Anmerkungen zur Besetzungs-Rubrik Dresden

  • Hallo,


    ich habe mal eine Frage: Hat eigentlich IRGENDJEMAND hier meine Beiträge 95 bis 97 in der Rubrik "Besetzungen ausgewählter Dresdner Inszenierungen" gelesen???


    Besetzungen ausgewählter Dresdner Inszenierungen


    Ich frage aus folgendem Grund: Einerseits habe ich momentan viel Zeit für diese Rubrik, andererseits frage ich mich, ob es diesen Aufwand wirklich wert ist. Mit den Beiträgen 95 bis 97 hätte ich zum Beispiel gedacht, gerade auch "Operus" damit eine Freude zu machen, weil dort schließlich u.a. auch Gottlob Frick dokumentiert ist, wie im Beitrag zu den "Meistersingern" ja auch schon. Aber weder kommt von ihm noch von irgendjemand anderem eine Reaktion (dass diese nicht in der Rubrik selbst erfolgt, finde ich gut - dass freilich so gar keinerlei Reaktion kommt, irritiert mich hingegen schon) und in den gesamten letzten Wochen habe ich noch NIE, wenn ich diese Rubrik angeklickt habe, unten auch nur einen einzigen Leser aus dem Kreis dieses Forums angezeigt bekommen.


    Derzeit und bis auf weiteres kann ich natürlich das Historische Archiv der Semperoper Dresden nicht besuchen, habe aber noch einige Diktate auf Halde, nicht nur zu weiteren Inszenierungen, sondern auch zu zwei Bänden "Gestaltung und Gestalten", die Spielzeiten 49/50 und 50/51 betreffend - die Verschriftlichung würde, wie bislang auch schon, viele Stunden Mühseligkeit in Anspruch nehmen, daher würde ich mir das dann doch lieber sparen, wenn es wirklich niemanden hier interessiert.

    Oder ich muss dann halt ehrlicherweise konstatieren, dass dieses Forum, wo man viel lieber über Tagesaktuelles räsoniert (z.B. ob man italienische Corona-Patienten bei uns aufnehmen soll oder nicht und ob man von der Presse belogen wird oder nicht) als über Klassik-Themen, doch nicht der richtige Ort für dieses Projekt ist, und mir eine andere Präsentationsform und einen anderen Präsentationsort dafür einfallen lassen. Zeit dafür hätte ich wie gesagt gerade, mehr als alles andere...

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Mehr als 14 Stunden nach meinem gestrigen Beitrag stelle ich fest: Niemand hat Interesse an den Premierenbesetzungen der Spielzeiten 49/50 und 50/51 - auch "Operus" als langjähriger Präsident und aktueller Ehrenpräsident der Gottlob-Frick-Gesellschaft nicht, obgleich es um die Dresdner Zeit von Gottlob Frick geht und "Operus" ja gestern bei TAMINO aktiv war, aber lieber einen neuen "Holzwurm"-Beitrag verfasste. Das alles erleichtert meine Entscheidung doch ungemein und macht sie ganz klar. Ich stelle in den nächsten Wochen noch ein, was ich auf Halde habe, aber groén Nauaufwand werde ich nicht mehr betreiben, die Audiodateien der Diktate der weiteren Folgen von "Gestaltung und Gestalten" bleiben Audiodateien und werden nicht mehr verschriftlicht und hier eingestellt. Schade um die jetzt schon darin investierte Zeit...

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Guten Tag!

    Mehr als 14 Stunden nach meinem gestrigen Beitrag stelle ich fest: Niemand hat Interesse an den Premierenbesetzungen der Spielzeiten 49/50 und 50/51 - auch "Operus" als langjähriger Präsident und aktueller Ehrenpräsident der Gottlob-Frick-Gesellschaft nicht, obgleich es um die Dresdner Zeit von Gottlob Frick geht und "Operus" ja gestern bei TAMINO aktiv war, aber lieber einen neuen "Holzwurm"-Beitrag verfasste

    Ich würde mit Dir wetten, Operus hat`s ganz einfach noch nicht gesehen oder schlicht überlesen. Mit 85 und erklärtermaßen als "nicht so technikaffin" ( ich denke, er nimmt mir das nicht übel, ansonsten schon mal ein herzliches "Sorry, lieber Operus!") entgeht einem schon mal etwas, ein Beitrag oder sogar ein ganzer neu erstellter Thread. Er ist ja im Taminoforum eigentlich immer derjenige, der hier am meisten lobt, schlichtet und motiviert. Wir Geübteren rufen routinemäßig wahrscheinlich meist die "Ungelesenen Beiträge" auf und gucken dann schnell, ob es etwas Neues an Beiträgen gibt. Du gehst wahrscheinlich davon aus, dass das alle regelmäßigen Leser hier so handhaben. Ob Operus das auch auch so macht, weiß ich nicht; ich wäre da an deiner Stelle vielleicht nicht ganz so streng.


    Das Besetzungsarchiv ist ja eine relativ spezielle Sache, dennoch natürlich wertvoll und es wird wohl eher situativ bei Bedarf zur Recherche genutzt, wenn man mal schnell etwas nachgucken will. Ich überfliege sie ehrlicherweise auch meist nur; bei ein einem späteren, noch von mir geplanten Korrekturlesen werde ich das natürlich noch genauer unter die Lupe nehmen und dabei sicherlich die eine oder andere interessante Entdeckung zu den historischen Besetzungen machen. Ich würde an deiner Stelle also ruhig weiterarbeiten. Helmut Hofmann zum Beispiel macht auch seit Jahren unverdrossen und tapfer mit den Liedbesprechungen weiter, obwohl die Anzahl der zeitnahen Leser und Reaktionen mutmaßlich auch relativ übersichtlich ist. Hin und wieder kommt eine externe Reaktion, z.B. Leserbrief o.ä.. Musikwanderer und Gerhard Wischniewski schreiben im Opernführer, Ballettführer, Oratorienführer und könnten wahrscheinlich Ähnliches berichten, einige andere Taminos habe ich jetzt nicht genannt, Willi , hart usw. . Man macht solche Arbeiten ehrlicherweise ja in erster Linie für sich selbst , weil man Spaß daran hat und erst in zweiter Linie für interessierte Spezialisten und "Laufkundschaft", Nichtmitglieder, die schnell mal ergänzend etwas nachlesen wollen, wenn sie gerade eine Opern-CD hören, eine Biographie lesen oder sonstwas. Ein Archiv wird viel genutzt ( siehe die zahlreichen Klicks bei den Besetzungen der Staatsoper Berlin) , aber wer dankt schon dem Archivar? Ein Lob oder Dank in Form von Reaktionen als Zeichen des Interesses sollte man von vornherein eher nicht unbedingt erwarten, da ist Enttäuschung und Frust vorprogrammiert.


    LG...MDM :hello:

    >>So it is written, and so it shall be done.<<

  • Lieber "MDM",


    vielen Dank für deinen Beitrag, aber jetzt ist es zu spät, meine Entscheidung steht.


    Am 20. November 2019 schrieb mir "Operus" in der eigentlichen Rubrik:


    Das Dresdner Ensemble war besonders auch gleich nach Ende des 2. Weltkriegs, in der Keilberth-Ära, legendär und weltweit führend. Gottlob Frick betonte immer, dass die Dresdner Zeit seine künstlerisch und kollegial erfüllendste Periode war, nicht wie zu vermuten wäre, die jeweils rund 500 Auftritte in Wien und München.

    Besetzungen ausgewählter Dresdner Inszenierungen


    Ich interessiere mich ja mehr für die Anfänge der Sänger, die ich selbst noch erlebt habe und die mich begeistert habe, aber ich wollte "Operus" eine Freude machen und habe also auch Zeit im Historischen Archiv investiert, um zumindest aus den Jahrbüchern die ersten Nachkriegsspielzeiten, also die von Gottlob Frick, einzustellen, um ihm damit eine Freude zu machen.


    Am 27. März habe ich damit begonnen. Die Reaktion war seitdem von allen bis zu deinem Beitrag: NULL. Er hat hingegen mehrere "Holzwurm-Gedichte" verfasst, über deren Qualität ich mich lieber nicht weiter äußern möchte. Ich habe ihm in dieser seiner "Freude"-Rubrik einen Direktlink zu meinen neuen Dresdner Nachkriegsbeiträgen gesetzt. Reaktion: NULL. Das ist sein gutes Recht, jeder wie er mag, aber ich mag unter diesen Umständen keine Zeit mehr in die ersten Nachkriegsspielzeiten des Hauses investieren, wenn die allgemeine Reaktion und auch die Reaktion von ihm (unerwartet) gleich NULL ist. Ich kann meine Zeit auch angenehmer verplempern... :hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Lieber "MDM",


    vielen Dank für deinen Beitrag, aber jetzt ist es zu spät, meine Entscheidung steht.

    Lieber Stimmenliebhaber,


    das muss man dann so respektieren.


    Was anderes noch. Vielleicht hast Du ja Lust, Deine Besprechungen der verschiedenen Interpretationen von


    E lucevan le stelle


    irgendwann mal wieder aufzunehmen. Das heißt, wenn Du diese Arie überhaupt noch hören kannst. :))


    Dort können vielleicht nicht alle so mitdiskutieren, wie sie es gern wollten ( aufgrund mangelnder Beherrschung des gesangstechnischen Fachvokabulars).


    Aber genau das wäre so ein Thread, wo Du Dir eines sehr hohen Interesses zu 100%ig sicher sein könntest. :jubel:


    LG...MDM :hello:

    >>So it is written, and so it shall be done.<<

  • Lieber Stimmenliebhaber!

    ich habe mal eine Frage: Hat eigentlich IRGENDJEMAND hier meine Beiträge 95 bis 97 in der Rubrik "Besetzungen ausgewählter Dresdner Inszenierungen" gelesen???

    ….

    Ich frage aus folgendem Grund: Einerseits habe ich momentan viel Zeit für diese Rubrik, andererseits frage ich mich, ob es diesen Aufwand wirklich wert ist.

    Die Reaktion war seitdem von allen bis zu deinem Beitrag: NULL.

    Das klingt jetzt sehr verbittert!

    Ich kann das gut nachfühlen. So geht es mir eigentlich immer, wenn ich für die Recherchen zu einem neuen Threads und für die sorgsame Formulierung des Textes viel Zeit aufgewendet habe und erhebliche Mühe und es dann überhaupt keine Reaktion gibt. Für den Thread "Vergilius Noreika" beispielsweise musste ich russische und litauische Quellen übersetzen. Aber: Nicht eine Antwort! Nicht mal ein "Interessanter Tenor!" oder "Schöne Stimme!". Bis heute nicht!
    Da grolle ich auch und bin verbittert.

    Habe ich ja oft genug auch ausgedrückt.


    Aber dann habe ich mich irgendwie doch aufgerappelt und wieder einen neuen Anlauf genommen - und erfreulicherweise auch positivere Erfahrungen machen können.

    Deshalb möchte ich Dich ermuntern: Gib bitte nicht auf. Mach weiter. Die Dokumentation der Besetzungen eines Opernhauses, das selbst keine Anstrengungen macht, seine Geschichte zu dokumentieren, ist doch eine wichtige und wertvolle Arbeit. Und der Wert bemisst sich eben nicht nach den Reaktionen hier im Forum.


    Ganz liebe Grüße


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Lieber "Caruso41",


    sei herzlich bedankt für deinen Beitrag, aber so leicht lässt sich verloren gegangene Motivation nicht wiederherstellen. :no::hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Lieber Stimmenliebhaber, ich lese deine Rubriken regelmåßig und bewundere deine Fleußarbeit. Aber da ich die meißten Sanger nicht oder nur vom Namen nach kenne , bin ich halt nur als intetessierter Leser mit dabei.

  • Lieber Stimmenliebhaber!

    … aber so leicht lässt sich verloren gegangene Motivation nicht wiederherstellen

    Nein, natürlich nicht!

    Die verloren gegangene Motivation kannst Du nur aus Deiner eigenen Liebe zu Sache wieder gewinnen!


    Ich wünsche Dir das!


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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  • Die Dokumentation der Besetzungen eines Opernhauses, das selbst keine Anstrengungen macht, seine Geschichte zu dokumentieren, ist doch eine wichtige und wertvolle Arbeit.

    Lieber Caruso, da gibst Du Dich jetzt aber nicht sonderlich gut informiert, was mich wundert. Bereits über Jahre trägt die Dredener Semperoper ganz offiziell eine einzigaritige CD-Edition bei Hänssler (Baden-Württemberg) über ihre Geschichte mit. So etwas kenne ich von keinem anderen Opernhaus in Deutschland. Im Impressum der Edition stehen hochrangige Persönlichkeiten, die jeder von uns kennt - darunter der kürzlich gestorbene Peter Schreier. Die Booklets suchen ihresgleichen an Umfang und Gestaltung. Sie ähneln ehr Büchern denn CD-Beigaben. Zu den jeweigen Serienteilen finden sich unzählige überwiegend ganz seltene Fotos, zeitgnössische Berichte und Kritiken, Besetzungslisten, andere Dokumentationen. All das hat durchaus wissenschaftliches Niveau. Die klanglich gut aufbereiteten musikalischen Angebote, durch Quellenforschung akribisch in ihren Provinienz belegt, geben einen üppigen Einblick in den Enthusiasmus, der nach dem Krieg in Dresden geherrscht haben muss. Der gesamtdeutsche Gedanken war noch ungebrochen. Alle Sertenteile sind noch im Handel. Wie Du zu dem Schluss gelangen konntest, dass das Opernhaus selbst keinen Anstrenungen macht, seine Geschichte zu dokumentierten, ist mir schleierhaft.


    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Wie Du zu dem Schluss gelangen konntest, dass das Opernhaus selbst keinen Anstrenungen macht, seine Geschichte zu dokumentierten, ist mir schleierhaft.

    Das ging zwar nicht an mich, aber ist stelle dazu fest, dass man wohl nur die unmittelbaren Nachkriegsjahre für dokumentierenswert hält, während das für die Zeit danach, also spätestens ab 1955, wohl weit weniger zutrifft. Außerdem isnd diese Aufnahmen ja zuvörderst den damals Aufnehmenden zu verdanken.

    Aber es sollte eben meines Erachtens nicht nur Den "Fidelio" von Ende der 1940er Jahre geben (mit Sängern, die wie Gottlob Frick als Rocco ohnehin schon dutzenfach dokumentiert sind), sondern auch den historisch ja ebenfalls bedeutsamen "Fidelio" von 1989.


    In jedem Fall ist es gut, dass die Semperoper ein öffentlich zugängliches Historisches Archiv betreibt (mit einigen Mitarbeitern), wo jeder Interessierte (nach Anmeldung) Zugang hat und wo ich auch mein Interesse an der Vergangenheit dieses Hauses weitestgehend stillen kann. In Beitrag 95 steht übrigens auch etwas dazu drin, warum das für die Vorkriegszeit schwierig ist.


    Dass es mir weit lieber wäre, wenn die Semperoper schon ein komplettes Besetzugsarchiv online gestellt hätte - wie zum Beispiel die Wiener Staatsoper oder die New Yorker MET - ist freilich auch klar. Das würde dem einzelnen Interessierten, eine Menge Zeit und Mühe ersparen, aber es wird wohl ein Traum bleiben.


    Trotzdem besten Dank für die Einstellung der Aufnahmen. Einige davon finden sich auch bei Spotify, da höre ich in nächster Zeit nochmal verstärkt rein.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Lieber Rheingold!

    Lieber Caruso, da gibst Du Dich jetzt aber nicht sonderlich gut informiert, was mich wundert. Bereits über Jahre trägt die Dredener Semperoper ganz offiziell eine einzigaritige CD-Edition bei Hänssler (Baden-Württemberg) über ihre Geschichte mit. So etwas kenne ich von keinem anderen Opernhaus in Deutschland.

    Natürlich kenne ich die Edition. Den Wert will ich auch nicht schmälern. Ich habe sogar zwei oder drei der Kassetten.

    Vielleicht war meine Formulierung einfach zu kurz geraten. Die Edition einzelner Mitschnitte von Aufführungen und die dafür erstellten Beihefte sind - soweit ich sie kennen - ganz ohne Zweifel hervorragend.


    Aber ein Archiv mit allen Abendbesetzungen einer Produktion beziehungsweise einer Spielzeit, wie es die Metropolitan Opera, die Wiener Staatsoper oder die Scala Milano haben, ist doch etwas völlig anderes. Dass es so etwas bei keinem Opernhaus in Deutschland gibt, finde ich ärmlich.


    Die Deutsche Oper Berlin hat aus Anlass ihres 30jährigen Jubiläums einen Band mit den Premieren-Besetzungen eben dieser 30 Jahre herausgegeben. Nichts über die früheren Jahre....

    Von der Staatsoper Berlin habe ich einen Band, den ich viel benutze. Da sind die Premierenbesetzungen aller Opern- und Ballett-Produktionen, die in dem Haus zwischen 1742 und 1992 stattgefunden haben, detailliert aufgeführt.

    Dergleichen kenne ich von Dresden nicht. Ich habe den Band "Opernmetropole Dresden" von Winfried Höntsch. Da gibt es viele schöne Bilder und Geschichten, leider aber keine Dokumentation der Premieren-Besetzungen oder gar der Besetzungen der normalen Repertoire-Aufführungen. Das meinte ich wenn ich schrieb

    Die Dokumentation der Besetzungen eines Opernhauses, das selbst keine Anstrengungen macht, seine Geschichte zu dokumentieren, ist doch eine wichtige und wertvolle Arbeit.

    Soviel zu Klärung.


    Beste Grüße


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Aber ein Archiv mit allen Abendbesetzungen einer Produktion beziehungsweise einer Spielzeit, wie es die Metropolitan Opera, die Wiener Staatsoper oder die Scala Milano haben, ist doch etwas völlig anderes. Dass es so etwas bei keinem Opernhaus in Deutschland gibt, finde ich ärmlich.

    Dein Vergleich greift sehr hoch, lieber Caruso. Ohne Stimmenliebhabers Datenbanken klein reden zu wollen - ich schätze sie sogar sehr und mache oft Gebrauch davon - gibt es gewisse Unterscheiden zwischen Dresden und den genannten Adressen. Mit Beginn des Kalten Krieges und also noch vor dem Mauerbau 1961 gingen Dresden die großen Namen verloren, die sich gleichzeitig aber in den Annalen von Wiener Staatsoper, Scala oder Met finden, wo man sie auch in Mitschnitten, die auf den Markt gelangt sind, hören kann. Dresdens internationaler Ruhm als Opernstadt ist in den 40 Jahren DDR nicht unbedingt gemehrt worden. Trotz Schreier, Adam oder Suitner. Die meisten Namen, die in den Besetzungslisten auftauchen, kennt heute kein Mensch mehr. Nicht einmal mehr Dresdener Freunde, mit denen ich über Operngeschichte im Gespräch bin. Man muss die Kirche auch im Dorf lassen. Die Stadt lebte sehr von ihrer Vergangenheit. Das kann ich angesichts der Verluste, die sie auf den letzten Metern des Krieges erlitt, gut nachvollziehen. Dem trägt auch die Edition Rechnung, die ich kurz vorgestellt hatte. Zu dieser Sammlung kommt ja auch noch eine große CD-Reihe über die Staatskapelle Dresden beim selben Label, die bis in die Gegenwart reicht. Eine interessante Quelle Dresdener Opernlebens sind auch von Stimmenliebhaber bereits erwähnten Jahrbücher "Gestaltung und Gestalten". Sie sind immer nicht antiquarisch im Umlauf, so beispielsweise bei Booklooker. In meiner Bibliothek bilden sie eine staatliche Reihe.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Mit Beginn des Kalten Krieges und also noch vor dem Mauerbau 1961 gingen Dresden die großen Namen verloren, die sich gleichzeitig aber in den Annalen von Wiener Staatsoper, Scala oder Met finden, wo man sie auch in Mitschnitten, die auf den Markt gelangt sind, hören kann.

    Diese "großen Namen" gingen keinesfalls komplett verloren. Wenn man mal alle hier dokumentieren Künstlernamen in den Beiträgen 50 bis 53 der eigentlichen Rubrik ansieht, kann man sehr leicht viele große Namen finden, mit denen man vielelicht gar nicht gerechnet hat. Deine Aussage ist in dieser Pauschalität also definitiv falsch!


    Besetzungen ausgewählter Dresdner Inszenierungen


    (Was kann man da für "große", also bekannte Namen finden! Natürlich neben bzw. zwischen vielen anderen, die nicht mehr bekannt sind. Janowitz, Fassbaender, Konya und und und...)


    Ich finde diese Kategorie der "großen Namen" ohnehin fragwürdig, denn die guten, die gingen, machen sich den ganz großen Namen dann eben erst im Westen, währen die Guten, die blieben, wie z.B. Ruth Lange, machten sich dann eben keinen großen Namen und waren trotzdem bedeutende und erinnerungswerte Künstler (die von dir verlinkte "Rusalka"-Aufnahme beweist dies gerade in ihrem Fall.) Und so gibt es viele Fälle.

    Dresdens internationaler Ruhm als Opernstadt ist in den 40 Jahren DDR nicht unbedingt gemehrt worden. Trotz Schreier, Adam oder Suitner.

    Und auch diese Aussage ist definitiv falsch, man muss sich bloß mal ansehen, wo die Staatsoper Dresden in diesen Jahren überall gastierte (Japan, Edinburgh, Madrid, Venedig, Sevilla, Hamburg) und und und - und wie einige der damaligen Ensemblemitglieder eine bedeutende internationale Karriere machten, zum Beispiel die Heldentenöre Reiner Godberg und Klaus König.

    Die meisten Namen, die in den Besetzungslisten auftauchen, kennt heute kein Mensch mehr. Nicht einmal mehr Dresdener Freunde, mit denen ich über Operngeschichte im Gespräch bin.

    Komisch, diejenigen, mit denen ich im Gespräch bin, können sich noch an viele dieser Sängerinnen und Sänger erinnern, nicht nur an die Namen.


    Pardon, aber genau dieses gedankenlose oder mindestes vorurteilsbehaftete Gequatsche, dass nach dem Weggang von Frick und Co aus Dresden keinne nennens- und erinnernwerte Oper mehr stattgefunden hätte, ist meine Motivation zu dokumentieren, dass das nicht so war. Auch die Fernsehaufzeichnungen bestimmter Inszenierungen etwa von Harry Kupfer ("Entführung", "Zar Saltan") oder Joachim Herz ("Cosi", "Freischütz", "Rosenkavalier", "Nase") beweisen dies.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Für den Thread "Vergilius Noreika" beispielsweise musste ich russische und litauische Quellen übersetzen.

    Einspruch. Habe mehrmals über Virgilius Noreika geschrieben, besitze eine der wenigen Melodia-Platten von ihm, gekauft in Leipzig im III/76. Allerdings war meine Beiträge schon älter, wohl sogar vor Deinen Bemerkungen. Besonders das Lamento aus LÁrlesiana hatte es mir angetan.


    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • ich habe mal eine Frage: Hat eigentlich IRGENDJEMAND hier meine Beiträge 95 bis 97 in der Rubrik "Besetzungen ausgewählter Dresdner Inszenierungen" gelesen???

    Generell lese ich Deine Beiträge zu Berlin und Dresden und freue mich, die eine oder andere Inszenierung selbst gesehen zu haben (Betrifft nur Dresden, in Berlin war ich nie im Opernhaus). Und ich freue mich, viele Sänger in beiden Rubriken erwähnt zu finden, die ich dann selbst in anderen Häusern erleben durfte. So wußte ich z.B. nicht, daß Siegfried Nordmann in den Berliner Meistersingern aufgetreten ist, er, den ich in vielen Aufführungen bis 1961 in Gera als Startenor sehen konnte. Es gibt noch viele, viele von Dir erwähnte, von Magda Nador über Ilona Papenthin, von Rainer Büsching bis Hans-Joachim Ketelsen bis.....

    Nur meine Antwort darauf habe ich mir verkniffen, sicher kennst Du die Gründe, die Du bei Dir suchen solltest.

    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • sicher kennst Du die Gründe, die Du bei Dir suchen solltest.

    Es ist auch in der Tat gut und richtig, Gründe bei sich selbst zu suchen und nicht immer nur ausschließlich bei anderen. ;)

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Lieber La Roche!

    Für den Thread "Vergilius Noreika" beispielsweise musste ich russische und litauische Quellen übersetzen. Aber: Nicht eine Antwort! Nicht mal ein "Interessanter Tenor!" oder "Schöne Stimme!". Bis heute nicht!

    Einspruch. Habe mehrmals über Virgilius Noreika geschrieben, besitze eine der wenigen Melodia-Platten von ihm, gekauft in Leipzig im III/76. Allerdings war meine Beiträge schon älter, wohl sogar vor Deinen Bemerkungen. Besonders das Lamento aus LÁrlesiana hatte es mir angetan.

    Ja, dass Du über Noreika im Forum geschrieben hast, ist mir nicht entgangen.
    Dir jedoch scheint entgangen zu sein, dass ich den Noreika-Thread mit einem Zitat von Dir begonnen habe!


    Im Noreika-Thread selbst hast Du nicht ein einziges Wort geschrieben! Dein Einspruch ist also absolut unberechtigt.

    Meine Aussage stimmt: Im Noreika-Thread hat auf meinen Eröffnungsbeitrag überhaupt keiner etwas geschrieben.

    Das kannst du leicht nachprüfen:

    Vergilius NOREIKA - Tenor aus Litauen


    Dabei sind wir uns beide ja einig, dass Noreika nicht nur eine ungemein schöne Stimme hatte sondern auch ein vorzüglicher Sänger und sehr intensiver Gestalter war.


    Beste Grüße

    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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  • Lieber "Caruso41",


    ich habe in deinem Noreika-Thread leider auch nichts beigetragen, habe aber zumindest seine Berliner Staatsopernauftritte dokumentiert und muss dich jetzt darauf hinweisen, dass sein Vorname nicht Vergilius, sondern Virgilius ist. Kann man das in deiner Rubrik noch ändern?


    Bei Spotify finde ich nur eine Lenski-Arie von ihm, die werde ich mir in den nächsten Tagen mal anhören. :hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Tante Wiki schreibt es sogar https://de.wikipedia.org/wiki/Virgilijus_Noreika


    Wiki Litauen https://lt.wikipedia.org/wiki/Virgilijus_Noreika


    Bei den Youtube-Links sieht man auch meist diese Schreibweise.

    Lieber "MDM",


    da wirst du wohl Recht haben. Bei Namen, die im Original in kyrillischer Schrift geschrieben werden, ist das ja immer etwas heikel und viele Varianten sind möglich. Ich denke aber mit dir such, dass die Wikipedia-Schreibweise die geeignetste sein dürfte.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Virgilijus_Noreika


    Ich hatte ehrlich gesagt nur auf die erste Silbe und das "e" darin geachtet. :hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Prima, dafür stempele ich mir jetzt ein Bienchen

    Gerne mehrere Bienchen, falls du noch deine Ankündigung (vor dem familiären Trauerfall) wahr machen und nach den Besetzungsrubriken der Staatsoper Berlin auch noch die Rubrik zu den Dresdner Besetzungen Korrektur lesen würdest. ;):hail::hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Hier ist er mit dem Federico:

    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • muss dich jetzt darauf hinweisen, dass sein Vorname nicht Vergilius, sondern Virgilius ist. Kann man das in deiner Rubrik noch ändern?

    Tante Wiki schreibt es sogar https://de.wikipedia.org/wiki/Virgilijus_Noreika


    Wiki Litauen https://lt.wikipedia.org/wiki/Virgilijus_Noreika


    Bei den Youtube-Links sieht man auch meist diese Schreibweise.

    Auf Programmzetteln, auf den Hüllen von LPs und in Büchern habe ich 4 verschiedene Versionen für den Vornamen und zwei verschieden für den Nachnamen. Im Text des Threads hatte ich geschrieben "Norejka, Virgilius (Virgiljus), wurde 22. 9. 1935 in Siauliai (Schaulen) in Litauen geboren..." Dass es in der Überschrift Vergilius heißt, liegt wohl daran, dass ich zwei in Italien produzierte LPs auf dem Schreibtisch liegen hatte.

    Die Homepage des "International Virgilijus Noreika Competition for Singers" könnte wohl die richtige Version sein. Mal sehen ob ich das im Titel des Threads ändern kann.

    ich habe in deinem Noreika-Thread leider auch nichts beigetragen, habe aber zumindest seine Berliner Staatsopernauftritte dokumentiert

    Dass er in den frühen 70er Jahren einige Gastspiele an der Staatsoper hatte, wusste ich. Einmal habe ich sogar versucht, zu einer TOSCA mit der Dvorakova nach Ostberlin zu fahren. An der Grenze wurde ich aber abgewiesen. Ohne Angabe von Gründen wurde mich die Einreise verweigert. Das konnte einem ja bekanntlich öfter mal passieren.

    Bei Spotify finde ich nur eine Lenski-Arie von ihm, die werde ich mir in den nächsten Tagen mal anhören. :hello:

    Gut! Aber versuche auch möglichst das Lied des indischen Gastes aus SADKO und Die Romanze des Vladimir aus FÜRST IGOR zu hören!

    Und natürlich das von LaRoche empfohlene Lamento di Federico aus L'ARLESIANA!


    Beste Grüße

    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Aber versuche auch möglichst das Lied des indischen Gastes aus SADKO und Die Romanze des Vladimir aus FÜRST IGOR zu hören!

    beides bei youtube.


    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Mal sehen ob ich das im Titel des Threads ändern kann.

    Habe es für Dich erledigt.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • falls du noch deine Ankündigung (vor dem familiären Trauerfall) wahr machen und nach den Besetzungsrubriken der Staatsoper Berlin auch noch die Rubrik zu den Dresdner Besetzungen Korrektur lesen würdest. ;):hail::hello:

    Lieber "Stimmenliebhaber",


    ich fange dann mal langsam an.


    Du ziehst Dir bitte diejenigen Stellen für Dich heraus, die Du als korrekturbedürftig erachtest; den Rest schmeißt Du einfach auf den Misthaufen.^^


    ##########################################################################


    Der folgende Beiträge enthalten Anmerkungen meinerseits zur Korrekturlesung der


    Besetzungen ausgewählter Dresdner Inszenierungen


    Dabei kann es sich logischerweise größtenteils nur um Kleinigkeiten bei Rechtschreibung und Grammatik, strittige Schreibweisen der Künstler- oder Rollennamen o.ä. handeln.


    Die sachliche Richtigkeit der Archivbeiträge kann ich aus naheliegenden Gründen natürlich nicht überprüfen.


    ##########################################################################


    Beitrag #001:


    "Janáček ,Dvořák ,Hanuš " stehen an verschieden Stellen in einer anderen Schriftart (Times New Roman?) als der Rest des Textes (Tahoma?) da, wahrscheinlich wurden die Namen hereinkopiert.



    Die Überschrift "Und noch eine Übersicht nach Komponisten und Werken: " könnte zur Vereinheitlichung des Schriftbildes eventuell noch "gefettet" werden, weil "Übersicht über die bislang eingestellten Inszenierungen: " oben auch in Fettschrift gestaltet wurde.



    "Natürlich soll auch diese Rubrik KOMMA (wegen Einschub?) wie mein Besetzungsarchiv der Staatsoper Berlin, eine Dokumentations- und keine Diskussionsrubrik sein, interessierte Nachfragen sind jedoch willkommen. "




    Beitrag #002: Alles OK!



    Beitrag #003:


    Richard Wagner: "Tristan und Isolde"


    Hier durchgehende Schreibweise "Junge Seemann". (Junger Seemann??)


    Ich nehme an, das ist wieder "sic".:yes:


    Im Original heißt es wohl "Stimme eines jungen Seemanns"; im Besetzungsarchiv der Staatsoper Berlin findet sich wahlweise "Junger Seemann" oder "Ein junger Seemann".


    Beitrag #004:


    1987-03-27

    (Wiederaufnahme in der Semperoper)

    Lona Cullmer-Schellbach (Venus),


    Culmer-Schellbach


    auch:


    1987-03-31

    1987-06-14

    1987-09-20

    1987-10-11

    1988-11-20




    1987-10-11

    Ude Nissen (Dirigent) – Jeannette Lewandowski (Elisabeth),


    auch:


    1989-10-29


    Jeanette oder sic? (Die Internetquellen sind da nicht ganz einheitlich.)


    Beitrag #005: Keine Korrekturen, Userkommentar!

    Beitrag #006: Keine Korrekturen, Userkommentar!

    Beitrag #007: Keine Korrekturen, Userkommentar!

    Beitrag #008: Keine Korrekturen, Userkommentar!

    Beitrag #009: Keine Korrekturen, Userkommentar!

    Beitrag #010: Keine Korrekturen, Userkommentar!




    Beitrag #011: 1985-06-18 Karl-Heinz Stryczek (Musiklehrer)


    Karl Heinz oder sic ?


    Karl Heinz Stryczek : Traueranzeige, Sächsische Zeitung



    http://m.sz-trauer.de/traueran…l-heinz-stryczek/52815440


    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinz_Stryczek


    auch:


    1985-06-26

    1985-06-28

    1985-07-09

    1985-10-09

    1985-12-15

    1985-12-29

    1986-01-11

    1986-02-09

    1986-02-19

    1986-04-13

    1986-05-07

    1986-05-10

    1986-06-25

    1986-11-27

    1987-02-20

    1987-03-18

    1987-04-15

    1987-10-18

    1987-12-20

    1988-01-03

    1988-03-02

    1988-05-14

    1988-09-16

    1988-12-11

    1989-01-22

    1989-05-30

    1989-06-22

    1990-04-30

    1990-08-21

    1990-11-06


    "Dass die am 30.08.1991 folgende Vorstellung, die erste „nach Joachim Herz“ KOMMA(wg. Einschub?) die 68. Vorstellung dieser Inszenierung war, hier aber keine 67 Vorstellungen bis dahin aufgelistet wurden, erklärt sich dadurch, dass für Gastspiele mit dieser Inszenierung im Historischen Archiv der Semperoper leider keine Besetzungszettel vorhanden waren.


    Ein Gastspiel mit wohl mehreren Vorstellungen fand zum Beispiel 1989 in der Hamburgischen Staatsoper statt. Der Audiomitschnitt einer dieser Vorstellungen (mit Helga Thiede als Ariadne, Klaus König als Bacchus, Brigitte Eisenfeld als Zerbinetta, Uta Priew als Komponist, Karl-Heinz (Karl Heinz) Stryczek als Musiklehrer und Gunther Emmerlich als Haushofmeister) ist hier zu hören:"


    Beitrag #012:


    Karl-Heinz Stryczek findet sich hier wieder in zahlreichen Einträgen. Ich habe die Daten aber diesmal nicht alle einzeln aufgeführt.


    Bei Petra Maria Schnitzer findet man übrigens auch unterschiedliche Schreibweisen, bei Wikipedia sogar beide: in der Überschrift mit Bindestrich, im laufenden Text ohne. Hier greift im Zweifelsfalle dann wohl wieder die sic-Regel.:yes:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Petra-Maria_Schnitzer



    Beitrag #013: Keine Korrekturen, Userkommentar!

    Beitrag #014: Keine Korrekturen, Userkommentar!

    Beitrag #015: Keine Korrekturen, Userkommentar!



    Fortsetzung folgt!



    LG...MDM :hello:

    >>So it is written, and so it shall be done.<<

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