Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)
- Garaguly
- Geschlossen
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Bei mir jetzt noch
Wilhelm Furtwängler
Symphonie Nr 3 cis-moll
Staatskapelle Weimar
George Alexander Albrecht
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Sergei Rachmaninoff
Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll, op. 18 (1901)
Études-tableaux, op. 33 (1911)
Liebesleid von Fritz Kreisler (arr. von S. Rachmaninoff)
Lachtäubchen von Franz Behr (arr. von S. Rachmaninoff)
Boris Giltburg, KlavierRoyal Philharmonic Orchestra
Carlos Miguel Prieto
(AD: 2016)
Grüße
Garaguly
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Bruckner
Sinfonie Nr.5 B-Dur WAB 105 OriginalfassungTakashi Asahina
Tokyo Metropolitan Orchestra
Live: St.Mary´s Kathedrale Tokyo,3.09.1980
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Bei mir auch Bruckner's Fünfte mit
Aufnahme von 1973
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Eine der frühen Rossini-Farsa) heute morgen zur Aufheiterung im Player. Musikalischer Eindruck: Der Funke will nicht überspringen. Liegt es an mir oder an Minkowski, den ich mehr für die "Alte" Musik abgespeichert habe?
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Wilhelm Stenhammar, Sinfonie Nr 2, g-Moll, op. 34
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Nochmal Rossini: Anläßlich seines 200. Geburtstages fand im New Yorker Lincoln-Center eine Gala-Vorstellung statt, bei der unter vielen anderen
Rockwell Blake, Craig Estep, Maria Fortuna, Thomas Hampson, George Hogan, Marilyn Horne, Kathleen Kuhlmann, Jan Opalach, Samuel Ramey mitwirkten. Die Leitung hatte Roger Norrington. Man sang und spielte Querbeet aus
La gazza ladra, La donna del Lago, Guillaume Tell, Zelmira, Il Barbiere die Sivigla,aber auch aus dem Stabat mater und der Petite Messe solennelle. Wenn man nach dem Applaus geht, herrschte Hochstimmung und viel Spaß. Bei mir auch!
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Das Geschenk eines lieben Freundes höre ich:
Der Bassbariton Dominik Wörner singt Franz Schuberts "Schwanengesang", Christoph Hammer begleitet ihn am Hammerflügel.
Der Komponist hatte zwei Lieder mit dem gleichen Titel komponiert, D 318 und D 744, die auch enthalten sind. Die Rellstab- und Heine-Lieder sind durch das Lied Sehnsucht (Ach, aus dieses Tales Gründen) op. 39 D 636 getrennt.
Ein lyrischer Vortrag mit differenzierter Dynamik. Der Klang des Instrumentes von Conrad Graf ist eine Freude und passt zum intimen Charakter der Interpretation.
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Bei mir wird es very british! Allerdings ohne viel Pomp and Circumstances bleibe ich noch in der Kammer....
Das Leipziger Reinhold Quartett spielt aus seinem "British Book"
Judith Weir (*1954)
String Quartet (1990)
Edward Elgar (*1857-†1934)
Streichquartett in e-Moll Op. 83 (1918)
Peter Maxwell Davies (*1934-†2016)
Little Quartet No. 1, für Streichquartett (1980)
Little Quartet No. 2, für Streichquartett (1987)
Reinhold Quartett
(AD: April und Dezember 2005)
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Mein geschätzter Freund weiss, dass Schubert mein Lieblingskomponist ist. Diese Aufnahme habe ich noch nicht im Regal stehen.
Was zu den Lieder des "Schwanengesang" Franz Schuberts gesagt werden kann, trifft auch auf seinen Zyklus "Winterreise"D. 911 uneingeschränkt zu. Der Bassbariton Dominik Wörner und sein Begleiter liefern eine beeindruckende Leistung ab. Die Vorteile des Hammerklaviers, das aus Franz Schuberts Todesjahr stammt, kommen zur Geltung. Nie wirkt etwas zu dick aufgetragen. Das instrument aus der Werkstatt von Carl Graf ist keine Klapperkiste mit dürrem Klang. Die Klangfarben verschmelzen mit der Singstimme oder bilden ihren Gegenpart. Die Textverständlichkeit ist immer gegeben. Eine Gestaltung der Dynamik beider Musiker, die in jedem Augenblick überzeugt.
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Gerade aus Bologna zurück (natürlich nur durch diese Aufnahme): Rossinis einaktige Farsa "La scala di seta" stand auf dem Programm. Mit Cecilia Bartoli als Lucilla, Oslavio di Credico, William Mateuzzi, Luciana Serra, Natale de Carolis und Roberto Coviello, Gabriele Ferro leitete das Ganze und das Kommunale Orchester von Bologna spielte. Es war tatsächlich ein Spektakel, das den Zuschauern gefallen hat - wenn ich dem Beifall glauben darf. Kaum ein Ensemblestück, keine Soloarie blieb ohne Befallsäußerung. Und mir hat es auch gefallen.
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Ein etwas unbekannterer Russe des Übergangs. Leonid Sabanejew. Das zweite Klaviertrio ist der Hammer!
Leonid Leonidowitsch Sabanejew (*1881-†1968)
Trio Impromptu für Klavier, Violine und Violoncello Op. 4 (1907)
Sonate für Klavier, Violine und Violoncello Op. 20 (1924)
Michael Schäfer, Klavier
Ilona Then-Bergh, Violine
Wen-Sinn Yang, Cello
(AD: April 2011)
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Hallo,
LvBeethoven
Klaviersonaten Nr.29-32
Gerhard Oppitz, p
(Hänssler, DDD, 2004-2006)
K Szymanowski
Klaviersonate Nr.1 c-moll Op.8
Rafal Blechacz, p
(DG, DDD, 2012)
Klaviersonate Nr.2 A-Dur Op.21
Lucas Debargue, p
(Sony, DDD. 2012)
Klaviersonate Nr.3 Op.36
Piotr Anderszewski, p
(Virgin, DDD, 2004)
LG und gute Nacht
Siamak
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Charles Gounod
"Roméo et Juliette"
Oper in fünf Akten (Konzertfassung)Roméo: Michel Marimpouy
Juliette: Yvonne Bernard
et. al.
Orchestre National de l'Opéra de Monte-Carlo
Jean Laforge
Aufnahme: 1971
Eine idiomatisch besetzte Kurzfassung (70 Min.) dieser Grand opéra.