Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • Jetzt höre ich



    Gustav Mahler

    Symphonie Nr 9 D-dur


    Staatskapelle Berlin

    Daniel Barenboim

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Wird leider selten aufgeführt:

    Antonin Dvorak

    Konzert für Klavier und Orchester g-Moll op. 33

    Bayerisches Staatsorchester München

    Swjatoslaw Richter,Klavier

    Dirigent: Carlos Kleiber

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Gleiches Orchester, gleicher Dirigent :



    Anton Bruckner

    Symphonie Nr 9 d-moll


    Staatskapelle Berlin

    Daniel Barenboim

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bei mir jetzt...


    CD47



    Béla Bartók (1881-1945)


    Concerto for Orchestra Sz116

    The Miraculous Mandarin Sz73


    Berliner Philharmoniker

    Zubin Mehta


    (Berlin, Philharmonie, 1987 /

    (Mandarin) Berlin-Dahlem, Jesus-Christus-Kirche, 1989)

  • Maurice Ravel


    Kammermusik für Violine, Cello und Klavier (in wechselnden Besetzungen)


    Tzigane

    Sonate für Violine und Klavier

    Berceuse über den Namen Gabriel Fauré

    Sonate für Violine und Cello

    Pièce en forme de Habanera

    Sonate posthum, in einem Satz


    Sasha Roshdestvenky, Violine

    Michal Kanka, Cello

    Josiane Marfurt, Piano


    Eine sehr schöne Aufnahme dieser selten zu hörenden Werke.



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    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Zum Thema Glière-Symphonien

    Ich besitze alte Melodiya-LPs von 1949 und 1950, mit den ersten beiden Symphonien, dirigiert von Glière in persona. Sehr tolle Aufnahmen (natürlich weniger in Sachen Sound). 1995 wurden Digitalisierungen auf einem USA-CD-Label veröffentlicht, doch da stimmte die Bandgeschwindigkeit nicht immer. Und es gibt sie natürlich auch auf Youtube. Jedoch, falls sich jemand für meine Digitaliserungen interessiert, kann man mit mir reden :-)

    ...es ist schon erstaunlich, welche Schätze sich in so manchen Sammlerarchiven verbergen.

    Das eine oder andere Sammelsurium würde ich auch gerne mal persönlich durchstöbern,

    um einfach nur aus dem Staunen nicht mehr raus zu kommen.


    Besten Dank

  • Nun die tägliche Portion Kammermusik :



    Johannes Brahms

    Klaviertrio N 1 H-dur op 8 (Zweitfassung 1889)

    Klaviertrio Nr 3 c-moll op 101


    Abegg Trio

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Brahms Sinfonie Nr.1 C-Moll Op.68

    Live: Festival Hall Osaka, 9.11.1994

    Takashi Asahina

    Osaka Philharmonic Orchestra

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Noch mehr Bartók...




    Béla Bartók (1881-1945)


    Divertimento for String Orchestra, BB118/Sz113

    Dance Suite, BB86/Sz77

    Music for String, Percussion and Celesta, BB114/Sz106


    NHK Symphony Orchestra, Tokyo

    Paavo Järvi


    (Tokyo, Suntory Hall, 27 & 28 September 2017)

  • Mit Eurer Diskussion über Glières Zweite habt Ihr mich neugierig gemacht :



    Reinhold Glière

    Symphonie Nr 2 c-moll op 25


    BBC Philharmonic

    Sir Edward Downes

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Louis Spohr (1784-1859)


    Eine Scheibe mit selten zu hörenden Kompositionen für Violine und Harfe. Davide Monti, Violine und Maria Christina Cleary, Harfe


    Es kommen verschiedene Harfen-Typen zum Einsatz. Eine klanglich aparte Einspielung.


    Sonate für Violine & Harfe Op. 113 &

    Sonate für Violine & Harfe Op. 114, Potpourri über Themen aus Mozarts "Zauberflöte"

    Sonate WoO 27

    Variationen über "Je suis encore dans mon printemps op. 36"

    Fantasie für Harfe op. 35


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Immernoch Bartók...


    CD11



    Béla Bartók (1881-1945)


    Concerto for Violin and Orchestra No.2 Sz112


    Pinchas Zukerman, violin

    Los Angeles Philharmonic

    Zubin Mehta


    (Los Angeles, 6 Dezember 1977)

  • Und zum Schluss wieder



    Peter Tschaikowsky

    Symphonie Nr 2 c-moll op 17


    Czech Philharmonic

    Semyon Bychkov

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Brahms 1 - Blomstedt - GOL (neu)


    Sodele, zum ersten Mal diese Aufnahme gehört, dazu die Partitur ein erstes Mal durch (Breitkopf & Härtel, PB 16100).

    Der Pauker erwacht mit dem plötzlich sehr deutlich "marcato" gespielten Übergang in den Schlussteil (Più Allegro) des vierten Satzes.

    Insgesamt haut mich das nicht vom Hocker, weder klanglich (etwas dumpf), noch interpretatorisch. Musste ich halt haben wegen Herbert Blomstedt, den ich sehr mag. Es ist also wahrscheinlich, dass ich die Fortsetzung dieses Zyklus auch noch kaufe. Hach, hätte er den damals mal mit dem SFS gemacht...

    Ob der Klang am Verstärker liegt, weiß ich nicht, das müsste ich noch mal testen. Der HD-650 macht eigentlich nix dunkel.

    Beim Tippen läuft die "Tragische Ouvertüre" über die Lautsprecher (B&W 607 S2). Das klingt auch musikalisch einnehmender als die Sinfonie.


    Ach ja, die Noten: ein Hochgenuss, in einer hochwertigen Dirigierpartitur mitzulesen! Gutes Papier, sehr gutes Druckbild (präzise und scharf). Und wie so oft ist es frappierend, wie Brahms mich foppt: auswendig gelernte Melodien und Figuren entpuppen sich im Notenbild als unbetont, wo sie doch eher nach Taktanfang klingen. Verschiebungen, Pausen, Synkopen...

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Ich werde mir gleich die Premiere des Münchner Freischütz ansehen. Sie wird im Internet übertragen.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

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  • Eine geht noch - halt, sogar zwei :



    Wolfgang Amadeus Mozart

    Klavierkonzert Nr 6 B-dur KV 238

    Klavierkonzert Nr 12 A-dur KV 414


    Ingrid Haebler, Klavier

    London Symphony Orchestra

    Witold Rowicki

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)


    Streichquintette Nr. 1 bis 6


    Grumiaux Trio, Arpad Gérecz und Max Lesueur.


    Grund ist dieser Tamino-Thread: Mozart: Die Streichquintette


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Gerade verklungen.



    Joseph Haydn

    Violoncellokonzert C-Dur

    Violoncellokonzert D-Dur


    Georg Matthias Monn

    Violoncellokonzert g-Moll


    Jean-Guihen Quyeras, Violoncello

    Freiburger Barockorchester

    Petra Müllejans

    (AD: März 2003)

    Grüße

    Garaguly

  • Manchmal ist wahl der Aufnahme doch nicht ganz unrelevant. :)

    Aber definitiv, lieber Apollon! Als Erstkontakt zu Glieres Zweiter war die NAXOS-Aufnahme als Ohrenöffner in Ordnung ... aber den richtigen Wert dieser Musik kann man erst in der CHANDOS-Einspielung erfahren. Kennt man nur die NAXOS bleibt einem dieses Werk vielleicht sogar verschlossen.


    Grüße

    Garaguly

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  • Nein, das liegt wohl nicht an deinem Verstärker, lieber Accuphan. Das dumpfe Klangbild wurde auch in anderen Rezensionen bemängelt.

    Eigentlich ungewöhnlich für pentatone, die sonst viel Wert auf klangliche Ästhetik legen.


    Grüße

    Apollon

  • Nein, das liegt wohl nicht an deinem Verstärker, lieber Accuphan. Das dumpfe Klangbild wurde auch in anderen Rezensionen bemängelt.

    Eigentlich ungewöhnlich für pentatone, die sonst viel Wert auf klangliche Ästhetik legen.

    Ja, ich schließe mich da an. Nachdem ich vorhin accuphans Worte las, erinnerte ich mich an meine eigene Erfahrung mit dieser CD. Habe die Scheibe irgendwann im letzten Herbst neu erworben und war ob des unguten Klangbildes sehr enttäuscht - besonders auch, weil es sich um eine Pentatone-Aufnahme handelt, denn die klingen in der Regel superb. Was man aber bei dieser Brahms-CD nicht gerade behaupten kann.


    Grüße

    Garaguly

  • Und nun wieder etwas aus dieser Box ...



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Klavierkonzert Nr. 5 D-Dur KV 175

    Klavierkonzert Nr. 7 F-Dur KV 243 "Lodron"*

    Klavierkonzert Nr. 8 C-Dur KV 246 "Lützow"


    Ingrid Haebler, Klavier

    Ludwig Hoffmann, 2. Klavier*

    Sas Bunge, 3. Klavier*

    London Symphony Orchestra

    Alceo Galiera

    (AD: 1965)


    Grüße

    Garaguly

  • Guten Morgen, jetzt höre ich Tschaikowsky an

    Sinfonie Nr.1 G-Moll Op.13 Winterträume

    Live: Orchard Hall Tokyo, 21.05.1990

    Sinfonie Nr.2 C-Moll Op.17 Kleinrussische

    Live: Suntory Hall Tokyo, 7.10.1992

    Jewgni Fjodorowitsch Swetlanov

    Staatliches Akademisches Sinfonieorchester Russlands

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Schumann Sinfonie Nr.4 D-Moll Op.120

    Live: Konzerthaus Berlin, 19.02.1995

    Brahms Sinfonie Nr.1 C-Moll

    Live Philharmonie Berlin, 9.04.1996

    Günter Wand

    Deutsches Symphonie Orchester Berlin



    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

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  • Hier gerade der Dvořàk-Teil dieser Platte ... auf den noch beigefügten, aber nicht auf dem Cover vermerkten Bartok habe ich grad keine Lust.



    Antonin Dvořák


    Violinkonzert a-Moll, op. 53

    Violinromanze f-Moll, op. 11


    Kyung-Wha Chung, Violine

    Philadelphia Orchestra

    Riccardo Muti

    (AD: 1991)


    Grüße

    Garaguly

  • Mahlzeit allerseits. Die Sonne scheint, das ist schön, und von der Festplatte höre ich


    eyJidWNrZXQiOiJwcmVzdG8tY292ZXItaW1hZ2VzIiwia2V5IjoiNzk4Mjg2Ni4xLmpwZyIsImVkaXRzIjp7InJlc2l6ZSI6eyJ3aWR0aCI6MzAwfSwianBlZyI6eyJxdWFsaXR5Ijo2NX0sInRvRm9ybWF0IjoianBlZyJ9LCJ0aW1lc3RhbXAiOjE1MTU4NjYzNzJ9


    Peter Tschaikowsky

    Symphonie Nr 2 c-moll op 17


    Melbourne Symphony Orchestra

    Oleg Caetani

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Hier nun CD 42 ...



    Peter Tschaikowsky


    Nussknacker-Suite, op. 71a

    Streicherserenade C-Dur, op. 48

    Violinkonzert D-Dur, op. 35


    Leila Josefowicz, Violine

    Academy of St Martin in the Fields

    Sir Neville Marriner

    (AD: 1984 & 1995)


    Grüße

    Garaguly

  • Ein deutscher Komponist, japanisch interpretiert :


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    Ludwig van Beethoven

    Symphonie Nr 1 C-dur op 21

    Symphonie Nr 2 D-dur op 36


    New Japan Philharmonic

    Takashi Asahina

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Einen wunderschönen Sonntagnachmittag allerseits,

    bei mir dreht sich Respighi im Player.



    Ottorino Respighi (1879-1936)


    "Belfagor" Overture

    Orchestral Suite "Belkis, Queen of Sheba"

    Four Symphonic Impressions "Church Windows"


    Radio Filharmonisch Orkest Holland

    Vladimir Ashkenazy


    (Hilversum, MCO, Studio of Radio Filharmonisch Orkest Holland, 30-31 März 2004 / 26 April 2005)

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