• Hallo Severina,


    was mützt einem der Villazon als Alfredo, wenn Netrebko nur mittelmäßig ist und Hampson fehlbesetzt. Dazu noch eine nicht gerade zündende musikalische Begleitung... Rizzi :no:


    Für mich ist dieser Mitschnitt unter Solti auch allerste Sahne :yes:, viel viel besser als die mit Netrebko:





    Herzliche Grüße
    von LT :hello:

  • Lieber LT,


    Ich habe jene Ausfuehrung auf CD, und finde dass die Lady keine Vergleichung mit Cotrubas in der Aufnahme unter Kleiber (mit Domingo dabei) gewachsen ist.


    LG, Paul

  • Vielleicht eine andere Rollenauffassung der Violetta - ich fand sie sehr berührend:


    [JPC]1392449 [/JPC]


    Schade, dass Stefania Bonfadelli in letzter Zeit so viele Vorstellungen absagen musste.. ;(

  • Auf DVD gibt es für mich derzeit zwei wirklich gelungene Produktionen:


    Die hier schon mehrfach diskutierte aus Salzburg 2005. Wenngleich etwa Rizzi nicht zu den Großen seines Fachs gezählt werden kann, handelt es sich um eine packende szenische Umsetzung. Netrebko und Villazon gefallen mir ausgezeichnet, Hampson darstellerisch besser als vokal.
    Und etwa das fast jugendlich-überschäumende Glücksgefühl nach der gemeinsam verbrachten Nacht ist einfach umwerfend dargestellt.



    Dazu kommt die Produktion aus Aix-en-Provence (BelAir-Media):


    Yutaka Sado; Delunsch; Polenzani, Lucic
    Laut Regisseur Peter Mussbach besteht die Handlung der Traviata im Kern darin, einer jungen Frau zwei Stunden lang beim Sterben zuzusehen - und so inszeniert er das Werk auch als riesigen Totentanz. Abstrakt im Halbdunkel mit wenigen sehr starken Lichteffekten und einer Traviata im Marilyn-Look, die schon in der Overtüre ihrem tragischen Ende entgegentaumelt. Mireille Delunsch überzeugt - mit für diese Rolle ungewohntem Timbre - als tragische Gestalt völlig; ihre Partner singen und agieren auf hohem Niveau.


    Ja, es handelt sich hier eindeutig "Regietheater" - hart, kraftvoll, mit völliger innerer Logik und von überwältigender Intensität.

  • Hi!


    Wenn es jemanden interessiert, die Traviata wird nächstes Jahr bei den Opernfestspielen im Steinbruch St. Margarethen aufgeführt.


    Entschuldige dieses kleine OT, sollte nur ein Hinweis sein.


    :D


    LG Florian


    :hello:

    Gustav Mahler: "Das Wichtigste in der Musik steht nicht in den Noten."


  • Das ist aber nun eine Oper, die meiner Meinung nach dort überhaupt nicht hinpasst. Die "Traviata" als großes Spektakel? Kann mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Aber das ist gottlob nicht unser Problem ;) !
    lg Severina :hello:


    PS: Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren:
    Noch nicht genannt wurde hier die DVD der Züricher "Traviata" mit Eva Mei, Piotr Beczala und Thomas Hampson, Dirigent Welser-Möst, Regie Jürgen Flimm.
    Keine wirkliche Referenzaufnahme, aber gut und solide, der Tenor erheblich mehr als das!
    lg Severina :hello:

  • Ja,leider.


    Das hat diese Inszenierung mit der Netrebko nicht verdient.


    Ich liebe die Zefirelli Verfilmung mit der Stratas und Placido Domingo. Und da stimmt eben alles.


    Aber ich bin eben ein "Staubi" aus Wien. Liebe Grüße Peter.

    Einmal editiert, zuletzt von oper337 ()

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  • Liebe Taminos,


    Eure Schwärmerei, wenn ich das so ausdrücken darf, für den Zeffirelli-Film hat mich dazu bewegt, mir den Film anzusehen, und ich fand ihn wirklich grossartig! :jubel: Perfekte Inszenierung, unglaubliche Stimmen, prächtige Kulisse - was will man mehr! Die DVD muss ich jetzt einfach haben! Danke für diesen Tipp! :jubel:


    Aber: ich sehe deswegen, weil ich diesen Film so toll fand, immer noch keinen Grund dazu, die Salzburger Traviata mit Netrebko schlecht zu finden. Ich muss ehrlich sagen, vom Temperament und von der Erziehung her bin ich auch eher ein "Staubi", aber genau in diesem Fall wurde ich des Besseren belehrt. Sehr schlicht gehaltene Bühne, einige wenige sehr ausdrucksstarke Symbole, wie etwa die schweigende Figur des Todes, die Uhr, welche die schnell verrinnende Lebenszeit von Violetta symbolisiert, die überdimensional grosse Tür, welche aufgeht, wenn die Liebe erscheint, die hässlichen Masken der Salon-Gesellschaft, das rote Kleid - das alles fand ich nicht nur zum Stoff der Oper sehr passend, sondern auch durchaus inspirierend, Traviata einmal in einigen Dimensionen mehr zu denken und zu erleben als sonst üblich.


    Ich fand Netrebko trotz aller Kritik, welche hier auf Tamino ja mittlerweile fast schon zum guten Ton gehört (warum eigentlich? ?(), in dieser Rolle überzeugend. Ich kenne mich mit Gesangstechnik nicht aus, aber ab und zu hatte ich das Gefühl, die gute Anna kommt etwas ausser Atem, kann es sein? Aber das war auch schon der auffälligste Mangel an ihrer Darbietung. Ich fand ihre Art sehr schön in die neue Interpretation der Rolle passend, weil sie als Mensch wohl sehr lebensfroh und temperamentvoll ist, und deshalb nimmt man ihr ab, dass ihre Violetta die Pariser Gesellschaft so gut unterhält, dass dies sogar in einem materiellen Reichtum Niederschlag findet. Das zum Beispiel hätte ich der Stratas nicht zugetraut, dafür wirkt sie zu intellektuell und zu wohlerzogen. Auch meiner Meinung nach der wichtigste Moment in der Handlung - dass Violetta sich zum ersten Mal für Gefühle öffnet und sich die Fähigkeit zu lieben zutraut - brachte Netrebko brillant auf den Punkt. Das anfängliche Misstrauen, die Zweifel und schließlich den Sieg der Liebe hatte sie wunderbar realisiert. Dagegen fand ich Villazon ausser in der Geld-Szene (dort ist es schwer, übertrieben zu wirken) zu überzogen und zu plakativ. Ich fand, nur die perfekte Chemie mit Netrebko hatte dieses Überzogene etwas zumutbarer gemacht. Ich weiss, Villazon selbst ist der Meinung, Oper gehört übertrieben, doch ich finde, man muss die Intelligenz der Zuhörer und Zuschauer nicht zu hart beleidigen.


    Das war mein Portiönchen Senf dazu, ich hoffe, ich werde für meine laienhafte Meinung nicht gesteinigt. :untertauch: Vorsichtshalber: Der Obertamino A.S. versicherte mir in unserem Telefongespräch, Tamino-Forum wäre nicht nur für Musik-Profis da, sondern auch für begeisterte Opern-Hörer vom Lande wie mich. :D


    Einen lieben Gruss von :hello:
    Theodora

  • Ich liebe ebenfalls die La Traviata Verfilmung von Zeffirelli, für mich ist sie vollkommen !
    Inszenierung,Stimmen,Kulisse- alles super !
    Die Salzburger mit der Netrebko gefällt mir dagegen gar nicht,weder die Inszenierung noch sie selber,ich finde ihr Spiel übertrieben, in sich selbst verliebt und ihre Stimme finde ich auch nicht überwältigend !


    Gruß Odabella :pfeif:


  • Die beste "Traviata" ist noch immer die Zefirelli Vermilmung mit Teresa Stratas und Placido Domingo:



    Liebe Grüße Peter aus Wien. :hello: :hello:

  • Lieber Edwin,


    zur Zeffirelli-Verfilmung mag ich sagen, daß sie in der Tat einfach wunderschön ist. Eine ganz eigene Stimmung wird hier produziert, ich würde mal sagen, das Thema "Einsamkeit inmitten von Menschen" steht hier im Vordergrund, daher finde ich den Film sogar recht beklemmend.


    Man achte auch auf die Details: So klaut die feine Pariser Gesellschaft ganz unverhohlen goldene Löffel nach Beendigung des Festes.

  • Zitat

    Original von Louis
    Lieber Edwin,


    Ich bin mir sicher, dass Edwin von dieser Inszenierung auch begeistert gewesen wäre ... :D Aber er hat soweit in diesem Thread noch nichts geschrieben ...


    Best, DiO :beatnik:

  • Zitat

    Original von Louis
    Lieber Edwin,


    zur Zeffirelli-Verfilmung mag ich sagen, daß sie in der Tat einfach wunderschön ist. Eine ganz eigene Stimmung wird hier produziert, ich würde mal sagen, das Thema "Einsamkeit inmitten von Menschen" steht hier im Vordergrund, daher finde ich den Film sogar recht beklemmend.


    Man achte auch auf die Details: So klaut die feine Pariser Gesellschaft ganz unverhohlen goldene Löffel nach Beendigung des Festes.


    Lieber Louis!


    Die Leute bei Violetta, die mit Flora kommen sind keineswegs die Pariser feine Gesellschaft,


    eher die weniger feine Gesellschaft, die alles stiehlt was nicht niet- und nagelfest ist.


    Deshalb, in diesen Kleinigkeiten ist die Zeffirelli - Traviata so herrlich!


    Bei der Salzburger Traviata denke ich mir immer Violetta liegt für eine Uhrenfabrik in der Schweiz Reklame! [Rolex würde sich ja fein machen?]


    Lieb Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :hello: :hello:

  • Zitat

    Original von oper337


    Bei der Salzburger Traviata denke ich mir immer Violetta liegt für eine Uhrenfabrik in der Schweiz Reklame! [Rolex würde sich ja fein machen?]


    Fast getroffen, Frau N. hat Reklame für Chopard gelächelt.


    Grüsse, Gruppetto

  • Zitat

    Original von gruppetto


    Fast getroffen, Frau N. hat Reklame für Chopard gelächelt.


    Grüsse, Gruppetto


    Danke lieber Gruppetto!


    Chopard auch keine schlechte Marke, für ein mieses Bühnenbild und eine miese Inszenierung.


    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :hello: :hello:

  • Der Opernwettlauf beginnt. Wie an anderer Stelle schon gemeldet, startet am 1. Mai im ZDFtheaterkanal und auf CLASSICA die erste Stufe des umfangreichsten Programmschwerpunktes zum Thema "Die schönsten Opern aller Zeiten".
    Den Anfang macht am 1. Mai im ZDF-Theaterkanal Zefirellis Verfilmung der "Traviata":


    Fr, 01.05.2009 22:30 Uhr(106 min.)


    La Traviata
    Opernfilm von Franco Zeffirelli, Frankreich 1981
    Es spielt das Metropolitan Orchestra unter der Leitung von
    James Levine


    Violetta - Teresa Stratas
    Alfredo - Placido Domingo
    Germont - Cornell Macneil
    Baron Douphol - Alan Monk
    Flora - Axelle Gall
    Annina - Pina Cei
    u. a. -


    Zitat

    So dicht in der Atmosphäre und so opulent in der Ausstattung wie in diesem Film hat man Verdis Meisterwerk noch auf keiner Opernbühne erleben können. In seiner Hommage an Maria Callas setzte Franco Zeffirelli alle Mittel der Filmkunst ein, um die Oper zu außerordentlicher Wirkung zu bringen. Im Studio ließ Zeffirelli Paris zur Zeit Napoleons II. rekonstruieren. Zu diesem Szenarium agieren die Figuren so, wie sie in der Vorstellung des Dichters Alexandre Dumas und des Librettisten Francesco Maria Piave gelebt haben mögen. Mit den Protagonisten Teresa Stratas, die "die vom rechten Weg abgeirrte" Violetta verkörpert, und Placido Domingo als Alfred Germont hat sich Franco Zeffirelli von vornherein den Erfolg seiner Film-Oper gesichert.


    Die passende DVD gibt es auch:



    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Ich besitze 10 verschiedene DVD mit La Traviata.
    U.a. Domingo, Sacca, Villazon Netrebko, Villazon Fleming, Shicoff, Mc Neil usw.


    Die beste bisher: Zefferelli, aber


    heute gesehen, nachdem ich die CD schon länger habe und nicht wusste, wo ich die DVD bekommen kann. Harald hat mir den Tip gegeben.
    Aus den USA über amazon bestellt:


    La Traviata in Paris (2000) Film Andrea Andermann (den forumsmitgliedern ja bekannt).


    Sänger und Schauspieler:


    Eteri Gvazawa, Jose Cura, Rolando Panerai.
    Imponierende kenventionelle Inszenierung, die ich je gesehen habe. Hervorragend. Trotz Film, Herbert.
    Die Sänger. Kaum zu fassen. Beeindruckend. Cura vor 10 jahren.


    Eteri Gvazava Stipendium bei der von Helmuth Rilling geleiteten Internationalen Stuttgarter Bachakademie.
    Von 1995 bis 1997 studierte Eteri Gvazava an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Maria Venuti Gesang.
    1997 wurde ihr der 1. Preis beim Wettbewerb Neue Stimmen der Bertelsmann-Stiftung zugesprochen. Ihr Bühnendebüt erlebte sie 1998 als Fiordiligi in der Oper Cosi fan tutte von Wolfgang Amadeus Mozart anlässlich der Eröffnung des Nuovo Piccolo Teatro in Mailand. Es war dies die letzte Inszenierung von Giorgio Strehler,
    der kurz vor Ende der Probearbeiten plötzlich starb. Die Inszenierung,
    die durch dieses tragische Ereignis eine ganz besondere Bedeutung
    erhielt, wurde zu zahlreichen Gastspielen in Europa und Japan
    eingeladen.Ihr erstes festes Engagement erhielt Eteri Gvazava am Theater Bielefeld, wo sie zwischen 1998 und 2000 u.a. Liú in Puccinis Turandot, Tatjana in Tschaikowskis Eugen Onegin, Michaela in Bizets Carmen, Elvira in Mozarts Don Giovanni und Rusalka in Dvořáks gleichnamiger Oper verkörperte.
    Breite Aufmerksamkeit erlangte Eteri Gvazava als Violetta in La Traviata von Giuseppe Verdi an der Seite von José Cura unter dem Dirigat von Zubin Mehta.
    Ein weicher beeindruckender Sopran, der auch in extremer Höhe nicht schrill wird. Hat mich begeistert.


    Jose Cura
    Ich habe seit Bergonzis und Domingos Zeiten das Un di felice, eterea und das Pargio, o cara nie wieder so wie jetzt von Cura in mezza voce gehört. Fantastisch. Die dunkel und baritonal gefärbte Stimme erinnert schon an Kaufmann, aber der kann das so nicht.


    Rolando Panerai
    Ein hervorragender Vater Germont.
    Es ist eine meiner besten DVD-Traviata. Ich kann sie nur wärmstens weiterempfehlen.
    Alle Sänger rollendeckend, auch Chor mit Torero Einlage fantastisch.
    LG, Bernward


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


    Einmal editiert, zuletzt von Bernward Gerlach ()

  • Sagitt meint:


    ich fand bei dieser Inscenierung sehr beeindruckend,. dass hier ein junges Leben verlöscht, vollkommen vor derZeit. Das war hervorragend gespeilt. Allerdings hatte die Stratas hier auch grosse Meriten. Beide Male passte es optisch.

  • moinmoin,


    ich bestitze einige traviatas auf cd - aber keine dvd. habe gerade bei amazon nachgeschaut - die dvd mit cura ist leider sehr teuer ( 28€ mit versand ) - ich glaube ich werde es zuerst mit der Franco Zeffirelli verfilmung probieren - die kostet weniger als die hälfte. liege ich da richtig ?


    gruss aus bruchsal


    kalli :rolleyes:

  • Ja kalli, Du liegst richtig.
    Die mit Mei, Beczala und Hampson kostet auch nur 13 Euronen.


    LG, Bernward


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


  • ...
    ich glaube ich werde es zuerst mit der Franco Zeffirelli verfilmung probieren - die kostet weniger als die hälfte. liege ich da richtig ?


    Ja. Und wenn man eine Bühnenfassung haben will, ist die Solti/Gheorghiu-Ausgabe erwägenswert.


    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Ja, aber man muss Lopardo als Alfred mögen,
    dass ist nicht jedermanns Sache.


    LG, Bernward


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


  • Lieber Bernward,


    mit Lopardo geb ich dir Recht, er ist für die Rolle schon zu alt und die Gheorghiu singt zwar mit schöner Stimme, wirkt aber gefühlskalt wie ein tiefgefrorener Hering.


    Was dir als elfte Aufnahme noch fehlt, ist diese:


    [jpc]6844415[/jpc]


    :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Verflixt! Das klappt nicht wie früher. Ich meinte diese Traviata-Aufnahme live aus der Münchner Staatsoper:
    [*]Künstler: Stratas, Gilles, Fassbaender, Wunderlich, Prey, Bayr. Staatsorchester, Patane
    [*]Label: Orfeo , ADD/LA, 65
    [*]Bestellnummer: 6844415

    Freundliche Grüße Siegfried

  • ...
    [jpc]6844415[/jpc]


    Schon wieder! Wozu verwendest du hier den i-Tag? Das Bild wird nie schräggestellt werden! :D


    Und wenn du ihn aus Gewissensgründen unbedingt anbringen willst, musst du ihn außerhalb des jpc-Tags platzieren! Also so: [ i ][ jpc ]6844415[ /jpc ] [ /i ]. Wiederum natürlich ohne Leerzeichen, das schaut dann so aus:



    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


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