouvali
(AD: 18. - 19. Mai 2018)
Grüße
Garaguly
Die Miklos Rozsa-Aufnahme war tontechnisch tadellos. ORFEOs Ruf ist gerettet
.
Und weil Andrew Manze sich vorhin mit Mozart so vortrefflich schlug, solistisch wie dirigentisch, darf er nun noch einmal antreten. Und zwar mit:
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 "Jupiter-Symphonie"
NDR Radiophilharmonie Hannover
Andrew Manze
(AD: Februar 2017 und März 2018, jeweils live)
Grüße
Garaguly
Die habe ich noch nie gehört :
Arvo Pärt
Symphonien Nr 3 & 4
NFM Wrocław Philharmonic
Tõnu Kaljuste
Nun gut. Die Kombination Andrew Manze und Wolfgang Amadeus Mozart scheint heute das Erfolgsduo dieses Tages bei mir zu werden ...
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 19 F-Dur KV 459
Rondo A-Dur KV 386
Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595
Francesco Piemontesi, Klavier
Scottish Chamber Orchestra
Andrew Manze
(AD: 2. - 4. März 2019)
Grüße
Garaguly
Zum Schluss kehre ich noch einmal in die Kammer zurück :
Johannes Brahms
Cellosonate Nr 1 e-moll op 38
Cellosonate Nr 2 F-dur op 99
János Starker, Cello
György Sebők, Klavier
Und heute, persönlich vor Ort, das Preisträgerkonzert erlebt
Respekt! Lieber Wilfried,
das hat schon was, wenn man von so weit her kommt, für mich waren das ja nur 120 Kilometer...
Zurzeit schreibe ich gerade etwas über den Wettbewerb und das Konzert - muss aber noch etwas auf Bilder warten und knoble noch an diesem D 828 herum, schau mal ins Programm, da stimmt doch etwas nicht ... das muss doch D 866 gewesen sein.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Sinfonie Nr. 39 bis 41
Ensemble Resonanz, Riccardo Minasi
Bruckner 9 / BRSO / Blomstedt / 2009
leider bisher nur in dieser gemischten Tüte zu haben
Eine CD die mein ORFEO Spectrum ungemein erweitert und meine Sammlung enorm bereichert!
Kantaten....
...Pergolesi: Orfeo, Clerambault: Orphee, A. Scarlatti: L'Orfeo, Rameau: Orphee
Zitat von jpcFür ihr erstes Solo-Recital bei harmonia mundi hat sich Sunhae Im vier Kantaten ausgewählt, die dem Mythos von Orpheus gewidmet sind. Der griechische Dichter, der am Ende des Quattrocento die Geburt der modernen Tragödie und ein Jahrhundert später die der Oper maßgeblich beeinflusst hatte, inspirierte auch die Komponisten des Spätbarock wie etwa Alessandro Scarlatti und Giovanni Battista Pergolesi in Italien sowie Clérambault und Rameau in Frankreich.
LG Fiesco
Einen wunderschönen frühen Nachmittag gemacht. Gab Staub gewischt auf alten Platten und diese entdeckt:
eine alte Amiga LP. Gute Laune-Musik vom ersten bis zum letzten Lied, und ein bißchen auch Klassik. Dazu der Zauber einer wunderbaren Stimme und der herrliche Klang des Plattenspielers über meinen Bose.
Herzlichst La Roche
Guten Nachmittag allerseits. Nach dem Frühstück noch ein Schläfchen gemacht. Jetzt höre ich nicht die neue Beethoven-Ausgabe mit Steinberg, sondern eine ältere Aufnahme :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 7 A-dur op 92
Pittsburgh Symphony Orchestra
William Steinberg
Nun lausche ich
Gustav Mahler
Symphonie Nr 1 D-dur
Chicago Symphony Orchestra
Claudio Abbado
PS merkwürdig, unter Firefox sehe ich keine Bilder bei JPC, aber unter Microsoft Edge sieht die Seite ganz normal aus 
Nun begebe ich mich in die Kammer zu diesem mehr oder weniger unbekannten Komponisten :
Friedrich Theodor Fröhlich
Streichquartette c-moll & E-dur
Rasumowsky Quartett
Johann Sebastian Bach
Klaviertranskriptionen von Ferruccio Busoni, Franz Liszt, Lord Berners, Dame Myra Hess, Wilhelm Kempff, Christopher Le Fleming, Sergei Rachmaninoff
Gordon Fergus-Thompson, Klavier
(AD: 1991)
Grüße
Garaguly
Erich Wolfgang Korngold
Klaviertrio D-Dur, op. 1 (1909 - 10)
Streichsextett D-Dur, op. 10 (1914 - 16)
Spectrum Concerts Berlin
Frank S. Dodge, Künstlerische Leitung
(AD: 2019)
Grüße
Garaguly
