Harfenmusik des 18. Jahrhunderts

  • Dieser Spezialthread ist der Harfe gewidmet soll jenen, die die Freude an diesem Instrument haben ein wenig die derzeitigen Tage versüßen. Ein wenig weg von der Oper in andere Gefillde- Mit Einführung der Pedalharfe um 1697 gewann das Instrument auf Grund seiner leichteren Spielbarkeit an Beliebtheit- Aber nicht nur deswegen, dier Harfenklang passte ideal in die Klangwelt des Rokoko. Eine vor kurzem bei ACCENT erschienene CD mit Harfenwerken aus der Zeit von Kaiserin Maria Theresia von Österreich (1717-1780) bietet hier einen klangschönwn Überblic mit Werken von Wagenseil, Krumbholtz, Gluck, Gluck, Joeph Haydn. Es handelt soch hier um keine sperrigen dramatisch-bombastischen Kompositionen mit Anspruch auf Innovation uns Originalität, sondern um kleine Kostbarkeiten von maximal 15 Minuten Spieldauerm welche die Zeitgenossen (und uns) durch ihren lieblich-melodiösen Grundcharakter in angenehme Stimmung versetzten und damals überaus beliebt waren.

    Die Konzerte und Kammermusikstücke werden interpretiert von Margret Köll (Pedalharfe), IL furibondo (Streichtrio) und Marcello Gatti, (Querflüte)

    Vielleich werde ich in naher Zuunft einen Beitrag über das eine oder andere Werk hier schreiben.


    Für den Moment indes ein Klangbeispiel und einge Anmerkungen der Interpretin (in englischer Sprache)


    mfg aus Wien

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !