Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • Jetzt bei mir selten Gehörtes ...



    Antonin Dvořák


    Symphonie Nr. 3 Es-Dur, op. 10


    Tschechische Philharmonie

    Zdenek Macal

    (AD: 2004)


    Grüße

    Garaguly

  • RE: Dvorak-Sinfonien mit Chung / WPH

    Ja, die Aufnahmen sind leider gestrichen, selbst die zuletzt erschienene Ausgabe von Australian Eloquence gibt es nicht mehr. Gebraucht sind sie allerdings leicht zu bekommen....kann aber verstehen, wenn man das nicht will.

    So besonders toll finde ich die Siebente mit Chung nun auch wieder nicht.


    Dann doch lieber Dohnanyi, Fischer, Norrington(!) oder auch George Szell … da macht man garantiert nichts verkehrt.

    Ich habe auch die DG-Doppel-CD, die Apollon in Beitrag 1436 abgebildet hat mit den Sinfonien Nr.3, 7 und 6, 8.

    :| So doll finde ich die Chung-Interpretationen auch nicht, denn da ziehe bei der Siebten auch Dohnanyi (Decca), Levine (RCA) und Szell (Sony) weit vor. Der Achten fehlt das Überschwängliche, wie bei Dohnanyi (Decca) und Karajan / WPH (Decca).

    :) ;) Aber diese Australian Elequence Doppel-CD muss ich trotzdem behalten, denn die :angel: Sinfonie Nr.6 mit Chung ist einsame Spitze. Diese Energie, dieses unglaubliche Vorwärsschreiten. Man was lässt der die böhmische Post abgehen. Nie besser gehört !

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Lieber Rolo und Garaguly,


    welche Erkenntnis habt ihr nun aus dem Vergleichshören der zahlreichen Aufnahmen der Tschaikowsky 3 gezogen ?

    :?:Welche findet ihr am herausragensten ?


    Bei mir, der von der Dritten mal gerade 5 Aufnahmen in GA hat, sind es eindeutig die beiden Swetlanow-Aufnahmen in den Boxen (Melodiya und WARNER).

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • welche Erkenntnis habt ihr nun aus dem Vergleichshören der zahlreichen Aufnahmen der Tschaikowsky 3 gezogen ?

    :?:Welche findet ihr am herausragensten ?

    Lieber Wolfgang,


    ich für meinen Teil habe nur völlig wahllos einige Interpretationen der "Polnischen" in der letzten Tagen gehört. Vergleichsweise schwach erschien mir Antal Dorati. Es wirkt, als habe der mit dieser Symphonie nicht so recht etwas anzufangen gewusst. Seine Interpretation langweilte mich streckenweise beträchtlich!


    Sehr positiv war mir der Eindruck, den Pletnevs Darbietung bei mir hinterließ. Da steckt ein Konzept dahinter - zumindest fühlte sich das für mich so an. Zudem wirkt die Orchesterleistung des Russischen Nationalorchesters dem des London Symphony Orchestra deutlich überlegen.

    Gut gefiel mir auch Neville Marriner - der hatte Zug drin. Tut dem Werk gut.


    Also, von den von mir gehörten Lesarten waren das jetzt die beiden, die ich ans obere und ans untere Ende der Skala setzen würde. Aber das ist ja nicht mal im Ansatz repräsentativ.


    Grüße

    Garaguly

  • hallo teleton,

    ich höre die ganzen Aufnahmen nicht in erster Linie, um sie zu vergleichen, sondern um die Symphonie kennenzulernen. Und wenn man sie dann mal kennt, dann kann man auch Vergleiche ziehen.

    Svetlanov ist natürlich eine Klasse für sich, der Roshdestwenskij stach auch hervor, und der Marriner hat mir auch ein bisschen besser gefallen als die anderen, da gebe ich Garaguly recht. Aber mehr oder weniger haben mich alle angesprochen.

    Morgen gibt es bei mir die T3 noch zweimal mit Svetlanov, dann ist erst mal Schluss.

    rolo

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Derzeit befindet sich im CD-Spieler:



    Nach der Studiensinfonie von 1863 höre ich die 1. Sinfonie am seltensten. Daran wird auch diese hervorragende Aufnahme von 1965, in der Vaclav Neumann die frühe Linzer Fassung von 1865 dirigiert, nichts ändern.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Zitat von Norbert

    Nach der Studiensinfonie von 1863 höre ich die 1. Sinfonie am seltensten. Daran wird auch diese hervorragende Aufnahme von 1965, in der Vaclav Neumann die frühe Linzer Fassung von 1865 dirigiert, nichts ändern.Norbert

    Lieber Norbert,


    das hört sich so an, als wenn Du dieses "Kecke Besserl" weniger schätzt.

    Also ich habe die Erste schon immer sehr gerne gehört - meine Favoriten Karajan (DG) und Solti (Decca) haben dafür gesorgt.

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Filmmusik vom Feinsten

    Hallo Accuphan,


    die Williams Stücke sind schon sehr imposant. Aber ich könnte diese Doppel-CD nie in Gänze hintereinander hören. Der doch sehr einseitige Tonfall (ausser Schindlers Liste) würde mir dann auf den Keks gehen.

    Aber hier und da mal ein/zwei Filmmusiken ist bei den fabelhaften Dudamel-Aufnahmen schon was Feines.

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Lieber Norbert,


    das hört sich so an, als wenn Du dieses "Kecke Besserl" weniger schätzt.

    Also ich habe die Erste schon immer sehr gerne gehört - meine Favoriten Karajan (DG) und Solti (Decca) haben dafür gesorgt.

    Sagen wir mal so, lieber Wolfgang, der Bessere ist des Guten Feind. ;)


    Neumanns Aufnahme hat Wucht und Größe, aber mir stehen bei den frühen Sinfonien die "Annullierte" und die 2. wesentlich näher.


    Weiter geht's mit einem Werk, das ich erst vor fast exakt einem Jahr kennenlernte:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • RE: Dvorak-Sinfonien mit Chung / WPH

    Ich habe auch die DG-Doppel-CD, die Apollon in Beitrag 1436 abgebildet hat mit den Sinfonien Nr.3, 7 und 6, 8.

    :| So doll finde ich die Chung-Interpretationen auch nicht, denn da ziehe bei der Siebten auch Dohnanyi (Decca), Levine (RCA) und Szell (Sony) weit vor. Der Achten fehlt das Überschwängliche, wie bei Dohnanyi (Decca) und Karajan / WPH (Decca).

    :) ;) Aber diese Australian Elequence Doppel-CD muss ich trotzdem behalten, denn die :angel: Sinfonie Nr.6 mit Chung ist einsame Spitze. Diese Energie, dieses unglaubliche Vorwärsschreiten. Man was lässt der die böhmische Post abgehen. Nie besser gehört !

    Zugegeben bin ich kein großer Fachmann in puncto Dvorak-Sinfonien, obwohl mir Gesamtzyklen oder Einzelsinfonien von Szell, Levine, Kubelik, Karajan (DECCA und EMI), Kubelik, Dohnanyi, Chung, Belohlavek, Kertesz, Pesek, Rowicki, Suitner, Giulini, Jansons, Fricsay, Solti, Dvorak, Marriner, Hengelbrock, Fischer, Orosco-Estrada, Harnoncourt, Alsop, Järvi, Serebrier, Ozawa, Dorati, Mehta, Böhm als CD vorliegen.


    Trotzdem hat mir gerade die siebente Sinfonie unter Chung extrem gut gefallen, das Dirigat hatte richtig Pep und meines Erchtens nach eine sehr gute Aufnahme. Aber klar, vielleicht sollte ich mich intensiver mit denen von euch angesprochenen Dirigenten auseinandersetzen, für gute Tipps bin ich schließlich immer zu haben.:)

  • Mahlzeit alerseits. Heute geht mein Kennenlern-Programm auf die Zielgerade, und es hat Spaß gemacht. Mit der Dritten hatte ich lange zu kämpfen, aber wir haben uns doch angefreundet. Ich höre jetzt


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    Peter Tschaikowsky

    Symphonie Nr 3 D-dur op 29


    USSR State Symphony Orchestra

    Evgeny Svetlanov

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

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  • Bleibe bei Familie Chung, allerdings kommt jetzt die Schwester zum Zuge.


    CD53



    Alban Berg (1885-1935)

    Violin Concerto "Dem Andenken eines Engels"


    Béla Bartók (1881-1945)

    Violin Concerto No.1, BB48a


    Kyung Wha Chung, violin

    Chicago Symphony Orchestra

    Sir Georg Solti

  • Ungewohntes:


    Brahms, Johannes (1833-1897)

    Piano Concerto No 3 D Major

    (after Violin Concerto Op 77)


    Atlanta Symphony Orchestra,

    Robert Spano


    Dejan Lazić, Piano


    Aufnahme von 2009

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • In die Kammer :



    Ludwig van Beethoven

    Cellosonaten Nr 1 & 2 op 5


    Daniel Müller-Schott, Cello

    Angela Hewitt, Klavier

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  • Bei mir jetzt...



    Richard Strauss (1864-1949)


    Also sprach Zarathustra, op.30

    Till Eulenspiegels lustige Streiche, op.28

    Don Juan, op.20*


    Chicago Symphony Orchestra

    Sir Georg Solti


    (Krannert Center, University of Illinois, Urbana, 9. Mai 1972*/

    Medinah Temple, Chicago, 13.-15. Mai 1975)

  • Ich bleibe beim Cello :



    Dmitri Kabalevsky

    Cellokonzert Nr 1 g-moll op 49

    Cellokonzert Nr 2 c-moll op 77


    Torleif Thedéen, Cello

    NDR Radiophilharmonie Hannover

    Eiji Oue

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

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  • Angeregt durch die derzeitige Diskussion:


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    Antonín Dvořák
    Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60


    Prager Symphonieorchester
    Václav Smetáček
    Aufnahme: 1975








    Die Sechste hörte ich bestimmt fünf bis zehn Jahre nicht mehr. Im entsprechenden Werkthread wird diese Einspielung als besonders idiomatisch bezeichnet. Man findet sie nur schwer auf CD. Deezer hat sie indes problemlos im Angebot.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich fand die Platte nicht so übel. Allerdings konnte auch ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass hier nochmal versucht wurde, auf bereits erfolgreich betretenen (ausgetretenen???) Pfaden weiterzuwandeln. Andererseits ist daran ja nun gar nichts Verwerfliches. Karajan hat die Beethoven-Symphonien beim selben Label innerhalb von weniger als drei Jahrzehnten auch dreimal eingespielt - um nur ein nach wie vor prominentes Beispiel zu nennen.

    Auf ihrer neuen Platte hat Stutzmann aber auch wirklich schöne Stücke zusammengestellt. Orchesterbegleitung gefiel mir sehr.


    Grüße

    Garaguly

    Danke für dein Statement, lieber Garaguly!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Hallo Accuphan,


    die Williams Stücke sind schon sehr imposant. Aber ich könnte diese Doppel-CD nie in Gänze hintereinander hören. Der doch sehr einseitige Tonfall (ausser Schindlers Liste) würde mir dann auf den Keks gehen.

    Aber hier und da mal ein/zwei Filmmusiken ist bei den fabelhaften Dudamel-Aufnahmen schon was Feines.

    Deshalb habe auch ich eine Pause gemacht. Und von wenigen Stücken abgesehen, höre ich sowas jetzt zum Beispiel beim Aufräumen meiner Internet-Favoriten, beim Stöbern auf jpc oder dem ersten Durchblättern des Bach-Sonderhefts von Gramophone.


    Ich bin allerdings bekloppt genug, um darüber nachzudenken, die Williams-Wiener Philharmoniker-CD ergänzend zu kaufen. Wahrscheinlich völliger Quatsch. im Zweifel spielen sowas die Amis einfach besser.


    Nun also CD 2: Jurassic Park, Indiana Jones und vor allem Star Wars.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

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  • ...und nochmal Solti.




    Gustav Mahler (1860-1911)


    Symphony No.4 in G-Dur


    Kiri Te Kanawa, soprano

    Chicago Symphony Orchestra

    Sir Georg Solti


    (Orchestra Hall, Chicago, 28 & 29 April 1983)

  • Na, wenn gefühlt alle Dvorak, dirigiert von Muyng-Whun Chung, hören, dann will ich auch mal:



    -Sinfonien 6 und 8

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Mal etwas anderes:

    William Walton

    Sinfonie Nr. 1 B-Dur

    London Symphony Orchestra

    Dirigent: Sir Colin Davis

    Manchmal erinnert das auch an Sibelius.

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Kristallisiert sich als meine liebste Interpretation der Sechsten heraus:


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    Antonín Dvořák
    Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60

    Leoš Janáček
    Taras Bulba, Rhapsodie für Orchester*


    Cleveland Orchestra

    Christoph von Dohnányi
    Aufnahme: Masonic Auditorium, Cleveland, 3/1989 & 10/1989*







    "Christoph von Dohnanyi's version of the Sixth is a gem, made in 1989, when the much-touted chemistry between him and the great Cleveland Orchestra was at its most potent. The piece comes off like a masterwork worthy to stand alongside the big three." (James R. Oestreich, New York Times)

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich bin allerdings bekloppt genug, um darüber nachzudenken, die Williams-Wiener Philharmoniker-CD ergänzend zu kaufen. Wahrscheinlich völliger Quatsch. im Zweifel spielen sowas die Amis einfach besser.

    Für Bekloppte gibts auch noch eine Bluray, die mit der CD nicht oder teilweise nicht identisch ist


    Er hat Jehova gesagt!

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  • Gerade diese Scheibe gehört. Dvořáks Neunte kam sehr gut. Allerdings der erste Satz in einer merkwürdigen Kurzform ... nur 7:55 lang. Da brauchen alle anderen Dirigenten aber deutlich länger. Nur auf die Schnelle anhand von Ozawa (mit SFS), Ticciati und Orozco-Estrada überprüft: Alle benötigen sie deutlich über 12 Minuten.


    Die Zweite von Sibelius sagte mir hier wenig zu. Da fallen mir auf Anhieb zahlreiche fesselndere Deutungen ein. Besonders der zweite Satz hinterließ bei mir einen zwiespältigen Eindruck.



    Antonin Dvořák

    Symphonie Nr. 9 e-Moll, op. 95 "Aus der Neuen Welt"*


    Jean Sibelius

    Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 43


    Detroit Symphony Orchestra

    Paul Paray

    (AD: 1960*/1959)


    Grüße

    Garaguly

  • Neben der Zweiten ist die Erste meine Lieblingssymphonie von Bruckner:untertauch:. Ich weiß, die Bruckner-Gang wird mich aus der Stadt jagen, aber es ist nun mal so.


    Daher jetzt:



    Anton Bruckner


    Symphonie Nr. 1 c-Moll (Linzer Fassung, 1866)


    Orchestre de la Suisse Romande

    Marek Janowski

    (AD: 2011)


    Grüße

    Garaguly

  • Neben der Zweiten ist die Erste meine Lieblingssymphonie von Bruckner :untertauch: . Ich weiß, die Bruckner-Gang wird mich aus der Stadt jagen, aber es ist nun mal so.

    Ich mag von den frühen die "Nullte" und die Erste (Linzer Fassung) am liebsten. Mit der Zweiten hab dafür ich wiederum so meine Probleme. ;)

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Das ist eine sehr "spezielle" CD, lieber Garaguly.


    Du wirst auch keine Aufnahme von Dvoraks 9. Sinfonie finden, in der das "Largo" in knapp über 10 Minuten, genauer: 10'13'', gespielt wird. Das ist überhaupt die zügigste Aufnahme der Sinfonie, die ich kenne. Und das schönste: Die Tempi passen. Für mich zumindest. Man muss sich auf die Rasanz einlassen können, aber dann empfindet man selbst das "Largo" als "stimmungsvoll".

    Wenn ich mich korrekt entsinne, ließ Paray im ersten Satz die Wiederholung weg. Bruno Walter, der ebenso handelte, kam im ersten Satz auf 9'28''.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ich besitze die Aufnahme, die, glaube ich, als Einzelaufnahme nie in Deutschland erschienen ist, seit knapp drei Jahren und bin ebenfalls sehr angetan. Beide Werke sind mit viel Engagement und positiver Klangschönheit eingespielt worden. Ein Geheimtipp...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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