Aus der Original-Edition
Sinfonie Nr. 7 e-moll/E-Dur D. 729
Sinfonie Nr. 10 D-Dur D. 936A
Aus der Original-Edition
Sinfonie Nr. 7 e-moll/E-Dur D. 729
Sinfonie Nr. 10 D-Dur D. 936A
Johann Sebastian Bach
Präludium Es-Dur BWV 552 (transkr. von F. Busoni)
Nun komm der Heiden Heiland BWV 669 (transkr. von F. Busoni)
Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV (transkr. von F. Busoni)
Italienisches Konzert F-Dur BWV 971
Siciliana aus Flötensonate BWV 1031 (transkr. von W. Kempff)
Kommst du nun, Jesu, vom Himmel herunter BWV 650 (transkr. von M. Schnaus)
Fuge Es-Dur BWV 552 (trsnskr. von F. Busoni)
Ferruccio Busoni
Toccata K. 287
Francesco Piemontesi, Klavier
(AD: Dezember 2019)
Grüße
Garaguly
Ludwig van Beethoven
Andante C-Dur WoO 211
Presto c-Moll WoO 52
Alegretto C-Dur WoO 56
Alegretto c-Moll WoO 53
Klaviersonate cis-Moll, op. 27 Nr. 2 "Mondscheinsonate"
Sieben Bagatellen, op. 33
Klaviersonate G-Dur, op. 14 Nr. 2
32 Variationen über ein Originalthema c-Moll WoO 80
Pavel Kolesnikov, Klavier
(AD: 21. - 23. Juni 2017)
Grüße
Garaguly
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Zwei Werke, aber ein Thema: links John Gay und Johann Christoph Pepusch; rechts Kurt Weill und Bert Brecht. Beide Aufnahmen befriedigen mich nicht so, aber die alte Aufnahme - Klemperer mit Lenya - hat mich auch nicht umgehauen.
Mit Augenzwinkern habe ich allerdings in Brecht/Weills Werk die Zwischentexte von Hanns Dieter Hüsch genossen. Dafür lohnte sich - für mich - die Anschaffung.
Bleiben wir bei Cello mit Klavier, wechseln aber die Kammer von Helsinki nach Paris.
Francis Poulenc
Sonate für Cello und Klavier (1948)
Henri Dutilleux
Strophes sur le nom Sacher, für Cello Solo (1982)
César Franck
Sonate für Cello und Klavier in A-Dur
(transkribiert von Jules Delsart von der
Sonate für Violine und Klavier)
Michael Petrov, Cello
Erdem Misirlioglu, Klavier
Sehr schöne Stücke, besonders der Poulenc und der Dutilleux. Nach einem opulenten César Franck kann man kaum ins Bett gehen. Da fehlt noch was. Mal sehen
Mozart ist eine fantastische Idee:
Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviersonate Nr. 10 C-Dur K330 (1783)
Klaviersonate Nr. 13 in B-Dur K333 (1783)
Fantasie in d-Moll K397 (1782|1785)
Klaviersonate Nr. 17 in B-Dur K570 (1789)
Klaviersonate Nr. 18 in D-Dur K575 (1789)
Marc-André Hamelin , Klavier
AD 2015
Unser Supervirtuose Hamelin zeigt bei Mozart doch eine erstaunliche Feinfühligkeit, die mir endlich das richtig gute Gefühl gibt, dass die Welt in Ordnung ist, und ich endlich beruhigt einschlafen kann.
Allen Taminos dasselbe Gefühl!
Zum Tagesausklang aus der Philips-Edition von 1990 Vol. 3: Die Hafner-Serenade KV 250, das Notturno für vier Orchster KV 286 und die "Kleine Nachtmusik" KV 525. Sir Neville Marriner dirigiert die Academy of St. Martin in the Fields. Das Original-Cover habe ich übrigens nicht (mehr) gefunden, daher das obige Symboldbild.
Das Thema der CD lautet zwar "In der Nacht" - man kann das alles aber auch am Morgen hören ...
Robert Schumann
In der Nacht aus Fantasiestücke, op. 12
Ludwig van Beethoven
Klaviersonate cis-Moll, op. 27 Nr. 2 "Mondscheinsonate"
Frédéric Chopin
Zwei Nocturnes, op. 27
Stephen Hough
Klaviersonate Nr. 2 "notturno luminoso"
Robert Schumann
Carnaval, op. 9
Strphen Hough, Klavier
(AD: 2013)
Grüße
Garaguly
Persischer Marsch
Maxing-Tänze, Walzer
L'Inconnue, Polka francaise
Controversen, Walzer
Carnevals-Spektakel-Quadrille
Nachtigall-Polka
Immer heiterer, Walzer im Ländlerstil
Der lustige Krieg, Quadrille
Aus der Heimat, Polka mazur
Ninetta-Walzer
Klipp-Klapp, Galopp
Heute werde ich mir den Tag "gestrichen" voll machen und beginne mit
Paul Hindemith
Streichquartett Nr. 3 in C-Dur Op. 16 (1920)
Streichquartett Nr. 6 in Es-Dur (1943)
The Danish Quartet
AD1995-1996
Es gilt weiterhin das, was ich schon bei ersten CD gesagt habe. Jedesmal, wenn ich diese Musik höre, wundere ich mich, wieso sie so viel seltener eingespielt wird, als die Streichquartette von Bartók oder sogar Schoenberg.
Alles anzeigenDiese neue Bartok-Aufnahme verklang hier gerade ...
Bela Bartok
Streichquartett Nr. 1 a-Moll Sz. 40
Streichquartett Nr. 3 Sz. 85
Streichquartett Nr. 5 Sz. 102
Jerusalem Quartet
Garaguly Da wir gerade beim Thema sind. Wie ist denn die neue Aufnahme der Bartók Streichquartette . Schlecht finde ich die Quartette ja gerade nicht, nur irgendwie schade um Hindemith
Guten Morgen zusammen
Brahms
Sinfonie Nr.2 D-Dur Op.73
Takashi Asahina
New Japan Philharmonic Orchestra
Live: Orchard Hall Tokyo, 3.04.1990
Bin ja ein echter Transkriptionen-Fan ... daher musste auch diese Doppel-CD in meine Sammlung. Die CD 1 mit diesem Programm hörte ich gerade eben .
Johann Sebastian Bach
11 Sätze aus den Violinpartiten Nr. 2 und Nr. 3 BWV 1004 und 1006 und aus den
Violinsonaten BWV 1001, 1003 und 1005
(transkribiert für Solo-Flöte von Frans Brüggen)
Bolette Roed, Flöte
(AD: 2. - 5. Mai 2017)
Grüße
Garaguly
Wie ist denn die neue Aufnahme der Bartók Streichquartette . Schlecht finde ich die Quartette ja gerade nicht, nur irgendwie schade um Hindemith
Lieber astewes,
ich finde die Bartok-Aufnahmen des Jerusalem Quartets sehr gut! Die erste Platte mit den Quartetten 2, 4 und 6 hatte ich völlig übersehen und mir nur die gestern gehörte mit den Nrn. 1, 3 und 5 zugelegt. Die andere ist nun bereits bestellt!
Der Hindemith hat's halt schwer. Er ist irgendwie in die Mühlen der Geschichte geraten: den einen aufgrund einiger ziemlicher moderner Tonschöpfungen als zu radikal verschrieen, war er den anderen, nach dem Krieg dann, wohl zu wenig avantgardistisch. Seine Musik ist zwischen die Zeiten geraten und aus diesem Graben ist sie bis heute nicht richtig herausgekommen.
Grüße
Garaguly
Alles anzeigenGuten Morgen zusammen
Brahms
Sinfonie Nr.2 D-Dur Op.73
Takashi AsahinaNew Japan Philharmonic Orchestra
Live: Orchard Hall Tokyo, 3.04.1990
Eine gute Idee. Brahms' 2. Sinfonie habe ich lange nicht mehr gehört, genauer, seit gestern.
Deswegen befindet sich gerade folgende CD in meinem CD-Spieler:
Der Zufall will es, dass Haitinks Aufnahme fast genauso alt ist wie die von Asahina. Sie entstand im März 1990.
[Hindemith .... (Ergänzung von astewes)] Seine Musik ist zwischen die Zeiten geraten und aus diesem Graben ist sie bis heute nicht richtig herausgekommen.
Leider wahr! Also schnell zur hippen Musik
Béla Bartók
Streichquartett Nr. 2 in a-Moll Sz.67 (1915-1917)
Streichquartett Nr.3 Sz. 85 (1927)
Streichquartett Nr. 5 Sz. 102 (1934)
Quatuor Diotima
AD März-Mai 2018
Eine persönliche Auswahl aus den zwei CDs. Nr. 5 ist mein Favorit, dicht gefolgt von Nr. 3. Die Diotimesen spielen ganz ausgezeichnet. Bin mal auf das Jerusalem Quartett gespannt...
Alles anzeigenGuten Morgen zusammen
Brahms
Sinfonie Nr.2 D-Dur Op.73
Takashi AsahinaNew Japan Philharmonic Orchestra
Live: Orchard Hall Tokyo, 3.04.1990
1.21:26
2. 9:26
3. 5:11
4.10:25
Wie ich finde eine sehr transparente und feurige Einspielung.
Die Wiederholungen sind auch dabei.
Nun aus meiner neuen Kassette mit dem Borodin Quartett die fünfte CD.
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 8 in c-Moll Op. 110 (1960)
Streichquartett Nr. 7 in fis-Moll Op. 108 (1960)
Streichquartett Nr. 3 in F-Dur Op. 73 (1946)
Borodin Quartett
AD Juli 1991 , London
Es spielt das Borodin Quartett in seiner mittleren Besetzung mit
Mikhail Kopelman , 1. Violine
Andrei Abramenkov, 2. Violine
Dmitri Schebalin, Viola
Valentin Berlinski, Cello
die tatsächlich auch recht lange Bestand hatte. Berlinski war 60 Jahre dabei und gehört noch zu den Gründungsmitgliedern im Jahre 1945. Die neue Schostakowitsch Aufnahme kennt von den hier genannten Musikern keinen mehr.
Eine tolle Aufnahme. Diese CD hatte ich allerdings schon
Hier ein Bild von der Besetzung. Ein schöneres habe ich leider nicht gefunden.
PS: Vielleicht von Interesse, was Moden angeht. Mein Kammermusikführer aus dem Jahre 1980 widmet der Kammermusik von Schostakowitsch ganze zwei Seiten. Es werden im wesentlichen sein Klavierquintett Op. 57 und sein Klaviertrio Op. 67 besprochen. Die Streichquartette werden in einer Randbemerkung erwähnt. (Zum Vergleich: Johann Nepomuk David werden sechs Seiten spendiert, ohne seine Musik hier auch nur im Ansatz abwerten zu wollen. Man erkennt aber Vorlieben und Moden)
Das Borodin Quartett leistet hier echte Arbeit an der musikalischen Front!
Zitat von musikwandererOriginal-Cover habe ich übrigens nicht (mehr) gefunden
Bitte lieber musikwanderer ......
Serenaden für Orchester Serenaden Nr. 3 KV 185; Nr. 4 KV 203; Nr. 5 KV 204; Nr. 6 KV 239; Nr. 7 KV 250; Nr. 9 KV 320; Nr. 13 KV 525; Divertimento KV 131; Galimathis musicum KV 32; Cassationen KV 63, 99, 100; Märsche KV 62, 189, 215, 237, 249, 335; Notturno KV 286
LG Fiesco
Siegfried Köhler hat mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz eine Repertoire-Lücke geschlossen: Friedrich Gernsheims vier Sinfonien. Diese Platten habe ich schon seit Jahren nicht mehr gehört und es war heute wie eine Neu-Entdeckung.
Die achte CD aus neuen Box mit dem Borodin Quartett
Alfred Schnittke
Streichquartett Nr. 3 (1983)
Klavierquintett (1976)
Gustav Mahler / Alfred Schnittke
Klavierquartet in a-Moll
Borodin Quartett
Ludmilla Berlinski, Klavier im Klavierquartett und -quintett
AD Februar 1990 und Juni 1990
Das ist für mich nun neu. Die Schnittke Quartette besitze ich nur in einer Einspielung mit dem Kronos Quartett. Hier nun originär russisch. Alfred Schnittke hat ein Klavierquartett von Gustav Mahler fertig komponiert . BTW Der Mahler klingt gar nicht schlecht für die Hand eines ausgewiesenen Symphonikers. Eventuell hat Schnittke noch a bisserl verbessert, ich weiß es aber nicht. Die Borodins entwickeln echten (soweit ich das beurteilen kann) österreichischen Schmelz.
Die CD ist seinerzeit 1991 einzeln bei Virgin Classics erschienen.