Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2020)


  • Robert Schumann


    Requiem Des-Dur, op. 148

    Der Königssohn, Ballade op. 116

    Nachtlied, op. 108


    Sybilla Rubens, Ingeborg Danz, Christoph Prégardien, Adolph Seidel, Yorck Felix Speer

    Kammerchor Saarbrücken

    Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern

    Georg Grün

    (AD: Juni 2010)


    Grüße

    Garaguly

  • Komponist und Orchester bleiben ...



    Robert Schumann


    Fantasie für Violine und Orchester C-Dur, op. 131

    Konzert für Violine und Orchester d-Moll


    Lena Neudauer, Violine

    Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern

    Pablo Gonzalez

    (AD: 25. - 29. Januar 2010)


    Grüße

    Garaguly

  • Zwar thematisch kein weihnachtlicher "Messias", aber es geht um Jesus ... das muss ausreichen, um dennoch irgendwie in den weihnachtlichen Rahmen gepresst zu werden.



    Georg Philipp Telemann


    Der Messias TWV 6:4 (Text: Friedrich Gottlieb Klopstock)

    Partie a-Moll TWV 44:42

    Sonate F-Dur TWV 44:11

    Concerto Es-Dur TWV 43:Es1


    Veronika Winter, Marion Eckstein, Jan Kobow, Klaus Mertens

    Telemannisches Collegium Michaelstein

    Ludger Rèmy

    (AD: 2001/2002)


    Grüße

    Garaguly

  • Zum wiederholten Male an diesem 2020er-Weihnachtsfest erklingt bei mir derzeit, zu völlig unchristlicher Zeit allerdings, diese ausgezeichnete CD mit Weihnachtskantaten von Georg Philipp Telemann.




    Grüße

    Garaguly

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  • Guten Morgen alle zusammen!

    Verdi La Traviata

    Violetta Valery, Teresa Stratas

    Flora Bervoix, Marie Luise Gilles

    Annina, Brigitte Fassbaender

    Alfredo Germount, Fritz Wunderlich

    Giorgio Germount, Hermann Prey

    Gastone, Friedlich Lanz

    Barone Douphol, Josef Knapp

    Marchese d' Obigny, Hans Brno Ernst

    Dottore Grenvil, Günter Missenhardt

    Giuseppe, servo di Violetta, Heinrich Weber

    Servo di Flora. Ernst Buder

    Chor der Bayrischen Staatsoper

    Bayrisches Staatsorchester

    Giuseppe Patane

    28.03.1965

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Und wieder eine Runde Telemann; dieses Mal in Georg Philipps Kammer ...



    Georg Philipp Telemann


    Neun Triosonaten TWV 42 "Trios pour le Dessus de Viole"


    Hamburger Ratsmusik

    Simone Eckert

    (AD: 27. - 30. Januar 2015)


    Grüße

    Garaguly

  • Mahlzeit allerseits. Gestern wieder mal verschlafen, aber garantiert das letztemal in diesem Jahr. Wie fandet Ihr den Beethoven-Film ? Ich beginne heute mit Ludwig :



    Ludwig van Beethoven

    Violinkonzert D-dur op 61


    David Oistakh, Violine

    Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

    Hermann Abendroth

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Johann Sebastian Bach - Große Geschichten (DDR TV-Archiv) - Neuauflage [2 DVDs]


    Eine wahrlich gute DVD-Produktion, die in vier Teilen über das Leben (und den großen Ärger mit den Vorgesetzten) des Thomaskantors berichtet. Ulrich Thein ist ein guter Schauspieler in der Rolle Bachs und wenn ich richtig informiert bin, auch als Theaterschauispieler ein Könner war, denn er ist leider schon 1995 verstorben. Aber auch die anderen Protagonisten in dieser Co-Produktion des DDR-Fernsehens mit dem ungarischen TV sind Klasse. Eine lohnende visuelle Darstellung!


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Ich bleibe bei Ludwig in einer weiteren historischen Aufnahme :


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    Ludwig van Beethoven

    Klavierkonzert Nr 3 c-moll op 37


    Claudio Arrau, Klavier

    Philharmonia Orchestra

    Alceo Galliera

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Nun lausche ich Ludwigs sogenannten Kurfürstensonaten :



    Ludwig van Beethoven

    Klaviersonaten WoO 47 Nr 1-3


    Jenő Jandó, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Huch, nicht Ludwig :



    Camille Saint-Saëns

    Klavierkonzert Nr 1 D-dur op 17

    Klavierkonzert Nr 2 g-moll op 22


    Stephen Hough, Klavier

    City of Birmingham Symphony Orchestra

    Skari Oramo

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Giuseppe Martucci

    Sonate für Violoncello und Klavier, op. 52


    Johannes Brahms

    Sechs Lieder für Violoncello und Klavier (arr. Norbert Salter)

    Feldeinsamkeit, Wie Melodien zieht es mir, Sapphische Ode, Wiegenlied, Liebestreu, Minnelied


    Theodor Kirchner

    Acht Stücke für Violoncello und Klavier, op. 79


    Johannes Moser, Violoncello

    Paul Rivinius, Klavier

    (AD: 14. - 17. Januar 2008)


    Grüße

    Garaguly


  • Ludwig van Beethoven


    Violinsonate Nr. 1 D-Dur, op. 12 Nr. 1

    Violinsonate Nr. 2 A-Dur, op. 12 Nr. 2

    Violinsonate Nr. 3 Es-Dur, op. 12 Nr. 3


    Wolfgang Schneiderhan, Violine

    Carl Seemann, Klavier

    (AD: Mai 1959, Brahms-Saal im Wiener Musikverein)


    Grüße

    Garaguly

  • Mahlzeit allerseits. Gestern wieder mal verschlafen, aber garantiert das letztemal in diesem Jahr. Wie fandet Ihr den Beethoven-Film ?

    Lieber rolo,


    mir hat er recht gut gefallen. Ich fand alle drei Lebensalter Beethovens, die im Film dargestellt wurden, treffend besetzt. Beim 18/19/20-jährigen Beethoven gefiel mir sehr der rheinische Dialekt, den die Drehbuchautoren ihn sprechen ließen. Moretti sah aus manchem Blickwinkel dann wirklich wie der alte Beethoven aus. Die Kommunikationsschwierigkeiten dieses tauben Mannes, die den schon von Natur aus sturen Charakter noch unzugänglicher machten, konnte man Moretti schön am Minenspiel ablesen. Mit diesem Mann war einfach nicht auszukommen, es sei denn, man verleugnete sich selbst. Das war dann der Konflikt, in dem Beethovens Neffe Karl steckte. Auch die Zerissenheit dieses jungen Mannes, der unter seinen tyrannischen Onkel zu leiden hatte, ist ein interessanter Erzählstrang des Filmes gewesen. Symphatischer Typ war der leicht vor sich hin sächselnde Lehrer Neefe (mir ist der Name des Schauspielers grad entfallen) und überhaupt sind die Verhältnisse in einem spätabsolutistischen, deutschen Duodez-Fürstentum wie dem Kurfürstentum Köln ganz hübsch ausstaffiert aufgefächert worden - kurzum: ich habe mich nicht gelangweilt. Wohltuend war auch, dass man nicht mit Schnipseln aus Beethovens "Greatest Hits" beschallt wurde, sondern, dass lediglich ein wenig Frühes und ganz Spätes anklang. Die Jahre der großen Kompostionen, für die er heute weltweit bekannt ist, bleiben im Film außen vor. Die Konzentration auf die Bonner Jahre und auf diesen letzten Aufenthalt beim Bruder Ende 1826 war ein guter Kunstgriff der Macher dieses Filmes.


    Grüße

    Garaguly

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  • Auch ich fand den Film recht gelungen. Von Deutschen produzierte Biopics historischer Persönlichkeiten und Künstler wirken ja des öfteren recht hölzern oder künstlich. Aber diese Verfilmung wirkte glaubhaft, es wurde auch nicht um des Effektes willen übertrieben. Schön fand ich die Szene mit den Kammermusikern, die eines von Beethovens späten Streichquartetten (? ich hab es nicht erkannt, weil ich mich mit Beethovens Kammermusik überhaupt nicht beschäftigt habe) mit den zahlreichen Dissonanzen spielen sollten. Die Kommentare passten sehr schön zu denen heutiger Konzertbesucher bei Aufführung von Werken der Moderne oder gar Zwölftonmusik. Da ich bei Bonn aufgewachsen und dort zur Schule gegangen bin und studiert habe, fand ich den Dialekt jetzt nicht so ganz getroffen, er wirkte aber auch nicht slapstickhaft.

    Auch die Einflüsse revolutionärer Gedanken auf Beethoven durch diesen Schauspieler war gut dargestellt, ist das in seiner Biografie verankert?

  • Da ich bei Bonn aufgewachsen und dort zur Schule gegangen bin und studiert habe, fand ich den Dialekt jetzt nicht so ganz getroffen, er wirkte aber auch nicht slapstickhaft.

    Okay! Für mich als Nicht-Rheinländer hörte sich das einigermaßen glaubhaft an. Naja. So kann man sich täuschen!


    Grüße

    Garaguly

  • Guten Morgen allerseits. Ich beginne den musikalischen Tag in der russischen Kammer :



    Alexander Glasunow

    Streichquartett Nr 1 D-dur op 1

    Streichquartett Nr 7 C-dur op 107


    Utrecht String Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Nun gönne ich mir die so genannten Rasumovsky-Quartette von Ludwig :



    Ludwig van Beethoven

    Streichquartette Nr 7, 8 & 9 op 59


    Amadeus Quartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bruckner Sinfonie Nr.9 D-Moll

    17.03.1955

    Carl Schuricht

    Wiener Philharmoniker

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

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  • Gustav Leonhardt - The Edition


    Daraus eine CD mit Musik auf Orgel in den Niederlanden gehört: Buxtehude, Weckmann, Bach gespielt in der Neuen Kirche von Amsterdam. Scheidemann, Sweelinck, Muffat, und Johann Caspar Ferdinand Fischer in Kempen, Buitenkerk.


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Das diesmal lange Weihnachtsfest ist vorbei und nun geht es wieder normal weiter:

    Robert Schumann

    Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54

    Jan Lisiecki, Klavier

    Orchestra dell' Accademia Nazionale di Santa Cecilia

    Dirigent: Antonio Pappano

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

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    24.06.1979

    Günter Wand

    Radio Sinfonieorchester des SWR

    Das ist eine der besten Aufnahmen der 9. Sinfonie, die es gibt. :)

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Das diesmal lange Weihnachtsfest ist vorbei und nun geht es wieder normal weiter:

    Weil die Weihnachtszeit keineswegs bereits vorbei ist, auch wenn die Banausen jetzt ihre kitschige Glitzerdeko abhängen und die Bäume auf der Straße entsorgen: Weihnachtliches mit den Domspatzen


    Er hat Jehova gesagt!

  • Hallo


    Ich habe mal wieder die Box Erik Satie and Friends raus gezogen. Daraus höre ich



    Gruß

    Wolfgang

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

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  • Bei mir jetzt Russisches :


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    Dmitri Schostakowitsch

    Symphonie Nr 11 g-moll op 103


    Staatliches Sinfonieorchester des Kultusministeriums der UdSSR

    Gennadij Roshdestwenskij

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Vor dem Mittagessen gabe es aus der Box die CD mit Musik aus Versailles zu hören; mit Gustav Leonhardt musizierten Sigiswald Kuijken, Violine, und Wieland Kuijken, Viola da gamba.


    Gustav Leonhardt - The Edition


    Zu hören waren Werke von Marin Marais ("La sonnerie de Sainte Geneviève du Mont à Paris" und "Tambeau de Mr. de Sainte-Colombe"), Jean Henri d'Anglebert (Prelude in d-Moll) und Antoine Forqueray (Suite in c-Moll).


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Nun etwas für Piano solo :


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    Franz Schubert

    Klaviersonate A-dur D 959


    Michel Dalberto, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Das hörte ich in den vergangenen zwei Stunden. Musikalisch sehr schön, doch die vielen Dialogszenen in (naturgrmäß) polnischer Sprache bleiben mir leider verschlossen und so schnell wie gesprochen wird, kann ich die englische Übersetzung dann doch nicht mitlesen und verstehen.



    Jan Stefani (1750 - 1829)


    Cud mniemany czyli Krakowiacy i Górale

    (Oper in 2 Akten)

    (englische Übersetzung: The Supposed Miracle, or Cracovians and Highlanders)


    Lenka Cafourkova, Natalia Bubiš-Krzezowiak, Krystian Adam u.a.

    Collegium Vocale 1704

    Collegium 1704

    Václav Luks

    (AD: 2019)


    Grüße

    Garaguly

  • Es geht opernhaft weiter ...



    Jules Massenet


    Thérèse

    (Oper in zwei Akten)


    Nora Gubisch, Charles Castronovo, Étienne Dupuis, François Lis

    Choeur et Orchestre de Opéra nationale Montpellier

    Alain Altinoglu

    (AD: 2012)


    Grüße

    Garaguly

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