Frisch erstanden (Klassik 2020)
- Norbert
- Geschlossen
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Für den Beethoven Liebhaber, der schon alles hat :
ZitatNr. 1 in der Bearbeitung von Carl Friedrich Ebers für 2 Violinen, 2 Violas, Kontrabass, 2 Klarinetten, 2 Hörner; Nr. 2 in der Bearbeitung von Ferdinand Ries für 2 Violinen, 2 Violas, Cello, Kontrabass, Flöte, 2 Hörner; Nr. 3 "Eroica" in der Bearbeitung von Carl Friedrich Ebers für 2 Violinen, Viola, Flöte, 2 Klarinetten, 2 Hörner, Kontrabass
Ich habe eben die 1. Sinfonie in der Bearbeitung gehört und bin vom Ergebnis sehr angetan. Das klingt nicht nach "Beethoven light", sondern durchaus authentisch. Eine gelungene Hör-Abwechslung mit schönen Klangfarben.
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Heute kam Post aus Japan, schon einen Monat früher als erwartet (Samurai Media macht's möglich) :
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Ende Oktober erscheint eine Neueinspielung der Klaviersonaten von Beethoven eingespielt von Daniel Barenboim.
Habe sie mir mal bestellt
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Der Postbote brachte mir gerade diese CD:
Ich habe sie noch nicht gehört, da zuvor ein Stapel anderer noch nicht aufgelegter Scheiben abgearbeitet werden muss.
Ich bin auf die kleineren Werke von Rott sehr gespannt, da ich seine Sinfonie in E-Dur, die es in kurzer Zeit zu einer großen Bekanntheit und mehreren Aufnahmen brachte, schätze.
Liebe Grüße
Portator
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Soeben bestellt:
Mir war bekannt, dass Ludwig van Beethoven nicht der erste Komponist war, der der Natur eine Sinfonie widmete. In dieser CD bietet sich erstmals die Möglichkeit, Justin Heinrich Knechts (1752-1817) "Le Portrait Muscial de La Nature" und Beethovens "Pastorale" zu hören. Ich bin schon sehr gespannt...
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Soeben bestellt:
Mir war bekannt, dass Ludwig van Beethoven nicht der erste Komponist war, der der Natur eine Sinfonie widmete. In dieser CD bietet sich erstmals die Möglichkeit, Justin Heinrich Knechts (1752-1817) "Le Portrait Muscial de La Nature" und Beethovens "Pastorale" zu hören. Ich bin schon sehr gespannt...
Gute Wahl, lieber Norbert! Eine ausgezeichnete Aufnahme, auch der "Pastorale". Hätte ich gar nicht gedacht, da es von diesem Werk wahrlich unüberschaubar viel Konkurrenz gibt.
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Morgen weiß ich mehr, lieber Joseph, aber auch wegen der guten Kritiken für die "Pastorale" habe ich mir die CD bestellt.
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Lieber Accuphan,
diese CD werde ich heute auch erhalten. Dazu kommen
In ein paar Tagen folgt dann
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Zum erstenmal seit langem landete wieder eine CD in meinem Briefkasten, genauer gesagt eine Doppel-CD.
Auf dieser spielt Paul Badura-Skoda dreimal die B-dur Sonate von Schubert, und zwar auf einem Conrad Graf Fortepiano von 1826,
einem Bösendorfer aus dem Jahre 1923 und einem Steinway-Flügel (2004). Das wird sicher interessant.
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