Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • Ich höre gerade:



    -Sinfonien 1 und 3

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Schöne Mahlerei:

    Gustav Mahler

    Sinfonie Nr. 4 G-Dur

    Celestina Casapietra, Sopran

    Rundfunk-Sinfonie-Orchester Leipzig

    Dirigent: Herbert Kegel

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Bei mir jetzt noch


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    Wilhelm Furtwängler

    Symphonie Nr 3 cis-moll


    Staatskapelle Weimar

    George Alexander Albrecht

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Gerade gehört ...



    Antonin Dvořàk


    Symphonie Nr. 6 D-Dur, op. 60

    Selma Sedlak-Ouvertüre, op. 37

    Vanda-Ouvertüre, op. 25

    Hussiten-Ouvertüre, op. 67


    Deutsche Radiophilharmonie

    Pietari Inkinen

    (AD: 2019)


    Grüße

    Garaguly

  • Und weiter mit dem Meister aus Böhmen ...



    Antonin Dvořàk

    Symphonie Nr. 9 e-Moll, op. 95 "Aus der Neuen Welt"

    Amerikanische Suite, op. 98b


    Bamberger Symphoniker

    Robin Ticciati

    (AD: 2015)


    Grüße

    Garaguly


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  • Dvorak ist eine gute Idee. Den höre ich jetzt auch:



    Die Brahms Sinfonie gönne ich mir dann morgen.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Sergei Rachmaninoff


    Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll, op. 18 (1901)

    Études-tableaux, op. 33 (1911)

    Liebesleid von Fritz Kreisler (arr. von S. Rachmaninoff)

    Lachtäubchen von Franz Behr (arr. von S. Rachmaninoff)


    Boris Giltburg, Klavier

    Royal Philharmonic Orchestra

    Carlos Miguel Prieto

    (AD: 2016)


    Grüße

    Garaguly

  • Bruckner
    Sinfonie Nr.5 B-Dur WAB 105 Originalfassung

    Takashi Asahina

    Tokyo Metropolitan Orchestra

    Live: St.Mary´s Kathedrale Tokyo,3.09.1980

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Bei mir auch Bruckner's Fünfte mit



    Aufnahme von 1973

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • So läute ich den Fronleichnamstag musikalisch ein ...



    Antonin Dvořàk


    Symphonische Variationen, op. 78

    Slawische Rhapsodien, op. 45

    (Nr. 1 D-Dur, Nr. 2 G-Dur, Nr. 3 As-Dur)


    PKF - Prague Philharmonia

    Jakub Hrůsa

    (AD: 2016)


    Grüße

    Garaguly


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  • Rossini: L'inganno felice


    Eine der frühen Rossini-Farsa) heute morgen zur Aufheiterung im Player. Musikalischer Eindruck: Der Funke will nicht überspringen. Liegt es an mir oder an Minkowski, den ich mehr für die "Alte" Musik abgespeichert habe?


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Aus dieser Box gerade ...



    Georg Friedrich Händel


    Feuerwerksmusik

    Wassermusik (Suiten F-Dur, D-Dur, G-Dur)


    Collegium Aureum

    (AD: 2. - 4. September 1971)


    Grüße

    Garaguly

  • Begonnen hat der Feiertag (wohl denen in der Mitte und im Süden der Republik :baeh01:) mit

    Harmoniemesse. Choir of St. John's College, ASMiF, George Guest


    Und nun

    Richard Addinsell, Warschauer Konzert

    J.Y. Thibaudet, BBC Symphony Orchestra, Hugh Wolff

    Zum Nutzen und Gebrauch der Lehrbegierigen Musicalischen Jugend, als auch derer in diesem studio schon habil seyenden besonderem Zeitvertreib auffgesetzet und verfertiget (Johann Sebastian Bachs Eigentitel auf dem Titelblatt des Autographs des Wohltemperierten Claviers, Teil I, 1722)

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  • Rossini Gala Product Image


    Nochmal Rossini: Anläßlich seines 200. Geburtstages fand im New Yorker Lincoln-Center eine Gala-Vorstellung statt, bei der unter vielen anderen

    Rockwell Blake, Craig Estep, Maria Fortuna, Thomas Hampson, George Hogan, Marilyn Horne, Kathleen Kuhlmann, Jan Opalach, Samuel Ramey mitwirkten. Die Leitung hatte Roger Norrington. Man sang und spielte Querbeet aus

    La gazza ladra, La donna del Lago, Guillaume Tell, Zelmira, Il Barbiere die Sivigla,aber auch aus dem Stabat mater und der Petite Messe solennelle. Wenn man nach dem Applaus geht, herrschte Hochstimmung und viel Spaß. Bei mir auch!


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute mit einem Kurzstück für Klavier :



    Wilhelm Furtwängler

    Sinfonisches Konzert für Klavier und Orchester h-moll


    David Lively, Klavier

    Czecho-Slovak State Philharmonic Orchestra

    Alfred Walter

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Es geht in die Kammer :



    Franz Schubert

    Klavietrio Nr 1 B-dur D 898


    Frank Braley, Klavier

    Renaud Capuçon, Violine

    Gautier Capuçon, Cello

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Und nun noch



    Anton Bruckner

    Symphonie Nr 1 c-moll (Fassung 1866, Edition Carragan)


    Philharmonie Festiva

    Gerd Schaller

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Eine historische Aufnahme :



    Fritz Brun

    Symphonie Nr 8 A-dur


    Studio-Orchester Beromünster

    Fritz Brun


    AD: 4. Oktober 1946

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Das Geschenk eines lieben Freundes höre ich:

    Der Bassbariton Dominik Wörner singt Franz Schuberts "Schwanengesang", Christoph Hammer begleitet ihn am Hammerflügel.

    Der Komponist hatte zwei Lieder mit dem gleichen Titel komponiert, D 318 und D 744, die auch enthalten sind. Die Rellstab- und Heine-Lieder sind durch das Lied Sehnsucht (Ach, aus dieses Tales Gründen) op. 39 D 636 getrennt.


    Ein lyrischer Vortrag mit differenzierter Dynamik. Der Klang des Instrumentes von Conrad Graf ist eine Freude und passt zum intimen Charakter der Interpretation.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Bei mir wird es very british! Allerdings ohne viel Pomp and Circumstances bleibe ich noch in der Kammer....


    Das Leipziger Reinhold Quartett spielt aus seinem "British Book"


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    Judith Weir (*1954)


    String Quartet (1990)


    Edward Elgar (*1857-†1934)


    Streichquartett in e-Moll Op. 83 (1918)



    Peter Maxwell Davies (*1934-†2016)


    Little Quartet No. 1, für Streichquartett (1980)

    Little Quartet No. 2, für Streichquartett (1987)


    Reinhold Quartett


    (AD: April und Dezember 2005)

  • Vorhin hörte ich das Klaviertrio Nr 1, jetzt kommt das zweite dran :



    Franz Schubert

    Klaviertrio Nr 2 Es-dur D 929


    Paul Badura-Skoda, Klavier

    Wolfgang Schneiderhan, Violine

    Boris Pergamenschikow, Cello

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Mein geschätzter Freund weiss, dass Schubert mein Lieblingskomponist ist. Diese Aufnahme habe ich noch nicht im Regal stehen.

    Was zu den Lieder des "Schwanengesang" Franz Schuberts gesagt werden kann, trifft auch auf seinen Zyklus "Winterreise"D. 911 uneingeschränkt zu. Der Bassbariton Dominik Wörner und sein Begleiter liefern eine beeindruckende Leistung ab. Die Vorteile des Hammerklaviers, das aus Franz Schuberts Todesjahr stammt, kommen zur Geltung. Nie wirkt etwas zu dick aufgetragen. Das instrument aus der Werkstatt von Carl Graf ist keine Klapperkiste mit dürrem Klang. Die Klangfarben verschmelzen mit der Singstimme oder bilden ihren Gegenpart. Die Textverständlichkeit ist immer gegeben. Eine Gestaltung der Dynamik beider Musiker, die in jedem Augenblick überzeugt.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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    Gerade aus Bologna zurück (natürlich nur durch diese Aufnahme): Rossinis einaktige Farsa "La scala di seta" stand auf dem Programm. Mit Cecilia Bartoli als Lucilla, Oslavio di Credico, William Mateuzzi, Luciana Serra, Natale de Carolis und Roberto Coviello, Gabriele Ferro leitete das Ganze und das Kommunale Orchester von Bologna spielte. Es war tatsächlich ein Spektakel, das den Zuschauern gefallen hat - wenn ich dem Beifall glauben darf. Kaum ein Ensemblestück, keine Soloarie blieb ohne Befallsäußerung. Und mir hat es auch gefallen.

    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

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  • Ein etwas unbekannterer Russe des Übergangs. Leonid Sabanejew. Das zweite Klaviertrio ist der Hammer! :hail: :)




    Leonid Leonidowitsch Sabanejew (*1881-†1968)


    Trio Impromptu für Klavier, Violine und Violoncello Op. 4 (1907)

    Sonate für Klavier, Violine und Violoncello Op. 20 (1924)


    Michael Schäfer, Klavier

    Ilona Then-Bergh, Violine

    Wen-Sinn Yang, Cello


    (AD: April 2011)

  • Hallo,


    LvBeethoven


    Klaviersonaten Nr.29-32


    Gerhard Oppitz, p

    (Hänssler, DDD, 2004-2006)



    K Szymanowski


    Klaviersonate Nr.1 c-moll Op.8


    Rafal Blechacz, p

    (DG, DDD, 2012)


    Debussy-Szymanowski


    Klaviersonate Nr.2 A-Dur Op.21


    Lucas Debargue, p

    (Sony, DDD. 2012)



    Klaviersonate Nr.3 Op.36


    Piotr Anderszewski, p


    (Virgin, DDD, 2004)


    Szymanowski: Piano Sonata No. 3 / Metopes / Masques by Piotr Anderszewski (2005-08-02)


    LG und gute Nacht


    Siamak

  • Gerade verklungen ...



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550

    Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 "Jupiter-Symphonie"


    Symphonieorchester des BR

    Herbert Blomstedt

    (AD: 2013/2017)


    Grüße

    Garaguly

  • Von dieser CD hänge ich noch ein Werk vom Wolferl dran ...



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Klavierkonzert Nr. 11 F-Dur KV 413


    Arthur Schoonderwoerd, Fortepiano

    I Cristofori

    (AD: 2016)


    Grüße

    Garaguly

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    Charles Gounod
    "Roméo et Juliette"
    Oper in fünf Akten (Konzertfassung)


    Roméo: Michel Marimpouy

    Juliette: Yvonne Bernard

    et. al.


    Orchestre National de l'Opéra de Monte-Carlo

    Jean Laforge

    Aufnahme: 1971




    Eine idiomatisch besetzte Kurzfassung (70 Min.) dieser Grand opéra.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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