Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)
- Garaguly
- Geschlossen
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Maurice Ravel
Kammermusik für Violine, Cello und Klavier (in wechselnden Besetzungen)
Tzigane
Sonate für Violine und Klavier
Berceuse über den Namen Gabriel Fauré
Sonate für Violine und Cello
Pièce en forme de Habanera
Sonate posthum, in einem Satz
Sasha Roshdestvenky, Violine
Michal Kanka, Cello
Josiane Marfurt, Piano
Eine sehr schöne Aufnahme dieser selten zu hörenden Werke.
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Zum Thema Glière-Symphonien
Ich besitze alte Melodiya-LPs von 1949 und 1950, mit den ersten beiden Symphonien, dirigiert von Glière in persona. Sehr tolle Aufnahmen (natürlich weniger in Sachen Sound). 1995 wurden Digitalisierungen auf einem USA-CD-Label veröffentlicht, doch da stimmte die Bandgeschwindigkeit nicht immer. Und es gibt sie natürlich auch auf Youtube. Jedoch, falls sich jemand für meine Digitaliserungen interessiert, kann man mit mir reden
...es ist schon erstaunlich, welche Schätze sich in so manchen Sammlerarchiven verbergen.
Das eine oder andere Sammelsurium würde ich auch gerne mal persönlich durchstöbern,
um einfach nur aus dem Staunen nicht mehr raus zu kommen.
Besten Dank
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Brahms Sinfonie Nr.1 C-Moll Op.68
Live: Festival Hall Osaka, 9.11.1994
Takashi Asahina
Osaka Philharmonic Orchestra
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Louis Spohr (1784-1859)
Eine Scheibe mit selten zu hörenden Kompositionen für Violine und Harfe. Davide Monti, Violine und Maria Christina Cleary, Harfe
Es kommen verschiedene Harfen-Typen zum Einsatz. Eine klanglich aparte Einspielung.
Sonate für Violine & Harfe Op. 113 &
Sonate für Violine & Harfe Op. 114, Potpourri über Themen aus Mozarts "Zauberflöte"
Sonate WoO 27
Variationen über "Je suis encore dans mon printemps op. 36"
Fantasie für Harfe op. 35
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Brahms 1 - Blomstedt - GOL (neu)
Sodele, zum ersten Mal diese Aufnahme gehört, dazu die Partitur ein erstes Mal durch (Breitkopf & Härtel, PB 16100).
Der Pauker erwacht mit dem plötzlich sehr deutlich "marcato" gespielten Übergang in den Schlussteil (Più Allegro) des vierten Satzes.
Insgesamt haut mich das nicht vom Hocker, weder klanglich (etwas dumpf), noch interpretatorisch. Musste ich halt haben wegen Herbert Blomstedt, den ich sehr mag. Es ist also wahrscheinlich, dass ich die Fortsetzung dieses Zyklus auch noch kaufe. Hach, hätte er den damals mal mit dem SFS gemacht...
Ob der Klang am Verstärker liegt, weiß ich nicht, das müsste ich noch mal testen. Der HD-650 macht eigentlich nix dunkel.
Beim Tippen läuft die "Tragische Ouvertüre" über die Lautsprecher (B&W 607 S2). Das klingt auch musikalisch einnehmender als die Sinfonie.
Ach ja, die Noten: ein Hochgenuss, in einer hochwertigen Dirigierpartitur mitzulesen! Gutes Papier, sehr gutes Druckbild (präzise und scharf). Und wie so oft ist es frappierend, wie Brahms mich foppt: auswendig gelernte Melodien und Figuren entpuppen sich im Notenbild als unbetont, wo sie doch eher nach Taktanfang klingen. Verschiebungen, Pausen, Synkopen...
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Ich werde mir gleich die Premiere des Münchner Freischütz ansehen. Sie wird im Internet übertragen.
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Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Streichquintette Nr. 1 bis 6
Grumiaux Trio, Arpad Gérecz und Max Lesueur.
Grund ist dieser Tamino-Thread: Mozart: Die Streichquintette
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Manchmal ist wahl der Aufnahme doch nicht ganz unrelevant.
Aber definitiv, lieber Apollon! Als Erstkontakt zu Glieres Zweiter war die NAXOS-Aufnahme als Ohrenöffner in Ordnung ... aber den richtigen Wert dieser Musik kann man erst in der CHANDOS-Einspielung erfahren. Kennt man nur die NAXOS bleibt einem dieses Werk vielleicht sogar verschlossen.
Grüße
Garaguly
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Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Streichquintette Nr. 5 und 6
Klenke Quartett und Harald Schoneweg
Grund: Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021) #1067
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Brahms 1 - Blomstedt - GOL (neu)
Sodele, zum ersten Mal diese Aufnahme gehört, dazu die Partitur ein erstes Mal durch (Breitkopf & Härtel, PB 16100).
Der Pauker erwacht mit dem plötzlich sehr deutlich "marcato" gespielten Übergang in den Schlussteil (Più Allegro) des vierten Satzes.
Insgesamt haut mich das nicht vom Hocker, weder klanglich (etwas dumpf), noch interpretatorisch. Musste ich halt haben wegen Herbert Blomstedt, den ich sehr mag. Es ist also wahrscheinlich, dass ich die Fortsetzung dieses Zyklus auch noch kaufe. Hach, hätte er den damals mal mit dem SFS gemacht...
Ob der Klang am Verstärker liegt, weiß ich nicht, das müsste ich noch mal testen. Der HD-650 macht eigentlich nix dunkel.
Beim Tippen läuft die "Tragische Ouvertüre" über die Lautsprecher (B&W 607 S2). Das klingt auch musikalisch einnehmender als die Sinfonie.
Ach ja, die Noten: ein Hochgenuss, in einer hochwertigen Dirigierpartitur mitzulesen! Gutes Papier, sehr gutes Druckbild (präzise und scharf). Und wie so oft ist es frappierend, wie Brahms mich foppt: auswendig gelernte Melodien und Figuren entpuppen sich im Notenbild als unbetont, wo sie doch eher nach Taktanfang klingen. Verschiebungen, Pausen, Synkopen...
Nein, das liegt wohl nicht an deinem Verstärker, lieber Accuphan. Das dumpfe Klangbild wurde auch in anderen Rezensionen bemängelt.
Eigentlich ungewöhnlich für pentatone, die sonst viel Wert auf klangliche Ästhetik legen.
Grüße
Apollon
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Nein, das liegt wohl nicht an deinem Verstärker, lieber Accuphan. Das dumpfe Klangbild wurde auch in anderen Rezensionen bemängelt.
Eigentlich ungewöhnlich für pentatone, die sonst viel Wert auf klangliche Ästhetik legen.
Ja, ich schließe mich da an. Nachdem ich vorhin accuphans Worte las, erinnerte ich mich an meine eigene Erfahrung mit dieser CD. Habe die Scheibe irgendwann im letzten Herbst neu erworben und war ob des unguten Klangbildes sehr enttäuscht - besonders auch, weil es sich um eine Pentatone-Aufnahme handelt, denn die klingen in der Regel superb. Was man aber bei dieser Brahms-CD nicht gerade behaupten kann.
Grüße
Garaguly
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Und nun wieder etwas aus dieser Box ...
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 5 D-Dur KV 175
Klavierkonzert Nr. 7 F-Dur KV 243 "Lodron"*
Klavierkonzert Nr. 8 C-Dur KV 246 "Lützow"
Ingrid Haebler, KlavierLudwig Hoffmann, 2. Klavier*
Sas Bunge, 3. Klavier*
London Symphony Orchestra
Alceo Galiera
(AD: 1965)
Grüße
Garaguly
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Guten Morgen, jetzt höre ich Tschaikowsky an
Sinfonie Nr.1 G-Moll Op.13 Winterträume
Live: Orchard Hall Tokyo, 21.05.1990
Sinfonie Nr.2 C-Moll Op.17 Kleinrussische
Live: Suntory Hall Tokyo, 7.10.1992
Jewgni Fjodorowitsch Swetlanov
Staatliches Akademisches Sinfonieorchester Russlands
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Hier gerade der Dvořàk-Teil dieser Platte ... auf den noch beigefügten, aber nicht auf dem Cover vermerkten Bartok habe ich grad keine Lust.
Antonin Dvořák
Violinkonzert a-Moll, op. 53
Violinromanze f-Moll, op. 11
Kyung-Wha Chung, ViolinePhiladelphia Orchestra
Riccardo Muti
(AD: 1991)
Grüße
Garaguly
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Mahlzeit allerseits. Die Sonne scheint, das ist schön, und von der Festplatte höre ich
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 2 c-moll op 17
Melbourne Symphony Orchestra
Oleg Caetani
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Ein deutscher Komponist, japanisch interpretiert :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 1 C-dur op 21
Symphonie Nr 2 D-dur op 36
New Japan Philharmonic
Takashi Asahina
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Einen wunderschönen Sonntagnachmittag allerseits,
bei mir dreht sich Respighi im Player.
Ottorino Respighi (1879-1936)
"Belfagor" Overture
Orchestral Suite "Belkis, Queen of Sheba"
Four Symphonic Impressions "Church Windows"
Radio Filharmonisch Orkest Holland
Vladimir Ashkenazy
(Hilversum, MCO, Studio of Radio Filharmonisch Orkest Holland, 30-31 März 2004 / 26 April 2005)