Spiel: Meine drei Lieblings-Rolleninterpreten

  • Hallo,

    hier mal ein bißchen Mozart:

    Meine drei Lieblings-Belmontes


    1. Fritz Wunderlich ein herrlich männliches Timbre und eine glänzend gesungene Baumeisterarie


    2. Hans-Peter Blochwitz da gilt ähnliches


    3. Francisco Araiza von den nicht deutschmuttersprachlichen Sängern (was für ein Wort) für mich der beste


    Schöne Grüße

    wega

  • das sieht interessant aus, und Fr. Streich singt auch. Ich glaube, daß ich da schwach werde

    Lieber Hans,

    dann stell Dich mal auf einen extrem breiten, tief romantischen Freischütz ein. Hinreißend auch bei dem Zeitlupentempo die Grümmer. Sie schafft ihre Phrasierungen wie bei Kleiber und Keilberth auch hier! Mit Hopf kann ich in der Partie absolut nichts anfangen.

    Ich habe den Freischütz mit mehr als einem Dutzend verschiedenen Interpreten des Max Live gehört - aber nur zwei Maxe, die ich wirklich mochte:


    1. Christoph Pregardien
      Ihm gelang es, die Verunsicherung, die Zerrissenheit und die Ängste des Max hörbar zu machen.
      Auch seine Bitte um Gnade kam aus tiefstem Herzen. Sie war tief bewegend!
    2. Sandor Konya
      Er war der Max, der die lyrische Partie am schönsten gesungen hat und trotzdem kein Schwächling war. Ihm glaubte man dass er aus 'Verzweiflung … vom Pfade der Frömmigkeit und Tugend wich' (Das würde ich einem Hopf nie und nimmer abnehmen.)

    Caruso41



    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Lieber "wega",


    sei bedankt, dass du den Belmonte ins Spiel gebracht hast.


    Ich möchte als meine Lieblingsrolleninterpreten nennen:


    1. Leopold Simoneau unter Beecham (leider viel zu getragene Tempi, aber was für eine Herrenriege!)



    2. Peter Schreier - wie auch schon beim Tamino ausgeführt für mich der ideale Mozart-Tenor. Einen seiner letzten Belmonte-Auftritte im Jahre 1993 habe ich noch live erlebt. Ansonsten gibt es einige tolle Aufnahmen mit ihm, voran Böhm und Harnoncourt.



    3. Michael Rabsilber war mein prägende Live-Belmonte in der Kupfer-Inszenierung an der Komischen Oper Berlin.

    Leider kann ich nichts von seinem Belmoten einstellen, aber die Gründe sind auch hier ähnlich, wie beim Tamino beschrieben.

    (Ich habe ihn bestimmt 10x in dieser Inszenierung erlebt und allen anderen in dieser Inszenierung alternierenden Rolleninterpreten deutlich vorgezogen.)

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Mit Hopf kann ich in der Partie absolut nichts anfangen.


    (Das würde ich einem Hopf nie und nimmer abnehmen.)


    Lieber "Caruso41",


    darf dich anlässlich deines Beitrages zum Max auf die von mir im Startbeitrag der Rubrik aufgestellt Spielregel Nunmer 2 hnweisen?



    2. Darüber hinaus darf jeder Tamino bei jeder hier bereits ins Spiel gebrachten Rolle seine eigenen persönlichen Lieblingsinterpreten dagegensetzen. Dabei muss man nicht die Auswahl des anderen kritisieren, sondern sollte lieber positiv für seine Lieblinge werben, indem man deren Vorzüge hervorhebt

    Ich bin sicher, du schaffst das. Andernfalls, wenn man die eigenen Lieblinge herauskehren will, indem man die der anderen schlecht macht, ist das eher kontraproduktiv. Das wäre so, als wenn ich zu deiner Konya-Nominierung anmerken würde: mir sind Tenöre, wo ich den gesungenen deutschen Text verstehe und akzentfrei serviert bekomme, lieber. Muss doch aber nicht sein, oder?

    Also: Wie sagt der Pfarrer in "Der Besuch der alten Dame" zu Alfred Ill so schön: "Positiv! Immer positiv!" ;):hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Das stimmt so nicht. Allein in der Wolfschlucht ist vor dem anfänglichen Dialog mit Kaspar geschrieben, dass Samiel aus dem Felsen tritt. Wie weit das ist und wie gut man ihn sieht, ist Sache der Bühneninterpretation.

    Aber auch in der ersten Max-Arie, dem folgenden, durch die einzelnen Strophen des Trinkliedes unterbrochenen langen Dialog zwischen Max und Kaspar und im Finale, nämlich kurz vor Kaspars Tod, sind einige Auftritte Samiels notiert.

    Das erinnert mich daran, dass in der Partitur tatsächlich vorgesehen ist, dass ein Wildschwein über die Bühne läuft; da es nicht singt, kann es hier nicht genannt werden (in einem Buch von Herbert Rosendorfer habe ich das entdeckt!)

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Das erinnert mich daran, dass in der Partitur tatsächlich vorgesehen ist, dass ein Wildschwein über die Bühne läuft; da es nicht singt, kann es hier nicht genannt werden (in einem Buch von Herbert Rosendorfer habe ich das entdeckt!)

    Und ich habe dieses Wildschwein in der Berliner Berghaus-Inszenierung gesehen. :P

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Der Orfeo gehört für mich zu meinen Opern, die ich am meisten live und auf DVD gesehen und am meisten auf CD gehört habe. Der beste Orfeo war Victor Torres , zu hören auf der Garrido-Aufnahme aller drei Monteverdi-Opern.

    (Da ich nichts Negatives schreiben darf, erwähne ich Philippe Huttenlocher nicht).

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Beim Orfeo mache ich doch auch mit! :)


    Monteverdi: "L'Orfeo" - Orfeo


    1. Furio Zanasi mit Abstand der beste, auf der GA mit Jordi Savall. Unvergleichlich seine Ausdruckspalette!


    2. Victor Torres auf der GA mit Garrido. Er steht ein kleinwenig hinter Zanasi zurück, aber zusammen mit der restlichen Besetzung ist diese Aufnahme 1A.


    Und noch einen Tenor......

    3. Kobie van Rensburg Live erlebt im Le Théâtre Municipal Raymond Devos, Tourcoing in der Nähe von Lille.

    Apropos: ein wunderschönes Theater.

    Bin da eigentlich nur hin wegen Philippe Jaroussky als Speranza, aber Kobie van Rendsburg war eine Klasse für sich, obwohl ich im Prinzip einen Bariton vorziehe!

    eyJidWNrZXQiOiJwcmVzdG8tY292ZXItaW1hZ2VzIiwia2V5IjoiNzk2NjQ4MS4xLmpwZyIsImVkaXRzIjp7InJlc2l6ZSI6eyJ3aWR0aCI6MzAwfSwianBlZyI6eyJxdWFsaXR5Ijo2NX0sInRvRm9ybWF0IjoianBlZyJ9LCJ0aW1lc3RhbXAiOjE0MDE5ODI1NzN9Klick


    Die beiden weiteren Live erlebten ....

    Den legendäre Zyklus aus Zürich 1975 bis 1977 (das erstemal das ich Monteverdi hörte) den Orfeo sang Philippe Huttenlocher, sehr gut in der Darstellung aber gesanglich, O.K.damals fand ich das toll, jedoch bei heutigen gehörten weniger gut!

    Das Spektakel war aber Oberspitze.

    Zitat von Bertarido

    Mein einziger live erlebter Orfeo, Christian Gerhaher (2014 an der Bayerischen Staatsoper in der Bösch-Inszenierung), hat es nicht in meine Top 3 geschafft.

    Bei mir allerdings auch nicht, ich liebe Gerhaher als Liedsänger sehr, aber als Opernsänger hat er mich LIVE selten überzeugt, bis auf seinen Pelleas!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Bizet: "Carmen" - Carmen


    1. Agnes Baltsa

    Selbsterklärend. Zusammen mit José Carreras mein Traumpaar in dieser Oper


    2. Anna Caterina Antonacci

    Die Nr. 1 unter meinen live erlebten Interpretinnen (am ROH an der Seite von Jonas Kaufmann).


    3. Béatrice Uria Monzon

    Auch live erlebt am Gran Teatre del Liceu mir Roberto Alagna als Partner. Im Gegensatz zur Nr. 2 auch in einer sehr interessanten Inszenierung von Calixto Bieito, daher mein bislang bestes Carmen-Erlebnis.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

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  • Massenet: "Werther" – Werther


    Ich kenne diese Oper nicht wirklich gut, Massenet muss ich mir generell noch erschließen. Ich nenne daher nur einen Interpreten:


    Jonas Kaufmann

    In der auf Bluray vorliegenden Aufführung aus der Opéra National de Paris fand ich ihn sehr gut.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Offenbach: "Les contes d’Hoffmann" – Olympia


    Ehrlich gesagt fand ich die Olympia von all den Frauen in dieser Oper immer am uninteressantesten. Unter dem Eindruck der im Dezember besuchten Vorstellung in Brüssel, in der Patricia Petibon in einer Inszenierung von Krzysztof Warlikowski Olympia, Antonia, Giulietta und Stella gesungen hat, nenne ich nur sie:


    Patricia Petibon


    Die Olympia gelang ihr sängerisch am besten.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Hallo


    Ich kann nicht wirklich viel beitragen, da mein Fundus an live oder zumindest via DVD erlebter Opern nicht allzu groß ist und ich kaum eine Oper zweimal gesehen habe.


    Wenn ich aber richtig gesehen habe, ist Manon Lescaut noch nicht eingeführt. Das war die letzte Liveaufführung, die ich gesehen habe. Ich habe sie wegen Asmik Grigorian besucht und wurde von ihrer Präsenz, ihrer Kraft und Ausdrucksfähigkeit ebenso überwältigt wie von ihrer Stimme.



    Ebenso könnte ich sie für die Salome nominieren. Aber ich glaube, das ist nicht erlaubt, dass ich zwei Opern in einem Post bediene?


    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Puccini: "Manon Lescaut" – Manon Lescaut


    Lieber Woka,

    da schließe ich mich gleich an. Ich habe diese Frankfurter Produktion auch gesehen und war ebenso wie Du begeistert von Asmik Grigorian. Die Inszenierung von Àlex Ollé hat mir aber auch sehr gut gefallen.


    Meine beiden anderen Interpretinnen kenne ich nur von der Konserve:

    • Renata Scotto (aus der MET-Produktion von 1980)
    • Kristine Opolais (aus der ROH-Produktion)

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • in der Patricia Petibon in einer Inszenierung von Krzysztof Warlikowski Olympia, Antonia, Giulietta und Stella gesungen hat

    Das finde ich ich besonders spannend, wenn eine Sängerin alle vier Frauenrollen verkörpern kann (in dem MET-stream, den ich gerade sehe, macht Netrebko als Antonioa die Stella mit, was meines Erachtens nicht so viel Sinn macht, wenn sich Stella nur in eine der Fantasie-Figuren verwandelt. Ich habe an der Komischen Oper Belrin Dagmar Schellenberger und an der Deutschen Oper Berlin Brigitte Hahn in allen vier Frauenrollen erlebt. Die sind dann aber nicht unbedingt perfekt für die reine Koloratur-Rolle der Olympia.


    Macht es also Sinn, sich an der Olympia zu beteiligen? Ich versuche es mal:


    1. Rita Streich - DIE deutschsprachige Olympia der Nachkriegszeit



    2. Melitta Muszely - Felsensteins Frau für die vier Hoffmann-Frauen, als Olympia gefiel sie mir am besten



    3. Bigitte Eisenfeld - hatte ich in den Neunzigern an der Staatsoper Berlin noch merfach damit live (ja, auch wieder auf deutsch wie die beiden anderen)


    In dieser 1978 entstandendenen Rundfunkproduktion sang sie das auch schon:


    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Wenn ich aber richtig gesehen habe, ist Manon Lescaut noch nicht eingeführt.

    Lieber WoKa,


    herzlich willkommen im Spiel und danke, dass du Puccinis Manon Lescaut ins Spiel eingeführt hast!

    Ebenso könnte ich sie für die Salome nominieren. Aber ich glaube, das ist nicht erlaubt, dass ich zwei Opern in einem Post bediene?

    Die Salome ist bereits im Spiel und du kannst sie gerne "voten" und deine 3 Lieblingsinterpretinnen benennen.


    Das nahezu Einzige, was laut Spielregeln nicht geht, ist, wenn ein Mitspieler an einem Tag mehr als eine neue Rolle ins Spiel bringt, aber du kannst gerne alle bereits eingeführten durchvoten - das sind schon mehr als 80! :D:hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Manon Lescaut

    Und hier meine drei Rollenfavoritinnen (gar nicht so einfach):


    1. Maria Callas - mit ihrer Studioaufnahme ging es bei mir bezüglich dieses Werkes los.



    Die Freni-Aufnahme habe ich vor ein paar Wochen anlässlich ihres Ablebens noch einmal gehört und möchte sie ebensowenog nominieren wie etwa gar Anna Netrebko. Die Tebaldi-del Monaco-Aufnahme habe ich früher ganz gerne gehört, aber eigentlich erscheint mir auch Tebaldis Stimme zumindest für die ersten beiden Akte etwas zu schwer.


    2. Miriam Gauci - in der Naxos-Aufnahme habe ich sie immer sehr gerne gehört.



    3. Pauletta DeVaughn - meine live erlebte Lieblingsinterpretin, 1989 an der Staatsoper Berlin.


    Leider kann ich sie in dieser Rolle nicht verlinken, aber in nachfolgender Opergala singt sie die erste Arie der Aida, da kann man also zumindest mal ihre Simme hören, wenn man möchte:


    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Das finde ich ich besonders spannend, wenn eine Sängerin alle vier Frauenrollen verkörpern kann (in dem MET-stream, den ich gerade sehe, macht Netrebko als Antonioa die Stella mit, was meines Erachtens nicht so viel Sinn macht, wenn sich Stella nur in eine der Fantasie-Figuren verwandelt. Ich habe an der Komischen Oper Belrin Dagmar Schellenberger und an der Deutschen Oper Berlin Brigitte Hahn in allen vier Frauenrollen erlebt. Die sind dann aber nicht unbedingt perfekt für die reine Koloratur-Rolle der Olympia.

    Inhaltlich macht es sehr viel Sinn, die vier Rollen von einer Sängerin darstellen zu lassen. Aber wer kann alle vier wirklich gut singen?

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Also jetzt schaue ich gerade den MET-"Hoffmann" und das nächste Mal interessiert mich diese Oper dann frühestens in ein paar Monaten wieder.

    Unabhängig davon ist das nicht die richtig Rubrik für das Regiethema. Regietheater-Rubriken gibt es ja reichlich...

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Verzeihung, dass ich Dir einen Hinweis geben wollte auf eine Aufführung, die Dich nach dem eben gesagten hätte interessieren können. Ich habe ihn wieder gelöscht.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

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  • Verzeihung, dass ich Dir einen Hinweis geben wollte auf eine Aufführung, die Dich nach dem eben gesagten hätte interessieren können. Ich habe ihn wieder gelöscht.

    Warum? Vielleicht hätte sich ja ein anderer für den Stream interessiert. Ich weise ja auch manchmal auf Streams hin, die ich schaue. Ob die dann jemand daraufhin ansieht oder nicht, ist für mich sekundär.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Stand nach dem 12. Spieltag (mit Ablauf des 23.4.)


    Bisherige „Mitspieler“: 25

    („Stimmenliebhaber“/„Operus“/„Hans Heukenkamp“/„Erich Ruthner“/„greghauser2002“/„La Roche“/„Orfeo“/„chrissy“/„Joseph II.“/„rodolfo39“ / „Dr. Pingel“ / „Melomane“ / „musikwanderer“ / „kurt2“ / „lustein“ / „Don_Gaiferos“ / „Kapellmeister Storch“ / „wega“ / „MDM“ / „Bertarido“ / „Jolanthe“/„Fiesco“ / „Gregor“ / „Caruso41“ / „Wolfgang Kaercher“)


    Bislang eingeführte Rollen: 88




    Übersicht, um die bisher eingeführten Opernrollen besser zu finden:

    d’Albert: „Tiefland“ – Pedro

    Beethoven: „Fidelio“ – Leonore

    Bellini: „La Sonnambula“ – Amina

    Berg: „Wozzeck“ (1925) – Wozzeck

    Berg: „Lulu“ (1937) – Lulu

    Bizet: „Die Perlenfischer“ (1863) – Nadir

    Bizet: „Carmen“ (1875) – Carmen

    Cherubini: „Medée“ – Medée

    Giordano: „Andrea Chenier“ – Carlo Gérard

    Gounod: „Faust“ – Mephisto

    Händel: „Tamerlano“ (1724) – Tamerlano

    Händel: „Rodelinda“ (1725) – Bertarido

    Händel: „Orlando“ (1733) – Orlando

    Händel: „Ariodante“ (1735) – Ariodante + Polinesso

    Händel: „Giustino“ (1737) – Giustino

    Halévy: „Die Jüdin“ – Eléazar

    Janáček: „Jenufa“ (1904) – Küsterin

    Janáček: „Das schlaue Füchslein“ (1924) – Füchsin Schlaukopf

    Janáček: „Die Sache Makropoulos“ (1926) – Emilia Marty

    Korngold: „Die tote Stadt“ (1920) – Marietta + Paul

    Korngold: „Das Wunder der Heliane“ (1927) – Heliane

    Lortzing: „Zar und Zimmermann“ – van Bett

    Marschner: „Hans Heiling“ – Hans Heiling 

    Massenet: „Manon“ (1884) – Manon

    Massenet: „Werther“(1892) – Werther

    Meyerbeer: „Die Hugenotten“ – Raoul de Nangis

    Monteverdi: „Orfeo“ (1607) – Orfeo

    Monteverdi: „Die Krönung der Poppea“ (1642) – Arnalta

    Mozart: „Die Entführung aus dem Serail“ (1782) – Belmonte

    Mozart: „Le nozze di Figaro“(1786) – Contessa + Figaro

    Mozart: „Don Giovanni“ (1787) – Don Giovanni + Leporello + Komtur + Don Ottavio

    Mozart: „Die Zauberflöte“ (1791) – Tamino

    Mussorski: „Boris Godunow“ – Boris Godunow

    Offenbach: „Hoffmanns Erzählungen“ – Olympia

    Poulenc: „Dialogues des Carmélites“ – Blanche de la Force

    Puccini: „Manon Lescaut“ – Manon Lescaut

    Puccini: „La Bohème“ (1896) – Mimì + Rodolfo

    Puccini: „Tosca“ (1900) – Sagrestano + Scarpia + Tosca

    Puccini: „La fanciulla del West“ (1910) – Dick Johnson

    Rihm: „Jakob Lenz“ – Jakob Lenz

    Saint-Saëns: „Samson und Dalila“ – Samson

    Schostakowitsch: „Lady Macbeth von Mzensk“ – Katerina Ismailowa

    Strauss: „Salome“ (1905) – Salome

    Strauss: „Elektra“ (1909) – Elektra + Klytämnestra

    Strauss: „Der Rosekavalier“ (1911) – Marschallin + Ochs auf Lerchenau + Sophie

    Strauss: „Ariadne auf Naxos“ (1912/16) – Ariadne + Bacchus + Zerbinetta

    Strauss: „Die Frau ohne Schatten“ (1919) – Kaiser

    Tschaikowski: „Eugen Onegin“ – Tatjana

    Verdi: „Macbeth“ (1847) – Macbeth

    Verdi: „Rigoletto“ (1851) – Duca (Herzog) + Gilda + Rigoletto

    Verdi: „La Traviata“ (1853) – Violetta

    Verdi: „Don Carlos“ (1967) – Eboli

    Verdi: „Otello“ (1887) – Otello

    Verdi: „Falstaff“ (1893) – Falstaff

    Wagner: „Der fliegende Holländer“ (1843) – Holländer

    Wagner: „Tannhäuser“ (1845) – Tannhäuser + Wolfram

    Wagner: „Lohengrin“ (1850) – Elsa + Lohengrin

    Wagner: „Tristan und Isolde“ (1865) – Isolde

    Wagner: „Die Meistersinger von Nürnberg“ (1868) – Hans Sachs

    Wagner: „Das Rheingold“ (1869/76) – Loge

    Wagner: „Die Walküre“ (1870/76) – Wotan + Hunding

    Wagner: „Siegfried“ (1876) – Fafner

    Wagner: „Götterdämmerung“ (1876) – Gutrune + Hagen + Siegfried

    Wagner: „Parsifal“ (1882) – Gurnemanz

    Weber: „Der Freischütz“ (1821) – Max + Samiel

    Weber: „Oberon“ (1826) – Hüon von Bordeaux



    Eingeführte Rollen:


    (01) Wolfram in „Tannhäuser“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 1. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „Hans Heukenkamp“, „Erich Ruthner“, „Melomane“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Markus Brück, Dietrich Fischer-Dieskau, Christian Gerhaher, Peter Mattei (je 2 Nennungen),

    Herbert Janssen, Siegfried Lorenz, Hermann Prey, Carlo Tagliabue, Eberhard Wächter (je 1 Nennung)


    (02) Hagen in „Götterdämmerung“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Operus“ (am 1. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „Operus“, „Stimmenliebhaber“, „Hans Heukenkamp“, „rodolfo39“, „Kapellmeister Storch“ und „Joseph II.“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Matti Salminen (4 Nennungen),

    Gottlob Frick, Josef Greindl und Fritz Hübner (je 2 Nennungen),

    Ain Anger, Eric Halvarson, Hans-Peter König, Emanuel List, Karl Ridderbusch und Manfred Schenk (je 1 Nennung)


    (03) Tamino in „Die Zauberflöte“ (Mozart)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 2. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „greghauser2002“, „Hans Heukenkamp“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Peter Schreier (3 Nennungen),

    Fritz Wunderlich (2 Nennungen),

    Charles Castronovo, Josef Köstlinger, Ernst Kozub, Michael Rabsilber und Rudolf Schock, Peter Seiffert, Gösta Winbergh (je 1 Nennung)


    (04) Dick Johnson in „La fanciulla del West“ (Puccini)

    Ins Spiel gebracht von „greghauser2002“ (am 2. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „greghauser2002“, „Stimmenliebhaber“, „Orfeo“, „Melomane“, „Kapellmeister Storch“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    José Cura und Plácido Domingo ( je 4 Nennungen),

    Franco Bonisolli, Brandon Jovanovich, Waldemar Kmentt, Mario del Monaco, Roy Cornelius Smith, Zoran Todorovich (je 1 Nennung)


    (05) Kaiser in „Die Frau ohne Schatten“ (Strauss)

    Ins Spiel gebracht von „La Roche“ (am 2. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „La Roche“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Johan Botha, Stephen Gould, Hans Hopf, James King, Klaus König, Heinz Kruse, Wolfgang Schmidt (je 1 Nennung)


    (06) Manon in „Manon“ (Massenet)

    Ins Spiel gebracht von „Orfeo“ (am 2. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Orfeo“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Noemi Nadelmann und Anna Netrebko (je 2 Wertungen),

    Juliane Banse, Elsa Dreisig, Patricia Petibon und Alexandra von der Weth (je 1 Nennung)


    (07) Elsa in „Lohengrin“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 2. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Rachel Willis-Sörensen (2 Nennungen),

    Annette Dasch, Elisabeth Grümmer, Magdalena Hajossyova, Anja Harteros , Anna Netrebko, Sally du Randt (je 1 Nennung)


    (08) Rodolfo in „La Bohème“ (Puccini)

    Ins Spiel gebracht von „Chrissy“ (am 2. Spieltag)

    Bislang 7 Wertungen (von „chrissy“, „Stimmenliebhaber“, „La Roche“, „greghauser2002“, „Kapellmeister Storch“, „Bertarido“ und „Gergor“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Luciano Pavarotti (6 Nennungen)

    Jussi Björling, Joseph Calleja und José Carreras (je 2 Nennungen)

    Alfons Fügel, Günter Neumann, Ruggiero Orofino, Gianni Raimondi, Neil Shicoff, Karl Terkal, Rolando Villazon (je 1 Nennung)


    (09) Salome in „Salome“ (R. Strauss)

    Ins Spiel gebracht von „Joseph II.“ (am 2. Spieltag)

    Bislang 10 Wertungen (von „Joseph II.“, „Stimmenliebhaber“, „La Roche“, „Hans Heukenkamp“ „Orfeo“, „Melomane“, „Kapellmeister Storch“, „Dr. Pingel“, „Bertarido“ und „Caruso41“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Teresa Stratas und Ljuba Welitsch (je 4 Nennungen),

    Hildegard Behrens und Inga Nielsen (je 3 Nennungen),

    Evely Herlitzius und Camilla Nylund (je 2 Nennungen)

    Anna-Katharina Behnke, Morenika Fadayomi, Christel Goltz, Nadja Michael, Nina Stemme, Dunja Vejzović, Janice Watson, Felicia Weathers (je 1 Nennung)


    (10) Baron Ochs auf Lerchenau in „Der Rosenkavalier“ (Strauss)

    Ins Spiel gebracht von „rodolfo39“ (am 2. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „rodolfo39“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“, „Hans Heukenkamp“ und „Gregor“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Günther Groissböck (4 Nennungen),

    Kurt Moll (3 Nennungen)

    Siegfried Vogel (2 Nennungen)

    Kurt Böhme, Otto Edelmann, Michael Eder, Jens Larsen, Peter Rose und Kurt Rydl (je 1 Nennung)


    (11) Füchsin Schlaukopf in „Das schlaue Füchslein“ (Janáček)

    Ins Spiel gebracht von „Dr. Pingel“ (am 2. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Dr. Pingel“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Irmgard Arnold, Lucy Crowe, Magdalena Hajossyova, Fionnuala McCarthy, Lucia Popp, Trudeliese Schmidt, Helena Tattermuschova, Manuela Uhl, Martina Welschenbach (je 1 Nennung)


    (12) Violetta in „La Traviata“ (Verdi)

    Ins Spiel gebracht von „Chrissy“ (am 3. Spieltag)

    Bislang 9 Wertungen (von „Chrissy“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“ , „Orfeo“, „wega“, „Bertarido“, „Melomane“, „Erich Ruthner“ und „Gregor“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Anna Netrebko (3 Wertungen),

    Maria Callas, Ileana Cotrubas, Mirella Freni und Marlies Petersen (je 2 Wertungen)

    Nicole Chevallier, Mimi Coertse, Marie Fajtova, Angea Gheorghiu, Edita Gruberova, Ermonela Jaho, Anja Harteros, Irina Lungu, Catherine Malfitano, Noemi Nadelmann, Rebecca Nelsen, Rosa Ponselle, Marina Rebeka, Renata Scotto und Virginia Zeani (je 1 Wertung)


    (13) Hans Sachs in „Die Meistersinger von Nürnberg“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 3. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „Hans Heukenkamp“, „La Roche“, „Kapellmeister Storch“, „Joseph II.“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Siegfried Vogel (3 Nennungen),

    Gerald Finley und Bernd Weikl (2 Nennungen),

    Theo Adam, Rudolf Bockelmann, Ferdinand Frantz, Josef Herrmann, Wolfgang Koch, James Morris. Hans Reinmar, Paul Schöffler, Thomas Stewart und Michael Volle (je 1 Nennung)


    (14) Rigoletto in „Rigoletto“ (Verdi)

    Ins Spiel gebracht von „Orfeo“ (am 3. Spieltag)

    Bislang 8 Wertungen (von „Orfeo“, „La Roche“, „Chrissy“, „greghauser2002“, „rodolfo39“ , „Stimmenliebhaber“, „Erich Ruthner“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Tito Gobbi und Leo Nucci (je 4 Wertungen),

    Ingvar Wixell (3 Nennungen)

    Boris Statsenko und Leonard Warren (je 2 Nennungen)

    Ettore Bastianini, Piero Cappuccilli, Quinn Kelsey, Cornell MacNeil, Rolando Panerai, George Petean, Stoyan Popov, Vladimir Stoyanov, Ludovic Tézier (je 1 Nennung)


    (15) Lohengrin in „Lohengrin“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Joseph II.“ (am 3. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „Joseph II.“, „Stimmenliebhaber“ , „Hans Heukenkamp“, „Chrissy“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Peter Seiffert (3 Nennungen)

    René Kollo (2 Nennungen)

    Piotr Beczala, Brandon Jovanovich, Klaus König, Sandor Konya, Iwan Koslowski, Lauritz Melchior, Franz Völker, Klaus Florian Vogt (je 1 Nennung)


    (16) Marietta in „Die tote Stadt“ (Korngold)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 3. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „Orfeo“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Sara Jakubiak (2 Nennungen),

    Angela Denoke, Agnieszka Hauzer, Helena Juntunen, Marlies Petersen, Manuela Uhl (je 1 Nennung)


    (17) Fafner in „Siegfried“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Joseph II.“ (am 4. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Joseph II.“, „Stimmenliebhaber“, „Hans Heukenkamp“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Matti Salminen (2 Nennungen)

    Kurt Böhme, Josef Greindl, Fritz Hübner, Karl Ridderbusch, Bengt Rundgren, Matti Salminen, Falk Struckmann, Siegfried Vogel (je 1 Nennung)


    (18) Klytämnestra in „Elektra“ (Strauss)

    Ins Spiel gebracht von „Orfeo“ (am 4. Spieltag)

    Bislang 7 Wertungen (von „Orfeo“, „Stimmenliebhaber“, „La Roche“, „Hans Heukenkamp“, „Kapellmeister Storch“, „wega“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Waltraud Meier (4 Nennungen)

    Brigitte Fassbaender, Martha Mödel, Uta Priew, Anny Schlemm und Astrid Varnay (2 Nennungen)

    Jane Henschel, Christa Ludwig, Margarete Klose, Jean Madeira, Leony Rysanek, und Ute Trekel-Burckhardt (je 1 Nennung)


    (19) Gilda in „Rigoletto“ (Verdi)

    Ins Spiel gebracht von „Chrissy“ (am 4. Spieltag)

    Bislang 7 Wertungen (von „Chrissy“, „Stimmenliebhaber“, „rodolfo39“, „Orfeo“, „greghauser2002“, „La Roche“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Erna Berger, Elena Mosuc und Nadine Sierra (je 2 Nennungen)

    Maria Callas, Maria Cebotari, Diana Damrau, Rosa Feola, Edita Gruberova, Barbara Hendricks, Isabella Nawe, , Jessica Nuccio, Desirée Rancatore, Ekaterina Siurina, Ruth Ann Swenson (je 1 Nennung)


    (20) Isolde in „Tristan und Isolde“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 4. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „Hans Heukenkamp“, „La Roche“, „Kapellmeister Storch“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Eva-Maria Bundschuh und Waltraud Meier (2 Nennungen),

    Hildegard Behrens, Kirsten Flagstad, Gwyneth Jones, Anja Kampe, Ricarda Merbeth, Birgit Nilsson, Margaret Price, Gabriele Schnaut, Nina Stemme (je 1 Nennung)


    (21) Nadir in „Die Perlenfischer“ (Bizet)

    Ins Spiel gebracht von „greghauser2002“ (am 4. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „greghauser2002“, „Orfeo“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“, „chrissy“, „Gregor“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Joseph Calleja (3 Nennungen),

    Cyril Dubois und Alfredo Kraus (je 2 Nennungen),

    Franco Bonisolli, Nicolai Gedda und Sergej Lemeschew (je 1 Nennung)


    (22) Mephisto in „Faust“ (Gounod)

    Ins Spiel gebracht von „Melomane“ (am 4. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Melomane“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“ und „Orfeo“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Robert Hale (3 Nennungen)

    Boris Christoff (2 Nennungen)

    Carlo Colombara, Alex Eposito, Marcel Journet, Kyle Ketelsen, Samuel Ramey, Roberto Scanduzzi und Siegfried Vogel (je 1 Nennung)


    (23) Don Giovanni in „Don Giovanni“ (Mozart)

    Ins Spiel gebracht von „musikwanderer“ (am 4. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „musikwanderer“, „Stimmenliebhaber“, „Dr. Pingel“, „Kapellmeister Storch“, „Joseph II.“ und „Melomane“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Cesare Siepi (4 Nennungen)

    Dietrich Fischer-Dieskau und Nicolai Ghiaurov (2 Nennungen)

    Mathieu Ahlersmeyer, Renato Bruson, Josè van Dam, Dietrich Henschel, René Pape, Ezio Pinza, Roger Smeets, Bo Skovhus und Otto Wiener (je 1 Nennung)


    (24) Tannhäuser in „Tannhäuser“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 4. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Stephen Gould, René Kollo und Peter Seiffert (je 2 Nennungen),

    Hans Hopf, Klaus König und Ernst Kozub (je 1 Nennung)


    (25) Emilia Marty in „Die Sache Makropoulos“ (Janáček)

    Ins Spiel gebracht von „Dr. Pingel“ (am 4. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Dr. Pingel“, „Kapellmeister Storch“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Anja Silja (3 Nennungen),

    Hildegard Behrens, Evelyn Herlitzus, Colette Lorand, Nadja Michael und Elisabeth Söderström (je 1 Nennung)


    (26) Boris Godunow in „Boris Godunow“ (Mussorgski)

    Ins Spiel gebracht von „kurt2“ (am 4. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „kurt2“, „Stimmenliebhaber“, „Don_Gaiferos“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Boris Christoff, Nicolai Ghiaurov, Matti Salminen und Martti Talvela (je zwei Wertungen)

    René Pape, Ruggero Raimondi, Mark Reizen, Siegfried Vogel (je 1 Wertung)


    (27) Wotan in „Die Walküre“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „lustein“ (am 4. Spieltag, konkretisiert am 5. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „lustein“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“, „Hans Heukenkamp“, „Joseph II.“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Robert Hale (3 Nennungen),

    George London, Donald McIntyre und John Tomlinson (2 Nennungen)

    Theo Adam, Ferdinand Frantz, Greer Grimsley, Josef Herrmann, Herbert Janssen, James Morris, Siegmund Nimsgern, Terje Stensvold und Bryn Terfel (je 1 Nennung)


    (28) Falstaff in „Falstaff“ (Verdi)

    Ins Spiel gebracht „Orfeo“ (am 5. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Orfeo“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Bryn Terfel (3 Nennungen)

    Ambrogio Maestri und Ruggero Raimondi (2 Nennungen)

    Renato Bruson und Tito Gobbi (je 1 Nennung)


    (29) Duca (Herzog) in „Rigoletto“ (Verdi)

    Ins Spiel gebracht von „chrissy“ (am 5. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „chrissy“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“ und „Erich Ruthner“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Luciano Pavarotti (3 Nennungen)

    Franco Bonisolli, Joseph Calleja, Alfredo Kraus, Ruggiero Orofino, Stephan Spiewok, Giuseppe di Stefano, Giuseppe Zampieri (je 1 Nennung)


    (30) Leporello in „Don Giovanni“ (Mozart)

    Ins Spiel gebracht von „musikwanderer“ (am 5. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „musikwanderer“, „Stimmenliebhaber“, „Erich Ruthner“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Fernando Corena (3 Nominierungen)

    Walter Berry (je 2 Nominierungen)

    Otto Edelmann, Alex Eposito, Lucio Gallo, Karl Christian Kohn, Erich Kunz, René Pape und Klemens Slowioczek (je 1 Nominierung)


    (31) Raoul de Nangis in „Die Hugenotten“ (Meyerbeer)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 5. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „Melomane“, „greghauser2002“, „Kapellmeister Storch“ und „La Roche“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Nicolai Gedda (3 Nennungen),

    Franco Corelli, Richard Leech, Juan Diego Flórez und Karl Terkal (2 Nennungen),

    Eric Cutler (1 Nennung)


    (32) Otello in „Otello“ (Verdi)

    Ins Spiel gebracht in „Melomane“ (am 5. Spieltag)

    Bislang 7 Wertungen (von „Melomane“, „greghauser2002“, „MDM“, „Stimmenliebhaber“, „Erich Ruthner“, „Kapellmeister Storch“ und „La Roche“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Mario del Monaco (5 Nennungen),

    Plácido Domingo (3 Nennungen),

    Johan Botha, Josè Cura, James McCracken, Jon Vickers und Ramon Vinay (je 2 Nennungen),

    Carlo Cossutta, Clifton Forbis, Lauritz Melchior (je 1 Nennung)


    (33) Heliane in „Das Wunder der Heliane“ (Korngold)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 5. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „Orfeo“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Sara Jakubiak und Annemarie Kremer (je 2 Nennungen),

    Sally du Randt und Anna Tomowa-Sintow (je 1 Nennung)


    (34) Elektra in „Elektra“ (Strauss)

    Ins Spiel gebracht von „Orfeo“ (am 6. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „Orfeo“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“, „La Roche“, „Hans Heukenkamp“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m//w/d):

    Evelyn Herlitzius (5 Nennungen),

    Inge Borkh, Eva Marton und Gabriele Schnaut (2 Nennungen),

    Eva-Maria Bundschuh, Catherine Foster, Gwyneth Jones, Ricarda Merbeth, Leonie Rysanek, Linda Watson (je 1 Nennung)


    (35) Wozzeck in „Wozzeck“ (Berg)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 6. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „Orfeo“, „Kapellmeister Storch“, „Melomane“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Franz Grundheber (3 Nominierungen)

    Dietrich Fischer-Dieskau, Christian Gerhaher, Simon Keenlyside, Siegfried Lorenz, Thomas Johannes Mayer, Bo Skovhus, Falk Struckmann und Michael Volle (je 1 Nominierung)


    (36) Gurnemanz in „Parsifal“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Kapellmeister Storch“ (am 6. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Kapellmeister Storch“, „Stimmenliebhaber“, „Hans Heukenkamp“ und „Melomane“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Kurt Moll (3 Nennungen)

    René Pape und Siegfried Vogel (je 2 Nennungen)

    Franz Crass, Gottlob Frick, Alexander Kipnis, Hans-Peter König und Matti Salminen (je 1 Nennung)


    (37) Figaro in „Le nozze di Figaro“ (Mozart)

    Ins Spiel gebracht von „musikwanderer“ (am 6. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „musikwanderer“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Cesare Siepi (2 Nominierungen)

    Walter Berry, Erich Kunz, René Pape, Hermann Prey, Alan Titus, Siegfried Vogel und Michael Volle (je 1 Nominierung)


    (38) Paul in „Die tote Stadt“ (Korngold)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 6. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „Orfeo“, „Melomane“, „La Roche“, „Kapellmeister Storch“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    René Kollo (3 Nennungen),

    Aleš Briscein, Stephen Gould , Torsten Kerl, James King und Klaus Florian Vogt (je 2 Nennungen)

    Jones Kaufmann (1 Nennung)


    (39) Eboli in „Don Carlos“ (Verdi)

    Ins Spiel gebracht in „wega“ (am 6. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „wega“, „Erich Ruthner“, „Stimmenliebhaber“, „La Roche“, „Kapellmeister Storch“ und „Gregor“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Agnes Baltsa, Grace Bumbry, Fiorenza Cossotto, Christa Ludwig, und Shirley Verrett (je 2 Nennungen),

    Elina Garanca, Luciana d’Intino, Margarete Klose, Gisela Schröter, Ekaterina Semenchuk, Anna Smirnova, Dolora Zajick (je 1 Nennung)


    (40) Marschallin in „Der Rosenkavalier“ (Strauss)

    Ins Spiel gebracht von „Orfeo“ (am 7. Spieltag)

    Bislang 8 Wertungen (von „Orfeo“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“, „Dr. Pingel“, „La Roche“, „Bertarido“, „Gregor“ und „Melomane“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Renée Fleming und Elisabeth Schwarzkopf (je 4 Nennungen),

    Gwyneth Jones, Régine Crespin, Felicity Lott und Krassimira Stoyanova (je 2 Nennungen),

    Lisa della Casa, Anja Harteros, Soile Isokoski, Johanni van Oostrum, Jeanne Piland, Maria Reining, Anne Schwanewilms und Nina Stemme (je 1 Nennung)


    (41) Holländer in „Der fliegende Holländer“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht in „Stimmenliebhaber“ (am 7. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“, „Hans Heukenkamp“, „La Roche“ und „Melomane“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    George London (2 Nennungen)

    Theo Adam, Norman Bailey, Simon Estes, Dietrich Fischer-Dieskau, Franz Grundheber, Robert Hale, Herbert Janssen, Donald McIntyre, James Morris, Thomas Stewart, Bryn Terfel, Michael Volle, Ekkehard Wlaschiha (je 1 Nennung)


    (42) Sophie in „Der Rosenkavalier“ (Strauss)

    Ins Spiel gebracht von „Kapellmeister Storch“ (am 7. Spieltag)

    Bisher 4 Wertungen (von „Kapellmeister Storch“, „Orfeo“, „Hans Heukenkamp“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Interpreten (m/w/d):

    Vera-Lotte Bocker, Barbara Bonney (2), Sabine Devieilhe, Helen Donath, Hilde Güden, Lucia Popp und Margot Stejskal (je 1 Nennung)


    (43) Sagrestano in „Tosca“ (Puccini)

    Ins Spiel gebracht von „Melomane“ (am 7. Spieltag)

    Bisher 3 Wertungen (von „Melomane“, „Orfeo“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Peter Nikolaus Kante und Manfred Röhrl (je 2 Nennungen),

    Fernando Corena, Pavel Daniluk, Alfred Sramek, und Bernd Zettisch (je 1 Nennung)


    (44) Ariadne in „Ariadne auf Naxos“ (Strauss)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 7. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „La Roche“, „Orfeo“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Elisabeth Schwarzkopf und Krassimira Stoyanova (je 2 Nennungen)

    Karine Babayanyan, Lisa della Casa, Renée Fleming, Brünnhild Friedland, Gundula Janowitz, Jessye Norman, Camilla Nylund, Monica Pick-Hieronimi, Nina Stemme und Helga Thiede (je 1 Nennung)


    (45) Contessa in „Le nozze di Figaro“ (Mozart)

    Ins Spiel gebracht von „musikwanderer“ (am 7. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „musikwanderer“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Julia Varady (2 Nennungen),

    Lisa della Casa, Pamela Coburn, Hilde Güden, Elisabeth Grümmer, Anja Harteros, Annelies Kupper und Dagmar Schellenberger (je 1 Nennung)


    (46) Loge in „Das Rheingold“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Joseph II.“ (am 7. Spieltag)

    Bislang 7 Wertungen (von „Joseph II.“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“, „Hans Heukenkamp“, „Bertarido“, „La Roche“ und „Melomane“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Peter Schreier (5 Nennungen)

    Heinz Zednik (3 Nennungen)

    Graham Clark und Siegfried Jerusalem (je 2 Nennungen)

    Rudolf Lustig, Jürgen Mutze, Julius Pölzer, Jorma Silvasti, Gerhard Stolze, Ludwig Suthaus, Burkhard Ulrich und Wolfgang Windgassen (je 1 Nennung)


    (47) Bacchus in „Ariadne auf Naxos“ (Strauss)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 8. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „Orfeo“, „La Roche“, „Stimmenliebhaber“, „Erich Ruthner“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Johann Botha, Stephen Gould, James King, Roberto Sacca und Rudolf Schock (je 2 Nennungen)

    Jonas Kaufmann, Reiner Goldberg, Michael König, Klaus König, René Kollo, James McCracken und Robert Dean Smith (je 1 Nennung)


    (48) Hans Heiling in „Hans Heiling“ (Marschner)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 8. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „Melomane“, „Bertarido“, „musikwanderer“ und „La Roche“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Wolfgang Schöne (2 Nennungen)

    Thomas Mohr, Michael Nagy, Hermann Prey, Alexander Welitsch und Markus Werba (je 1 Nennungen)


    (49) Amina in „La Sonnambula“ (Bellini)

    Ins Spiel gebracht von „Melomane“ (am 8. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „Melomane“, „Orfeo“, „Kapellmeister Storch“, „Stimmenliebhaber“ und „La Roche“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Annick Massis (2 Nennungen)

    Jane Archibald, Maria Callas, Natalie Dessay, Ana Durlovski, Cinzia Forte, Edita Gruberova und Brenda Rae (je 1 Nennung)


    (50) Tosca in „Tosca“ (Puccini)

    Ins Spiel gebracht von „wega“ (am 8. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „wega“, „Kapellmeister Storch“, „Melomane“, „Stimmenliebhaber“, „chrissy“ und „Joseph II.“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Maria Callas (4 Wertungen),

    Angela Gheorghiu und Leontyne Price (2 Wertungen),

    Renate Behle, Maria Caniglia, Anja Harteros, Birgit Nilssson, Sondra Radvanovsky, Leonie Rysanek und Anna Tomowa-Sintow (je 1 Nennung)


    (51) Mimì in „La Bohème“ (Puccini)

    Ins Spiel gebracht von „Kapellmeister Storch“ (am 8. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Kapellmeister Storch“, „Stimmenliebhaber“, „Melomane“ und „chrissy“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Mirella Freni (2 Nennungen),

    Atsuko Azuma, Licia Albanese, Victoria de los Angeles, Celestina Casapietra, Angela Gheorghiu, Anja Harteros, Pilar Lorengar, Anna Netrebko, Sabine Paßow und Renata Tebaldi (je 1 Nominierung)


    (52) Lulu in „Lulu“ (Berg)

    Ins Spiel gebracht von „Bertarido“ (am 8. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Bertarido“, „Melomane“ und „Orfeo“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Evelyn Lear, Julia Migenes, Marlis Petersen, Christine Schäfer, Patricia Petibon, Anja Silja, Teresa Stratas und Alexander van der Weth (je 1 Nennung)


    (53) Arnalta in „Die Krönung der Poppea“ (Monteverdi)

    Ins Spiel gebracht von „Dr. Pingel“ (am 8. Spieltag)

    Bislang 1 Wertung (von „Dr. Pingel“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Oralia Dominguez und Jean-Paul Fouchécourt (je 1 Nennung)


    (54) Pedro in „Tiefland“ (d’Albert)

    Ins Spiel gebracht von „wega“ (fälschlich am 8. Spieltag, gültig ab 9. Spieltag)

    Bislang 6 Wertungen (von „wega“, „La Roche“, „Orfeo“, „Musikwanderer“, „Kapellmeister Storch“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Hans Hopf (2), Heinz Hoppe, Reiner Goldberg, Rudolf Schock (3), Wolfgang Schmidt, Peter Seiffert (3), Wolfgang Windgassen


    (55) Orlando in „Orlando“ (Händel)

    Ins Spiel gebracht von „Orfeo“ (am 9. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Orfeo“, „Bertarido“ und „Fiesco“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Marijana Mijanović (2 Nennungen),

    James Bowman, Christophe Dumaux, David DQ Lee, Bejun Metha, Owen Willetts (je 1 Nennung)


    (56) Carlo Gérard in „Andrea Chenier“ (Giordano)

    Ins Spiel gebracht von „Kapellmeister Storch“ (am 9. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Kapellmeister Storch“, „Orfeo“ und „Jolanthe“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Renato Bruson (3 Nennungen),

    Carlos Alvarez (2 Wertungen),

    Lado Atanelli, Lucio Gallo und Giorgio Zancanaro (je 1 Nennung)


    (57) van Bett in „Zar und Zimmermann“ (Lortzing)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 9. Spieltag)

    Bislang 2 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“ und „musikwanderer“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Gottlob Frick und Kurt Moll (je 2 Nennungen),

    Gerd Wolf (1 Nennung)


    (58) Eléazar in „La Juive“ (Halévy)

    Ins Spiel gebracht von „Melomane“ (am 9. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Melomane“, „Stimmenliebhaber“ und „Orfeo“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Neil Shicoff (3 Nennungen)

    José Carreras, Michal Lehotsky und Richard Tucker (je 1 Nennung)


    (59) Medée in „Medée“ (Cherubini)

    Ins Spiel gebracht von „Bertarido“ (am 9. Spieltag)

    Bislang 2 Wertungen (von „Bertarido“ und „Orfeo“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Nadja Michael, Cornelia Ptassek und Sonya Yoncheva (je 1 Nennung)


    (60) Zerbinetta in „Ariadne auf Naxos“ (Strauss)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 9. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „Orfeo“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Elena Mosuc und Elena Sancho Pereg (je 2 Nennungen)

    Laura Aikin, Erna Berger, Edita Gruberova, Susanne Elmark, Liudmila Lokaichuk, Brenda Rae, Rita Streich (je 1 Nennung)


    (61) Hüon von Bordeaux in „Oberon“ (Weber)

    Ins Spiel gebracht von „wega“ (verfrüht am 9. Spieltag, gültig ab 10. Spieltag)

    Bislang 2 Wertungen (von „wega“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Jonas Kaufmann (2 Nennungen),

    Peter Bronder, Nicolai Gedda, Reiner Goldberg und Jess Thomas (je 1 Nennung)


    (62) Leonore in „Fidelio“ (Beethoven)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 10. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „Bertarido“ und „Orfeo“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Eva-Maria Bundschuh, Gundula Janowitz, Anja Kampe, Miranda van Kralingen, Christa Ludwig und Ricarda Merbeth (je 1 Nennung)


    (63) Katerina Ismailowa in „Lady Macbeth von Mzensk“ (Schostakowitsch)

    Ins Spiel gebracht von „Orfeo“ (am 10. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Orfeo“, „Hans Heukenkamp“, „Kapellmeister Storch“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Morenike Fadayomi, Evelyn Herlitzius und Svetlana Sozdateleva (je 2 Nennungen),

    Gun-Brit Barkmin, Larissa Gogolewskaja, Eva-Maria Westbroek und Galina Wischnewskaja (je 1 Nennungen)


    (64) Macbeth in „Macbeth“ (Verdi)

    Ins Spiel gebracht von „Kapellmeister Storch“ (am 10. Spieltag)

    Bislang 2 Wertungen (von „Kapellmeister Storch“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Renato Bruson, Piero Cappuccilli, Plácido Domingo, Tito Gobbi, Leo Nucci und Leonard Warren (je 1 Nennung)


    (65) Ariodante in „Ariodante“ (Händel)

    Ins Spiel gebracht von „Fiesco“ (am 10. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Fiesco“, „Orfeo“ und „Bertatido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Joyce DiDonato, Ann Hallenberg, Diane Haller, Lorraine Hunt Lieberson, Ann Murray, Anne Sofie von Otter (je 1 Nennung)


    (66) Komtur in „Don Giovanni“ (Mozart)

    Ins Spiel gebracht von „musikwanderer“ (am 10. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „musikwanderer“, „Stimmenliebhaber“, „Joseph II.“ und „Dr. Pingel“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Franz Crass und Walter Kreppel (2 Nennungen)

    Kurt Böhme, Gottlob Frick, Josef Greindl, Matti Salminen, Martti Talvela und Siegfried Vogel (je 1 Nennung)


    (67) Hunding in „Die Walküre“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Joseph II.“ (am 10. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Joseph II.“, „Stimmenliebhaber“, „Hans Heukenkamp“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Kurt Moll und Matti Salminen (je 2 Nennungen)

    Kurt Böhme, Gottlob Frick, Josef Greindl, Günther Groissböck, Aage Haugland, Emanuel List, Falk Struckmann und Siegfried Vogel (je 1 Nennung)


    (68) Blanche de la Force in „Dialogues des Carmélites“ (Poulenc)

    Ins Spiel gebracht von „Bertarido“ (am 10. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Bertarido“, „Stimmenliebhaber“, „Melomane“ und „Orfeo“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Patricia Petibon (2 Nennungen)

    Denise Duval, Annett Fritsch, Fionnuala McCarthy, Gabriele Rossmanith, Dagmar Schellenberger, Alexandra van der Weth und Virginia Zeani (je 1 Nennung)


    (69) Werther in „Werther“ (Massenet)

    Ins Spiel gebracht von „Melomane“ (am 10. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Melomane“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Alfredo Kraus (2 Nennungen),

    Plácido Domingo, Manfred Fink, Nicolai Gedda, Massimo Giordano, Jonas Kaufmann und Georges Thill (je 1 Nennung)


    (70) Siegfried in „Götterdämmerung“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 10. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „Stimmenliebhaber“, „Joseph II.“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    René Kollo (3 Nennungen),

    Andreas Schager (2 Nennungen),

    Helge Brilioth, Siegfried Jerusalem, Max Lorenz, Lauritz Melchior, Lance Ryan, Wolfgang Schmidt und Wolfgang Windgassen (je 1 Nennung)


    (71) Carmen in „Carmen“ (Bizet)

    Ins Spiel gebracht von „Orfeo“ (am 11. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „Orfeo“, „Stimmenliebhaber“, „Kapellmeister Storch“ und „Bertarido“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Agnes Baltsa (2 Nennungen),

    Anna Caterina Antonacci, Teresa Berganza, Marilyn Horne, Gwendolyn Killebrew, Julia Migenes, Béatrice Uria Monzon, Anita Rachvelishvili, Marilyn Schmiege, Beatrice Uria-Monzon und Ramona Zaharia (je 1 Nennung)


    (72) Polinesso in „Ariodante“ (Händel)

    Ins Spiel gebracht von „Fiesco“ (am 11. Spieltag)

    Bislang 1 Wertung (von „Fiesco“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Christophe Dumaux, Marie Nicole Lemieux und Ewa Podles (je 1 Nennung)


    (73) Giustino in „Giustino“ (Händel)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 11. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „Orfeo“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Jochen Kowalski (3 Nennungen)

    Michael Chance und Axel Köhler (je 1 Nennung)


    (74) Jakob Lenz in „Jakob Lenz“ (Rihm)

    Ins Spiel gebracht von „Melomane“ (am 11. Spieltag)

    Bisher 1 Wertung (von „Melomane“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Georg Nigl, Richard Salter, Miljenko Turk (je 1 Nennung)


    (75) Don Ottavio in „Don Giovanni“ (Mozart)

    Ins Spiel gebracht von „musikwanderer“ (am 11. Spieltag)

    Bisher 3 Wertungen (von „musikwanderer“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Charles Castronovo, Nicolai Gedda, Ernst Haefliger, Torsten Kerl, Michael Rabsilber, Peter Seiffert, Leopold Simoneau, Deon van der Walt und Fritz Wunderlich (je 1 Nennung)


    (76) Gutrune in „Götterdämmerung“ (Wagner)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 11. Spieltag)

    Bisher 3 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Eva-Maria Bundschuh (2 Nennungen),

    Elisabeth Grümmer, Gundula Janowitz, Eva Johansson, Sena Jurinac, Heidi Melton, Ricarda Merbeth und Norma Sharp (je 1 Nennung)


    (77) Scarpia in „Tosca“ (Puccini)

    Ins Spiel gebracht von „Joseph II.“ (am 11. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Joseph II.“, „Stimmenliebhaber“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Ingvar Wixell (2 Nennungen),

    Carlos Alvarez, Tito Gobbi, Georg Hann, Wilhelm Rohde, Erwin Schrott, Falk Struckmann und Giuseppe Taddei (je 1 Nennung)


    (78) Bertarido in „Rodelinda“ (Händel)

    Ins Spiel gebracht von „Bertarido“ (am 11. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Bertarido“, „Stimmenliebhaber“ und „Fiesco“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Andreas Scholl (3 Nennungen),

    Franco Fagioli, Bejun Mehta und Daniel Taylor (je 1 Nennung)


    (79) Olympia in „Hoffmanns Erzählungen“ (Offenbach)

    Ins Spiel gebracht von „wega“ (am 11. Spieltag)

    Bislang 4 Wertungen (von „wega“, „Orfeo“, „Bertarido“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Patricia Petibon und Rita Streich (2 Nennungen),

    Nathalie Dessay, Brigitte Eisenfeld, Melitta Muszely und Elisabeth Verlooy (je 1 Nennung)


    (80) Tatjana in „Eugen Onegin“ (Tschaikowski)

    Ins Spiel gebracht von „Kapellmeister Storch“ (am 11. Spieltag)

    Bislang 2 Wertungen (von „Kapellmeister Storch“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Mirella Freni (2 Nennungen),

    Nicole Car, Magdalena Hajossyova, Pilar Lorengar und Anna Netrebko (je 1 Nennung)


    (81) Küsterin in „Jenufa“ (Janáček)

    Ins Spiel gebracht von „Stimmenliebhaber“ (am 12. Spieltag)

    Bislang 8 Wertungen (von „Stimmenliebhaber“, „Melomane“, „Orfeo“, „Caruso41“, „Dr. Pingel“, „Fiesco“, „Erich Ruthner“ und „Kapellmeister Storch“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Naděžda Kniplová (4 Nennungen),

    Astrid Varnay (3 Nennungen),

    Susan Maclean, Leonie Rysanek und Anja Silja (2 Nennungen),

    Agens Baltsa, Irena Dalis, Evelyn Herlitzius, Martha Mödl, Anny Schlemm, Trudeliese Schmidt und Ute Trekel-Burckhardt (1 Nennung)


    (82) Samson in „Samson und Dalila“ (Saint-Saëns)

    Ins Spiel gebracht von „Melomane“ (am 12. Spieltag)

    Bislang 2 Wertungen (von „Melomane“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Brandon Jovanivich, José Luccioni, René Maison und Ramon Vinay (je 1 Nennung)


    (83) Tamerlano in „Tamerlano“ (Händel)

    Ins Spiel gebracht von „Fiesco“ (am 12. Spieltag)

    Bislang 2 Wertungen (von „Fiesco“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Bejun Mehta, Xavier Sabata, Nicholas Spanos und Lawrence Zazzo (je 1 Nennung)


    (84) Samiel in „Der Freischütz“ (Weber)

    Ins Spiel gebracht von „Joseph II.“ (am 12. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Joseph II.“, „Stimmenliebhaber“ und „Hans Heukenkamp“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Rolf Boysen (2 Nennungen),

    Henno Garduhn, Ernst Ginsberg, Bernhard Minetti, Will Quadflieg, Ekkehard Schall, Wolfgang Schwaninger (zusammen mit Max) und Siegfried Vogel (je 1 Nennung)


    (85) Max in „Der Freischütz“ (Weber)

    Ins Spiel gebracht von „Hans Heukenkamp“ (am 12. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Hans Heukenkamp“, „Stimmenliebhaber“ und „Caruso41“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Reiner Goldberg, Hans Hopf, Klaus König, René Kollo, Sandor Konya, Ernst Kozub, Christoph Pregardien und Wolfgang Schwaninger (je 1 Nennung)


    (86) Orfeo in „Orfeo“ (Monteverdi)

    Ins Spiel gebracht von „Bertarido“ (am 12. Spieltag)

    Bislang 5 Wertungen (von „Bertarido“, „Stimmenliebhaber“, „Orfeo“, „Dr. Pingel“ und „Fiesco“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    John Mark Ainsley und Victor Torres (2 Nominierungen),

    Krystian Adam, Cyril Auvity, David Holloway, Dominik Köninger, Kobie van Rensburg und Furio Zanasi (je 1 Nennung)


    (87) Belmonte in „Die Entführung aus dem Serail“ (Mozart)

    Ins Spiel gebracht von „wega“ (am 12. Spieltag)

    Bislang 2 Wertungen (von „wega“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Francisco Araiza, Hans-Peter Blochwitz, Michael Rabsilber, Peter Schreier, Leopold Simoneau und Fritz Wunderlich (je 1 Nennung)


    (88) Manon Lescaut in „Manon Lescaut“ (Puccini)

    Ins Spiel gebracht von „Wolfgang Kaercher“ (am 12. Spieltag)

    Bislang 3 Wertungen (von „Wolfgang Kaercher“, „Bertarido“ und „Stimmenliebhaber“)

    Nominierte Lieblingsinterpreten (m/w/d):

    Asmik Grigorian (2 Nennungen),

    Maria Callas, Miriam Gauci, Kristine Opolais, Renata Scotto und Pauletta DeVaughn (je 1 Nennung)



    Alle Angaben ohne Gewähr, Fehler sind nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich, für Fehlerhinweise bin ich dankbar, dann kann ich das korrigieren.



    Die bislang meistgewerteten Rolle ist die Salome mit 10 Wertungen



    Folgende Rollen haben hingegen noch keine 3 Wertungen und lechzen daher besonders nach weiteren:


    - van Bett in „Zar und Zimmermann“ (Lortzing) – erst 2 Wertungen

    - Medée in „Medée“ (Cherubini) – erst 2 Wertungen

    - Hüon von Bordeaux in „Oberon“ (Weber) – erst 2 Wertungen

    - Macbeth in „Macbeth“ (Verdi) – erst 2 Wertungen

    - Tatjana in „Eugen Onegin“ (Tschaikowski) – erst 2 Wertungen

    - Samson in „Samson und Dalila“ (Saint-Saëns) – erst 2 Wertungen

    - Tamerlano in „Tamerlano“ (Händel) – erst 2 Wertungen

    - Belmonte in „Die Entführung aus dem Serail“ (Mozart) – erst 2 Wertungen


    - Arnalta in „Die Krönung der Poppea“ (Monteverdi) – erst 1 Wertung

    - Polinesso in „Ariodante“ (Händel) – erst 1 Wertung

    - Jacob Lenz in „Jakob Lenz“ (Rihm) – erst 1 Wertung

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Weiter geht's:


    RIGOLETTO (Rigoletto)


    1. Ettore Bastianini
    Diese Stimme! Und auch in der Interpretation sehr gut.


    2. Lawrence Tibbett

    Der MET-Mitschnitt von 1939 ist großartig. Mächtige Stimme, legendärer Darsteller. Diese verzweifelten Gilda-Rufe gehen unter die Haut.


    3. Simon Keenlyside

    Ein etwas anderer Stimmtyp, von hellerem Charakter, eindringlich in Gesang und Spiel.



    DUCA (Rigoletto)


    1. Luciano Pavarotti

    Ein strahlender Rigoletto-Herzog


    2. Joseph Calleja

    Ein Herzog mit so einem Timbre muss ein Womanizer sein.


    3. Marcelo Alvarez

    Noch so einer der mit einem außergewöhnlich schönen Timbre gesegnet ist.



    GILDA (Rigoletto)


    1. Andrea Rost

    Die Ungarin stimmlich fabelhaft, und optisch sowieso eine der hübschesten Sängerinnen ...


    2. Olga Peretyatko

    Bei ihrem Wien-Debüt ganz großartig.


    3. Sumi Jo

    Eine Koloratursopranistin, die in den Höhen immer noch eins draufsetzt.



    MIMI (La bohème)


    1. Mirella Freni

    Die anrührendste Mimi überhaupt.


    2. Krassimira Stoyanova

    In ihrem Rollenportrait kommt sie der Freni wohl am nächsten.


    3. Angela Gheorghiu

    Sehr berührend. Bei Puccini eindeutig zu Hause.



    Gregor

  • Lieber Stimmenliebhaber!

    Dabei muss man nicht die Auswahl des anderen kritisieren, sondern sollte lieber positiv für seine Lieblinge werben, indem man deren Vorzüge hervorhebt


    … wenn man die eigenen Lieblinge herauskehren will, indem man die der anderen schlecht macht, ist das eher kontraproduktiv

    Imperativ für alle?

    Ich habe den Freischütz mit mehr als einem Dutzend verschiedenen Interpreten des Max Live gehört - aber nur zwei Maxe, die ich wirklich mochte:


    Christoph Pregardien
    Ihm gelang es, die Verunsicherung, die Zerrissenheit und die Ängste des Max hörbar zu machen.
    Auch seine Bitte um Gnade kam aus tiefstem Herzen. Sie war tief bewegend!
    Sandor Konya
    Er war der Max, der die lyrische Partie am schönsten gesungen hat und trotzdem kein Schwächling war. Ihm glaubte man dass er aus 'Verzweiflung … vom Pfade der Frömmigkeit und Tugend wich' (Das würde ich einem Hopf nie und nimmer abnehmen.)

    Caruso41

    3. Reiner Goldberg - mein meisterlebte Max. Sehr habe ich ihn in dieser Rolle nicht geliebt, aber die anderen, die ich gehört habe, waren auch nicht wirklich besser, eher im Gegenteil (auch nicht Peter Seiffert, dem in dieser Rolle Substanz in der Mittellage und vor allem in der Tiefe fehlte). Also für die erlebten Live-Auftritte anfang der Neunziger Jahre ist diese Nominierung eher nicht, sondern für die hinterher gehörten und gesehenen Dokumente wie zum Beispiel dieses:

    Quod licet Iovi non licet bovi 1)?


    Nichts für ungut!
    Grüße in aller Freundschaft


    Caruso41

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    1) quod licet Iovi, non licet bovi ... (eigtl.) was dem Jupiter erlaubt ist, ist (darum noch lange) nicht dem Ochsen erlaubt [lat.]

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Lieber Hans,

    dann stell Dich mal auf einen extrem breiten, tief romantischen Freischütz ein. Hinreißend auch bei dem Zeitlupentempo die Grümmer. Sie schafft ihre Phrasierungen wie bei Kleiber und Keilberth auch hier!

    Lieber Caruso, auf eine tief romantische Auffassung des Freischütz freue ich mich. Eine schlimme Nebenwirkung des schönen Spiels ist, daß ich begonnen habe, wieder CDs zu kaufen. Es grüßt Hans

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Imperativ für alle?

    Lieber "Caruso41",


    einen Imperativ hast du nicht zitiert. ;)


    Selbstverständlich ist es erlaubt und sinnvoll ins Gespräch zu kommen und auch zu vergleichen. Selbsterständlich soll man hier nicht "schönfärben", sondern darf sich auch kritisch äußern.


    Zwischen dem zitierten Beispiel von dir und von mir besteht freilich ein großer Unterschied: Ich hatte Hopf gerade nominiert und du hast ihn anschließend ziemlich pauschal runtergemacht (gleich 2x, noch einmal zitiert hast du nur die 2. Stelle), das war eine direkte Erwiderung auf meine positive Nominierung - und ich denke mal, die wäre auch differenzierter gegangen, denn so sprichst zu mir indirekt einfach meine Beurteilungskompetenz ab, verstehst du?


    Als ich hingegen Schwächen bei Seiffert ansprach, hatte den überhaupt noch niemand vor mir für diese Rolle genannt (und ich bezog mich auf mein Live-Erlebnis). Es war also kein Relativierungsversuch der Wertung eines anderen Mitspielers, sondern einzig und allein eine Begründung, dafür, warum ich so ausgewählt habe, wie ich ausgewählt habe. Soll heißen: Die Motivation eines Nominierungsbeitrags soll sein, möglichst positiv für seine eigenen Favoriten zu werben, die Hauptmotivation soll nicht sein, einen direkten Vorbeitrag mit den dort genannten Lieblingen zu relativieren.


    Und ich habe dir diese im Startbeitrag aufgestellte Regel auch hauptsächlich deshalb nochmal zitiert, weil ich mir nicht sicher war, ob du die damals, als du noch nicht mitgespielt hattest, überhaupt gelesen hast - und wer blättert schon alles zurück und liest 500 Beiträge.


    Ich diesem Sinne denke ich, dass nun nochmal klar geworden ist, wie der Hase laufen soll - und du brauchst nun aber auch nicht befürchten, dass ich jetzt zu pingelig auf diesen Dingen rumreite, weil die Rubrik natürlich an Wert gewinnt, wenn man ins Gespräch kommt und sich auch austauscht - das war bei der Spieleröffnung so nicht intendiert, hat sich aber so ergeben und ich habe das wohlwollend registriert. Und wenn sich Heukenkamp nun zum ersten Mal die Grümmer unter Furtwängler anhören wird, dann kann dir und mir als Grümmer-Fans das doch nur recht sein, nicht wahr? :hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Ich möchte die Bewertung für die Rolle des Belmonte - wie vorgeschlagen - um einen Vorschlag erhöhen:


    Fritz Wunderlich in der Jochum-Aufnahme der "Entführung" -

    Peter Schreier, der mir in der Karl-Böhm-Einspielung (Coproduktion DDR-BRD) ebenso gut gefällt wie unter Harnoncourt

    Anton Dermota, der 1949 unter Fricsay neben Barabas, Streich, Krebs, Greindl die Rolle sang.


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Ich möchte eine neue große Basspartie ins Spiel bringen:


    König Philipp in "Don Carlos" (Verdi)


    Meine Lieblingsrolleninterpreten:


    1. Boris Christoff (in beiden Studioaufnahmen, wobei ich die mit Bastianini als Posa bevorzuge, und im Londoner Live-Mitschnitt, wobei man da die zweite Eboli-Arie springen sollte...)


    Jpc hat derzeit die Aufnahme mit Tito Gobbi als Posa neben seinem Schwiegersohn Boris Christoff als König Philipp im Angebot:



    2. Gottlob Frick - mit dem deutschsprachigen Opernquerschnitt unter Heinz Fricke bin ich aufgewachsen, habe ich Werk und Rolle kennen- und liebengelernt. Wäre noch das Duett mit dem Großinquisitor drauf, würde von der Rolle des Königs nichts Wesentliches mehr fehlen. Seit ein paar Jahren kenne ich aber auch die Münchner Gesamtaufnahme.



    3. Matti Salminen - mein prägender live erlebter Philippo, mehrfach an der Deutschen Oper Berlin erlebt, aber auch in Dresden, Köln und Salzburg.

    Auch wenn der Salzburger "Carlos" im Verdi-Jahr 2013 etwas spät für ihn kam, war das insgesamt eine grandiose Aufführung.


    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • König Philipp in "Don Carlos"


    Boris Christoff - ich habe ihn wahrhaftig auf der Bühne erlebt. Klassenfahrt nach Paris 1967, Palais Garnier, Baignoire rechte Seite. Ich weiß nicht mehr, wer die anderen Rollen gesungen hat auf meine Anfrage an die Opéra National de Paris vor ca. drei Jahren habe ich nie Antwort erhalten. Erinnern kann ich mich einzig an die Stimme dieses König Philipp und an den Namen Boris Christoff. Wie bedeutend der Mann war, ist mir aber erst viele Jahre später bewusst geworden.


    Matti Salminen - den habe ich über wahrscheinlich zwanzig Jahre in dieser Rolle immer wieder an verschiedenen Häusern gehört. Anfangs war ich begeistert, aber zuletzt (2012) machten sich stimmliche Defizite sehr stark bemerkbar.


    Ein würdiger Nachfolger wurde meiner Meinung nach

    René Pape - den ich zuletzt 2016 als eindrücklichen Philipp gesehen und gehört habe.

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • König Philipp, Don Carlos



    Bei dieser Rolle hatte ich das Glück überwiegend gute bis sehr gute Sänger geboten zu bekommen.



    1. Matti Salminen


    Ich habe ihn in verschiedenen Produktionen erlebt. Da er ohnehin zu meinen absoluten Lieblingssängern gehört und sein etwas melancholischer Bass gut zur Rolle passt, ist er meine Nummer 1.



    2. Ferruccio Furlanetto


    Vielleicht war er sogar der Beste Philipp. Sein Vortrag ging mächtig unter die Haut. Er ist eine unglaubliche Autorität auf der Bühne.



    3. René Pape


    Ihn habe ich am häufigsten in der Rolle erlebt: immer hervorragend, aber vielleicht etwas nüchtern



    Mein erster Philipp war Martti Talvela. Hervorragend war auch Ildar Abdrazakov in Paris.

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