Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute mit Brahms :
Johannes Brahms
Symphonie Nr 4 e-moll op 98
Győr Philharmonic Orchestra
Kálmán Berkes
Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute mit Brahms :
Johannes Brahms
Symphonie Nr 4 e-moll op 98
Győr Philharmonic Orchestra
Kálmán Berkes
Bleib dabei, nur diesmal über qobuz. Zwar habe ich eine ganze Menge an Glazunov/Naxos Platten, nur stehen die irgendwo in zweiter Reihe. Suchen würde jetzt zu lange dauern...
Alexander Glazunov (1865-1936)
The Kremlin, Op.30
From the Middle Ages, Op.79
Poème lyrique, Op.12
Poème épique, Op.posth.
Moscow Symphony Orchestra
Konstantine Krimets
1995
Bei mir orgelt es gehörig:
Midnight at Notre Dame heisst diese SACD im 5.1 Format mit Bearbeitungen für Orgel. Das darf man wohl wörtlich nehmen, denn das Aufnahmeteam hat zu nächtlicher Stunde gearbeitet, damit die Verkehrsgeräusche der Grossstadt nicht zu stark die Aufnahme beeinträchtigen.
Olivier Latry spielte 2003 auf der Cavaillié-Coll Orgel, der 2019 in Schutt und Asche gelegten Kathedrale.
Wie hat es die Orgel überstanden? https://www.br-klassik.de/aktu…-paris-sanierung-102.html
Johann Sebastian Bach / Latry: Sinfonia aus Kantate BWV 29; Jesus bleibet meine Freude aus Kantate BWV 147; Ertöt uns durch deine Güte aus Kantate BWV 22; Chaconne aus Partita d-moll BWV 1004
Wolfgang Amadeus Mozart / Latry: Adagio & Fuge c-moll KV 546
Richard Wagner / Latry: Pilgerchor aus Tannhäuser
Hector Berlioz: Marche hongroise
Sergei Rachmaninoff / Vierne: Prelude cis-moll op. 3 Nr. 2
Sergei Prokofieff / Guillou: Toccata op. 11
Meine erste Begegnung mit Johann Sebastian Bachs Triosonaten BWV 525-530 war anfangs der 80er Jahre in der Kathedrale von Aarhus in Dänemark, als ein Schüler mit seinem Lehrer übte.
Die 18 SACDs der Gesamtausgabe der bachschen Orgelwerke war seinerzeit ausschlaggebend für den Kauf dieser Box. Knud Vad spielt an der Marcussen-Orgel der Klosterkirche Sorö in Dänemark. (aufgenommen zwischen 2001 bis 2002)
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Diese Kassette mit Orgelmusik sieht tatsächlich verlockend aus. Ich habe da aber auch noch Max Reger neuerdings im Regal, der auch gehört werden muss....
Den Morgen beginne ich ich nicht ganz so schwermetallen, aber durchaus schwermütig
Nikolai Medtner
Sonata reminiscenza aus den vergessenen Weisen Op. 38 Nr. 1 (1922)
Klaviersonate Nr. 3 in g-Moll Op. 22 (1910)
Sergei Rachmaninoff
Variationen über ein Thema von Chopin für Klavier Op. 22 (1903)
Alexander Paley, Klavier
AD: 2016
Lieder Franz Schuberts (1797-1828) singt der Bassbariton Klaus Mertens. Tini Mathot begleitet ihn auf dem Hammerklavier. Die gewählten Tempi sind gemässigt, was der Textverständlichkeit zu Gute kommt. Der Vortrag des Sängers wirkt auf mich kühl und sachlich. Die Noten in Legato Stellen sind abgesetzt. Die Pianistin setzt sich in den Stellen, wo sie allein zu hören ist, selbstbewusst in Szene.
Der Musensohn; Litanei; Auf dem Wasser zu singen; Das Rosenband; Wer sich der Einsamkeit ergibt; Wer nie sein Brot mit Tränen aß; An die Türen will ich schleichen; Erlkönig; An die Musik; An die Laute; Prometheus; Heidenröslein; Frühlingsglaube; Die Forelle; Du bist die Ruh; Ständchen; Der Tod und das Mädchen; Schäfers Klagelied; Lachen und Weinen; Memnon; Rastlose Liebe
* An den Mond, wie in der Produktinformation erwähnt, ist nicht auf der CD. An die Musik sollte der korrekte Titel der CD lauten.
Der Medtner war wunderschön. Natürlich würde aber auch keiner auf die Idee kommen, ihn den Neutönern zuzuordnen, obwohl manchmal durch die dichte Polyphonie schon interessante harmonische Effekte entstehen, aber Medtner bügelt am Ende alles wieder in wundervolle Melodien und Harmonien ...
Nun ein sehr junger Pianist mit einem sehr alten Programm. Ich streame, aber bestellt ist die CD.
William Byrd
Prelude, Pavane "Sir William Petre", Galliard, Variationen und vieles mehr
John Bull
Pavanen, Fantasien, Galliards, Canones und ebenfalls vieles mehr
Kit Armstrong, Konzertflügel
AD: August 2020, Berlin Meistersaal
Die Diskussion um die alte Musik trägt doch ein paar Früchte. Ich finde den Klang dieser Musik auf dem Konzertflügel wunderbar. Aber wahrscheinlich ist das im höchsten Grade ignorant
Franz Schubert (1797-1828)
Schwanengesang D. 957
Brian Terfel, Malcolm Martineau
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Ich hatte mal an anderer Stelle geschrieben, dass ich es seltsam fände, dass das Juilliard Quartett so wenige Streichquartette seines Gründers William Schuman eingespielt hatte. Durch die obige (untere) Box bin ich in den Besitz zweier neuer (alter) Aufnahmen von Streichquartetten gekommen, die ich bisher noch nicht hatte und jetzt mit Genuss monaural über meinen Kopfhörer (noch ohne guten Verstärker) höre.....
Streichquartett Nr. 4 (1950)
Ingolf Dahl
"Concerto a tre" für Klarinette, Violine und Violoncello (1946)
Juilliard String Quartet
AD: 1950, 1951
PS: Ich muss für den verschwenderischen Verbrauch von optischem Platz um Entschuldigung bitten, aber die Cover sind für meine Augen wirklich schön und man sollte sie zu Gesicht bekommen ....
Alles anzeigenMahlzeit allerseits. Heute Nachmittag kommen bei mir wieder die Handwerker, daher werde ich heute nicht viel Musik hören können. Ich beginne mit
Johannes Brahms
Symphonie Nr 1 c-moll op 68
Staatskapelle Berlin
Daniel Barenboim
Gute Idee, lieber Rolo. Die Sinfonie habe ich mir auch gerade in den CD-Spieler gepackt und zwar dirigiert von Herrn Celibidache:
Gustav Mahler
Sinfonie Nr.2 C-Moll Auferstehung
Kiyomi Toyota, Sopran
Naoko Ihara, Mezzo-Sopran
Chor der Frauen Mukogawa Universität
Kansei Gakuin Glee Club
Takashi Asahina
Osaka Philharmonic Orchestra
Live: The Symphony Hall Osaka, 26.04.1987
Symphonie Nr. 2 op. 30 "Romantische"#
"Song of Democracy"*
Eastman School of Music Chorus*
Eastman-Rochester Orchestra
Howard Hanson
Aufnahme: 5/1957*, 4/1958#, 12/1960^
FonoForum nannte diese beiden frühen Symphonien Hansons im positiven Sinne "unverschämt romantisch".
So, die Handwerker sind wieder weg. Jetzt habe ich 2 brummende Geräte in der Wohnung stehen, die die Feuchtigkeit aus den Wänden saugen sollen. Aber ich kann trotzdem Musik hören.
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr 3 c-moll op 37
Vladimir Ashkenazy, Klavier
Chicago Symphony Orchestra
Sir Georg Solti