Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • RE: Nielsen 4 mit Blomstedt auf Decca

    Ein kleiner Nachtrag zu dieser Aufnahme gestern: Die 4. unter Blomstedt hat mich leider ein wenig enttäuscht zurückgelassen, was vor allem an der Coda liegt, die mir zu zahm bzw. leise ist. Der zweitletzte Paukeneinsatz ist weit von einem mf entfernt (eher p/pp), das letzte Anschwillen des Orchesters beginnt zu spät und startet aus einem gefühlten mp, nicht aus dem geforderten "poco f". Dadurch fällt der Schluss einer ansonsten guten bis sehr guten 4. leider ab. Die 5. ist dafür wieder besser getroffen, insgesamt gefielen mir aber die ersten drei Sinfonien in Blomstedts Lesart besser als die 4. und 5.

    Hallo Amdir,


    an sich sind die Blomstedt-Aufnahmen (Decca) schon spitze und qualitativ im oberen Drittel angesiedelt. Auch die Vierte ist eigentlich Klasse gelungen.

    Leider sind die 6 Sinfonien nicht alle klanglich einheitlich gut aufgenommen. Die Sinfonien Nr.2 und 3 klingen ziemlich dick und könnten mehr Details frei geben, während die Sinfonien Nr. 4 und 5 wesentlich klarer rüber kommen - ich würde diese mind.eine Klangbeurteilung höher setzen = 9.


    :) Du scheinst bei der Vierten verwöhnt zu sein.

    Ja, Bernstein (SONY) und Karajan (DG) haben hier besonders beim Paukenduell im 4.Satz schon einiges mehr am Power zu bieten.

    :angel: Der absolute Wahnsinn ist aber die Martinon-Aufnahme, bei der selbst der verwöhnteste "Nielsen-4 -Geniesser" weggepustet wird.


    Ich zitiere aus dem Nielsen-Thread:

    :!:So sieht die ultimative Nielsen-CD aus, die inzwischen ziemlich teuer geworden ist:


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    RCA, 1966, ADD

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • :!:So sieht die ultimative Nielsen-CD aus, die inzwischen ziemlich teuer geworden ist:


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    RCA, 1966, ADD

    Falls es jemand interessiert, es gibt sie hier für unter 10 Euro zum downloaden.

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Ich zitiere aus dem Nielsen-Thread:

    :!:So sieht die ultimative Nielsen-CD aus, die inzwischen ziemlich teuer geworden ist:


    719pMcEYrfL._SL300_.jpg

    RCA, 1966, ADD

    Danke für die Empfehlung. Ich habe gerade das letzte Exemplar („Gebraucht - Sehr gut“) vom Marktplatz fischen können. Wir leben ja im Zeitalter der CD-Dämmerung...

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Aus dieser Box


    Schubert, Franz (1797-1828)

    Sonata C major D 812 "Grand Duo"


    Yaara Tal, Andreas Groethuysen, Piano


    Aufnahme von 1995

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Jean Sibelius (1865-1957) Sinfonien


    Gennadi Roshdestwensky dirigiert das Moskau Radio Sinfonie Orchester.


    SibRozh-225x225.jpg


    Ui, Es gibt eine Rezension im Internet aus Classic Today.com mit diesem Titel: CD From Hell: Rozhdestvensky’s Grotesque, Genocidal Sibelius Cycle, in der der Rezensent David Hurwitz bös zu Gericht sitzt. :cursing: Zitat: "Make no mistake, Rozhdestvensky's Sibelius symphony cycle is a crime against humanity, musically speaking. This Melodiya reissue proudly states "First Time on CD!"— but as the saying goes, "Those who forget history are doomed to repeat it." It's been available..."

    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Guten Morgen allerseits. Zu Beginn heute wieder


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    Peter Tschaikowsky

    Symphonie Nr 1 g-moll op 13


    Czech Philharmonic Orchestra

    Ken-Ichiro Kobayashi

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Guten Morgen,


    bei mir jetzt Musik aus Rumänien.




    George Enescu (1881-1955)


    Romanian Rhapsody, Op.11 No.2

    Symphony No.2, Op.17


    BBC Philharmonic

    Gennady Rozhdestvensky

    1997






    Die Symphony hat einen guten, in sich vorwärts treibenden Fluss. Alles scheint ständig in Bewegung zu sein, aber nicht unruhig, sondern irgendwie lyrisch - spätromantisch.

    Enescu hat da eine ganz eigene Klangsprache kreiert, die mir so nicht bewusst war.


    Grüße

    Apollon

  • Diese Doppel-CD erreichte mich gestern. Jetzt will ich doch mal einen Teil davon hören. Ich hatte ganz vergessen, wie schön der erste Satz von Ives' 1. Symphonie ist!



    Charles Ives


    Symphonie Nr. 1

    Symphonie Nr. 2


    Los Angeles Philharmonic

    Gustavo Dudamel

    (AD: Februar 2020)


    Grüße

    Garaguly

  • Hallo teleton,

    da hast du absolut Recht, im Gesamten haben mir die Interpretationen von Blomstedt sehr zugesagt. Beim mehrmaligen Hören des Schlusses der 4. empfand ich die Spielweise auch nicht mehr als ganz so überraschend zahm wie beim ersten Hören, ich konnte mich ein wenig daran gewöhnen. Ich kenne tatsächlich die Einspielungen von Martinon, Bernstein und Karajan, weshalb ich da "besseres" gewohnt bin. Sehr gerne schaue ich mir auch immer wieder das Youtube-Video von Paavo Järvi mit dem hr-Sinfonieorchester an, auch da wird einem Fabelhaftes geboten.

    Zum Thema Klang kann ich leider nicht so viel sagen, ich höre meistens über Lautsprecher. Hier in meiner kleinen Studentenbude habe ich auch nur eine günstige Billig-Anlage mit CD-Spieler, insofern kann ich das leider schlecht beurteilen. In meinem Elternhaus steht die alte, damals sehr teure HiFi-Anlage meines Vaters, die er mir vor ein paar Jahren geschenkt hat. Da muss ich wohl mal nachhören ;) Beim ersten Hören ist mir aber kein negatives Klangbild aufgefallen.


    Liebe Grüße,

    Amdir

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  • Viel (vermutlich erneuten) Hörspaß. ;)


    Den Kaiser-Walzer habe ich wohl seit Karajan nicht so überzeugend gehört. 13 Minuten und trotzdem keine Durchhänger - das zeichnet Meisterdirigenten aus. :thumbup:

    Danke, lieber Joseph, den hatte ich. :)

    Auch dieses Mal hat mir Mutis "großsinfonischer" Ansatz sehr gut gefallen. Natürlich kann man die Werke mit mehr Esprit spielen (siehe Carlos Kleiber oder George Prêtre), aber gerade in diesem Jahr "passt" Mutis Wucht und Ernsthaftigkeit sehr gut.


    Zu Karajan: Okay, überredet ;) Ne, das war gar nicht nötig, denn ich liebe den Kaiserwalzer, und auch, wenn ich das Neujahrskonzert mit Karajan schon seit Ewigkeiten besitze, habe ich mir die CD mit "Bonus Track" Kaiserwalzer eben gerade bestellt.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • ...steht bei mir ganz oben auf der Wunschliste! :)

  • Lieber Apollon,


    es freut mich, dass Dir die Sinfonie so gut gefallen hat, denn es gibt sicherlich Werke, die beim ersten hören eingängiger sind.

    Gerade die Passage mit der kleinen Trommel macht diese Sinfonie so speziell und Kubeliks Aufnahme so einzigartig. Wie sich die Spannung plötzlich eruptiv entlädt, ist für mich einzigartig und vielleicht nur in einem Konzertmitschnitt und nicht in einer Studioaufnahme zu erzielen. Leider gibt es einige Aufnahmen, in denen die Trommel einfach "vor sich hin trommelt", furchtbar.


    Carl Nielsen hat stellenweise so intensive, expressive Sinfonien geschrieben, den muss man auch so spielen. ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • ...steht bei mir ganz oben auf der Wunschliste! :)

    ...auf meiner auch, auch wenn ich mit den letzten beiden Sinfonien wesentlich weniger anfangen kann als mit den ersten beiden...


    Angeregt durch Garaguly höre ich jetzt auch die 1. Sinfonie von Charles Ives:



    -Eugene Ormandy dirigiert das Philadelphia Orchestra

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • The Romantic Piano Concerto Vol 19:


    Mackenzie, Sir Alexander Campbell (1847-1935)

    Scottish Concerto Op 55


    BBC Scottish Symphony Orchestra,

    Martyn Brabbins


    Steven Osborne, Piano


    Aufnahme von 1998


    :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Da hast du vollkommen Recht, lieber Norbert.


    Es war wirklich ein außergewöhnlicher Moment. In der Regel lese ich beim Musikhören, meist auf dem Tablet,

    nur dann kam diese Stelle und ich legte mein Tablet zur Seite und dachte, Freunde was ist denn hier los?


    Grandios!


    Grüße

    Apollon:)

  • ...jetzt Musik aus diesem Set.




    Ernst Krenek (1900-1991)


    Symphony No.3, Op.16

    Potpourri, Op.54


    Radio-Philharmonie Hannover des NDR

    Takao Ukigaya

    1993

  • Die 5. Sinfonie von diesem John Sodelius oder wie der heißt wollte ich immer schon mal hören. Deswegen mache ich das jetzt auch, als Beiwerk gibt es den Valse triste und Griegs Peer-Gynt-Suiten. Heute mal ohne Bild, da bei jpc nicht eingetragen (auch nicht unter den nicht erhältlichen Aufnahmen):


    Jean Sibelius

    Sinfonie Nr. 5, op. 82

    Valse triste, op. 44


    Edvard Grieg

    Peer-Gynt-Suite Nr. 1, op. 46

    Peer-Gynt-Suite Nr. 2, op. 55


    Andrew Schenck

    Ljubljana Symphony Orchestra


    Aufgenommen vermutlich 1989

  • Weiter gehts mit Anton Bruckner.

    Sinfonie Nr.6 A-Dur Originalfassung

    Live: Philharmonie München, 24.06.1999

    Günter Wand

    Münchner Philharmoniker

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

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    Anton Bruckner
    Symphonie Nr. 0 d-Moll "Nullte"


    Nürnberger Symphoniker
    Hortense von Gelmini
    Aufnahme: 1975

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Und Schläfchen gemacht, ich habe nämlich letzte Nacht nicht geschlafen und wurde vorhin fürchterlich müüüde.

    Jetzt zur Musik, die ich jetzt höre : ich las kürzlich hier im Forum Positives über die Kombination Schubert-Knappertsbusch, speziell was die Neunte betrifft.

    Und so höre ich jetzt



    Franz Schubert

    Symphonie Nr 8 h-moll D 759 'Unvollendete' °

    Symphonie Nr 9 C-dur D 944 'Große' *


    Berliner Philharmoniker °

    Wiener Philharmoniker *

    Hans Knappertsbusch


    AD: 1950°/1957*

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Das war schön. Es folgt



    Jean Sibelius

    Symphonie Nr 3 C-dur op 52

    Symphonie Nr 5 Es-dur op 82


    Pittsburgh Symphony Orchestra

    Lorin Maazel

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Peter Tschaikowsky


    Symphonie Nr. 1 g-Moll, op. 13 "Winterträume"


    Academy of St Martin in the Fields

    Sir Neville Marriner

    (AD: 1990)


    Grüße

    Garaguly

  • ...steht bei mir ganz oben auf der Wunschliste! :)

    Du solltest sie auch nicht wieder 'runternehmen von Deiner Wunschliste, lieber Apollon. Ich fand die beiden Darbietungen der ersten beiden Ives-Symphonien in dieser Besetzung ziemlich gut. Ich kann jetzt nicht vergleichen, da ich Ives zu selten höre. Ich weiß, dass ich Symphonien von Ives mit Neeme Järvi und vielleicht auch mit Michael Tilson-Thomas habe. Aber diese Musik läuft hier zu selten. Dudamels Aufführungen überzeugten mich durch ihre Kraft und in ihren zum Teil sehr schwelgerischen Sound.


    Grüße

    Garaguly

  • Zitat von Amdir

    Heute mal ohne Bild, da bei jpc nicht eingetragen (auch nicht unter den nicht erhältlichen Aufnahmen):

    Zwar ohne Link, aber mit Cover!


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    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Und nun wieder


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    Peter Tschaikowsky

    Symphonie Nr 1 g-moll op 13


    USSR State Radio and TV Symphony Orchestra

    Gennadij Roshdestwenskij

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Was dem einen sein Sibelius ist dem anderen sein Nielsen. ;)


    Angeregt durch den Austausch mit Apollon höre ich mir zunächst einmal die ersten beiden Sinfonien des im selben Jahr wie Sibelius geborenen Carl Nielsen an:


    -Herbert Blomstedt dirigiert das Sinfonieorchester des Dänischen Rundfunks


    Eine meiner liebsten Gesamtaufnahmen; interpretatorisch für mich der späteren Decca Einspielungen überlegen.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Zum Schluss noch etwas Mozart, dann geht der Tag schön zuende :



    Wolfgang Amadeus Mozart

    Klavierkonzerte Nr 1-4 KV 37, 39, 40 & 41


    Ingrid Haebler, Fortepiano

    Capella Academica Wien

    Eduard Melkus

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Mein musikalisches Wochenende beginnt erst jetzt. Aber dafür richtig. Lang nicht gehört, warum, weiß ich auch nicht. Eigentlich für mich persönlich eines der ganz großen Werke der Romantik.


    Robert Schumann, Szenen aus Goethes Faust

    Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado


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    Neben dem sensiblen Dirigat mag ich an der Aufnahme vor allem den hervorragend disponierten Chor. Und auch Terfels Faust kann sich hören lassen.

    Beste Grüße zum Samstagabend

    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Du solltest sie auch nicht wieder 'runternehmen von Deiner Wunschliste, lieber Apollon. Ich fand die beiden Darbietungen der ersten beiden Ives-Symphonien in dieser Besetzung ziemlich gut. Ich kann jetzt nicht vergleichen, da ich Ives zu selten höre. Ich weiß, dass ich Symphonien von Ives mit Neeme Järvi und vielleicht auch mit Michael Tilson-Thomas habe. Aber diese Musik läuft hier zu selten. Dudamels Aufführungen überzeugten mich durch ihre Kraft und in ihren zum Teil sehr schwelgerischen Sound.


    Grüße

    Garaguly

    Das mache ich auf keinen Fall. Wie du, liegt bei mir auch der Tilson Thomas und Järvi irgendwo in den Regalen. Leider hat sich das Thema sortieren in den letzten Jahren wie von selbst erledigt, einfach zu viel:pfeif:.

    Damit kein falscher Eindruck entsteht, ordentlich ist es bei mir immer.


    Mein Hauptaugenmerk bei Ives lag irgendwie kaum bei seinen Sinfonien, sondern eher bei den experimentierfreudigen Kompositionen wie z.B. Central Park in the Dark oder Three Places in New England.

    Das wird sich mit Dudamels Neueinspielung ändern.


    Ich hatte vorab über qobuz bei Dudamel reingehört. Seine Tempivorstellungen in der 1. Sinfonie empfand ich als ziemlich passend, nicht so gehetzt wie bei Tilson Thomas. Auch hat mich das tolle Klangbild überzeugt.


    Freue mich darauf.


    Grüße

    Apollon

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