Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • Diese 4-CD_Box gibt's grad günstig in Georgsmarienhütte. Habe mal geordert (und gestern erhalten), sodass nun CD 1 daraus erklingen kann:

    Lieber Garaguly , vielleicht könntest Du noch etwas zum Hörerlebnis sagen. Ich habe bei classicstoday noch eine Kritik gefunden, die nicht nur positiv ist. Cassard scheint einen Flügel aus dem Ende des 19. Jahrhunderts zu spielen. Bestellt sind die Scheiben allerdings schon :)


    Classicstoday

  • Anton Bruckner

    Sinfonie Nr.5 B-Dur WAB 105 Originalfassung

    Takashi Asahina

    Tokyo Metropolitan Orchestra

    Live: St.Mary´s Kathedrale Tokyo,3.09.1980

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Diese Doppel-CD


    Gustav Mahler


    7. Sinfonie


    Eliahu Inbal, Frankfurt Radio Sinfonie Orchestra, 1986


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ich will ja mehr sinfonische Musik hören. Machen wir also einen soften Anfang. Schuberts sinfonisch angelegte Sonate "Grand Duo" und ein Schostakowitsch in Sparausgabe ;)



    Franz Schubert


    Sonate für Klavier zu vier Händen in C-Dur "Grand Duo" D 812 (1824)


    Dmitri Schostakowitsch


    Sinfonie Nr. 5 in d-Moll Op. 47 (1937)


    GrauSchumacher Klavierduo

    AD: 2009

  • Mit riesigem Orchesterapparat von dieser SACD


    Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)


    4. Sinfonie c-Moll Op. 43


    Beethoven Orchester Bonn, Roman Kofman


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Zwei Klaviere können schon eine Menge Krach machen, selbstverständlich nicht so viel wie das Orchester der Bonner Beethovenhalle, aber immerhin :). Zur Nachtruhe, geht es, wie so häufig, in die Kammer mit drei Bartok Streichquartetten. Das Chiara Streichquartett spielt live auswendig, ob sie auf der Aufnahme auch so gespielt haben, wer weiß. Der Titel suggeriert es.




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    Bela Bartok


    Streichquartett Nr. 1 in a-Moll Sz. 40 Op. 7 (1908)

    Streichquartett Nr. 3 in Cis-Dur Sz. 85 (1927)

    Streichquartett Nr. 5 in B-Dur Sz. 102 (1934)


    Chiara String Quartet

    AD: Oktober 2014 - Januar 2016








    Allen Taminos einen schönen Abend! :hello:

  • Da würde mich Dein Eindruck bezüglich der Schostakowitsch-Sinfonie interessieren, Axel. Funktioniert diese Reduktion? Ich kenne da vermutlich Vergleichbares bei einer Klavierduo-Variante des Sacre. Hat einen eigenen Reiz - die Betonung liegt auf eigen. ;)


    Kennst Du vielleicht zufällig auch die Fassung der Fünfzehnten für ein kleines Ensemble mit deutlich perkussivem Charakter? Da habe ich mal Auszüge gehört, mir aber noch keine Einspielung zugelegt - es dürfte sogar mehrere geben.


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Lieber astewes


    Wenn du wieder vermehrt Orchestermusik hören möchtest:


    Claudio Abbado (1933-2014) war ein Schubert Verehrer. Ebenso der Geiger Joseph Joachim (1831-1907)


    Sinfonie Nr. 8 h-Moll "Unvollendete" D 759


    Grand Duo 812 (Orchesterfassung Joseph Joachim)


    Chamber Orchestra of Europe


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Beginne die Woche mit Berlioz, genauer gesagt mit Aufnahmen aus der m.E. lohnenden Warner Berlioz Box.


    CD7


    Hector Berlioz (1803-1869)


    La Mort d'Orphée

    Cléopãtre

    Hiut scènes de Faus

    Le Ballet des ombres

    Sardanapale


    u.a. mit

    Rolando Villazón, Tenor

    Véronique Gens, Sopran

    Angelika Kirchschlager, Mezzosopran

    Choeur de Radio France

    Orchestre National de Toulouse - Michel Plasson

    Orchestre philharmonique de Radio France - Yutaka Sado


    1995-2003

  • Hier nähert sich Neues bereits dem Ende ...



    Bernhard Romberg (1767 - 1841)


    Cellokonzert Nr. 4 e-Moll, op. 7

    Cellokonzert Nr. 6 E-Dur, op. 31

    Rondo Capriccioso F-Dur, op. 69


    Rafael Wallfisch, Cello und Ltg.

    London Mozart Players

    (AD: März und September 2020)


    Grüße

    Garaguly

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  • ...weiter mit Vaughan Williams



    Ralph Vaughan Williams (1872-1958)


    Symphony No.9

    Klavierkonzert in C-Dur


    Howard Shelley, Piano

    The London Symphony Orchestra

    Bryden Thomson


    London, Hampstead, St Jude on the Hill, 8-9 November 1990



  • Lieber Garaguly , vielleicht könntest Du noch etwas zum Hörerlebnis sagen. Ich habe bei classicstoday noch eine Kritik gefunden, die nicht nur positiv ist. Cassard scheint einen Flügel aus dem Ende des 19. Jahrhunderts zu spielen. Bestellt sind die Scheiben allerdings schon :)


    Classicstoday

    Lieber astewes,

    mir stand (und steht) Debussy grundsätzlich eher fern. Mit seiner Klangsprache hadere ich immer wieder. Aber meine Distanz verringerte sich in den letzten Jahren etwas. Gelegentlich höre ich mal Klaviermusik Debussys. Auch habe ich die in der Classicstoday-Kritik genannten Vergleichsinterpreten Bavouzet und Planès mit ihren Debussy-Veröffentlichungen sogar im Regal stehen, aber ... ähem ... nahezu nie gehört (warum kauft man sich sowas eigentlich????:no:). Das heißt, eine tragfähige Vergleichsebene geht mir völlig ab. Beim Hören der ersten Scheibe aus der Cassard-Box gestern Vormittag war ich aber durchaus angetan von dem, was ich da zu hören bekam. Diese ruhige, introspektive, transzendente Grundstimmung, die viele von Debussys Stücken prägt, wurde auch von Cassards Interpretation schön getroffen. Mit Interesse habe ich die von Dir verlinkte Kritik gelesen, kann diese aber, auch mangels persönlicher "Debussy-Tiefe", eigentlich nicht bestätigen. Mir haben Cassards Debussy-Bemühungen eigentlich zugesagt. Und ich werde in den kommenden Tagen auch die restlichen Scheiben der Box erklingen lassen. Substantielleres kann ich dazu nicht liefern.


    Grüße

    Garaguly


  • Johann Baptist Vanhal


    Symphonien

    D-Dur, c-Moll, As-Dur, G-Dur


    Toronto Camerata

    Kevin Mallon

    (AD: 2. - 4. Januar 2004)


    Grüße

    Garaguly


  • Ernest Moeran (1894-1950)


    Symphonie in g-moll

    Sinfonietta


    Bournemouth Symphony Orchestra

    David Lloyd-Jones


    Poole, Poole Arts Center, Wesex Hall, 4-5 Juni 2001








  • Ludwig van Beethoven


    Ouvertüre "Die Weihe des Hauses", op. 124

    Vollständige Musik zu "Die Ruinen von Athen", op. 113


    Gesangssolisten, Sprecher

    Chorus Cathedralis Aboensis

    Turku Philharmonic Orchestra

    Leif Segerstam

    (AD: 2018)



    Grüße

    Garaguly

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  • Bleibe auf der Insel...



    George Dyson (1883-1964)


    At the Tabard Inn - Overture

    Concerto da Chiesa for String Orchestra

    Symphony in G


    Solo String Quartet

    Bournemouth Symphony Orchestra

    David Lloyd-Jones


    Poole, Lighthouse, Concert Hall, 1-2 November 2001


  • Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Der Streamingdienst ist hier behilflich. Die vierte Scheibe aus der Sammlung. Und das Grand Duo auch sinfonisch gesetzt.....:)




    Franz Schubert


    Sinfonie Nr. 8 h-Moll "Unvollendete" D 759

    Grand Duo in C-Dur D 812 (Orchesterfassung nach Joseph Joachim)


    Chamber Orchestra of Europe

    Claudio Abbado , Ltg.










    BTW: Wir hatten uns in der Schule mit dem Notenetxt der Unvollendeten auseinandergesetzt, um den Übergang von der Klassik zur Romantik zu verstehen :)

  • Lieber astewes,

    mir stand (und steht) Debussy grundsätzlich eher fern. Mit seiner Klangsprache hadere ich immer wieder. Aber meine Distanz verringerte sich in den letzten Jahren etwas. Gelegentlich höre ich mal Klaviermusik Debussys. Auch habe ich die in der Classicstoday-Kritik genannten Vergleichsinterpreten Bavouzet und Planès mit ihren Debussy-Veröffentlichungen sogar im Regal stehen, aber ... ähem ... nahezu nie gehört (warum kauft man sich sowas eigentlich???? :no: ).

    Lieber Garaguly ,


    kein Problem. Bei mir steht Debussy ziemlich hoch im Kurs. Die Kritik ist eben so durchwachsen, dass ich mir vorstellen könnte, dass mir die Aufnahme sogar sehr gut gefällt. Was der eine zu bemängeln hat, ist manchmal für den anderen gerade die große Freude :)


    Ich habe leider trotz meiner deutlich kleineren Sammlung auch einige Ladenhüter bei mir im Regal. Die Anzahl von Aufnahmen von Beethovens Klaviersonaten oder seiner Streichquartette hat schon eine interessante Größe. Meistens höre ich aber immer nur wenige Interpreten... Aber schön zu wissen, dass man könnte 8-)

  • Ich habe leider trotz meiner deutlich kleineren Sammlung auch einige Ladenhüter bei mir im Regal. Die Anzahl von Aufnahmen von Beethovens Klaviersonaten oder seiner Streichquartette hat schon eine interessante Größe. Meistens höre ich aber immer nur wenige Interpreten... Aber schön zu wissen, dass man könnte 8-)

    Die Angelegenheit hat mich doch ein wenig motiviert, mir vielleicht mal Bavouzets Debussy-Darbietungen aufzulegen. Da ich Bavouzet als Interpret von Haydn-Sonaten und Mozart-Klavierkonzerten (auch bei CHANDOS) sehr schätzen gelernt habe, ist da schon von der Interpreten-Seite her einiges an Interesse vorhanden.


    Grüße

    Garaguly

  • Lieber Garaguly ,


    kein Problem. Bei mir steht Debussy ziemlich hoch im Kurs. Die Kritik ist eben so durchwachsen, dass ich mir vorstellen könnte, dass mir die Aufnahme sogar sehr gut gefällt. Was der eine zu bemängeln hat, ist manchmal für den anderen gerade die große Freude :)


    Ich habe leider trotz meiner deutlich kleineren Sammlung auch einige Ladenhüter bei mir im Regal. Die Anzahl von Aufnahmen von Beethovens Klaviersonaten oder seiner Streichquartette hat schon eine interessante Größe. Meistens höre ich aber immer nur wenige Interpreten... Aber schön zu wissen, dass man könnte 8-)

    Garaguly ist ja noch ein halbjunger Halbhupfer. Da kann noch viel passieren. Was konnte ich einst mit Reger anfangen oder sogar Brahms oder auch Schönberg? Eigentlich gar nichts ...


    ;):) Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

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  • Da würde mich Dein Eindruck bezüglich der Schostakowitsch-Sinfonie interessieren, Axel. Funktioniert diese Reduktion? Ich kenne da vermutlich Vergleichbares bei einer Klavierduo-Variante des Sacre. Hat einen eigenen Reiz - die Betonung liegt auf eigen. ;)


    Kennst Du vielleicht zufällig auch die Fassung der Fünfzehnten für ein kleines Ensemble mit deutlich perkussivem Charakter? Da habe ich mal Auszüge gehört, mir aber noch keine Einspielung zugelegt - es dürfte sogar mehrere geben.

    Lieber WolfgangZ ,


    mir hat diese Aufnahme sehr gut gefallen. Ich muss alerdings gestehen, dass ich ein Fast-Ignorant bin im Bereich von Schostakowitschs Sinfonien. Die fünfte hier war wohl nach der Panne mit der vierten ein Kniefall vor den oberen, auch wenn sich das in Schostakowitschs Memoiren etwas anders liest. Ich habe schon Probleme den Schlussmarsch so kritisch zu deuten, wie das Schostaklowitsch schreibt. Nichtsdestotrotz ein schönes Stück Musik.


    Die Klavierversion hebt natürlich die strukturellen Elemente stark hervor, so dass ein fugierter Teil mir besonders gut gefallen hat. Ich muss mal sehen, wann ich mich an das Orchestrierte traue ...


    Zur Fünfzehnten kann ich leider gar nichts sagen.....;(. Sorry.


    Aber der Sacre als Klavierversion gehört zu meinen Lieblingen einmal natürlich die Version von Stravinsky selbst, aber auch die für Klavier zu zwei Händen von Dag Achatz, die schon ultralange in meinem Besitz ist




    In der Version für zwei Klaviere gibt es eine sehr schöne von den Labeque Sisters, aber auch eine mit Hamelin mit Andsnes, die selbstverständlich an Präzision ihresgleichen sucht



    und


  • Ich danke Dir, Axel!


    Schostakowitsch-Sinfonien höre ich nur selten - warum auch immer, so genau weiß ich das selber nicht. Vielleicht, weil ich mittlerweile eher Kammermusik mag - eher im quantitativen Sinn. Vielleicht weil ich seltener das große Pathos hören will als früher ...


    Gewiss sind das auch einfach Phasen ...


    :) Wolfgang


    EDIT: In der Complete Edition von vor einigen Jahre spielen Martha Argerich und Daniel Barenboim auf der Bonus-CD 30 den vierhändigen Sacre.


    Stravinsky Complete Edition [30 CD Box Set] by Martha Argerich, Daniel Barenboim, Marie-Francoise Bucquet, Heide Stober, R...

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Mahlzeit allerseits. Zur Einstimmung auf die wohl morgen bei mir eintreffende CPO-Einspielung dieses Werkes höre ich jetzt


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    Wilhelm Furtwängler

    Symphonie Nr 1 h-moll


    Staatskapelle Weimar

    George Alexander Albrecht

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Da hätte ich eine Bitte, Rolo. Sagst Du mir irgendwann demnächst, welche Einspielung ich mir zulegen soll? :)


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Garaguly ist ja noch ein halbjunger Halbhupfer.

    Also, ich muss doch sehr bitten von derlei Despektierlichkeiten Abstand zu nehmen ... halbjunger Halbhupfer ...=O=Owohl 'nen Clown gefrühstückt heute, was???:saint:


    Grüße

    Garaguly

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  • Also, ich muss doch sehr bitten von derlei Despektierlichkeiten Abstand zu nehmen ... halbjunger Halbhupfer ...=O=Owohl 'nen Clown gefrühstückt heute, was???:saint:


    Grüße

    Garaguly

    Von meiner Seite ein garantiert letztes Gschmarri zum Thema:


    Gestern wollte ich wieder mal vor den längst erwachsenen Kindern - eines zu Besuch, das andere wieder wohnhaft bei uns - meine alte Augsburger Puppenkisten-Deutung vorführen, den klassischen Marionetten-Gang ..


    Es geht ums Verr... nicht mehr. ;(


    Dir noch einen schönen Tag, werter Kollege, und Gruß vom Pensionisten!


    :) Wolfgang


    Und hören tue ich nachher ... neu im Regal:



    Da verspreche ich mir im Rahmen durchaus vertrauter Stilistik echte, bisher unbekannte Leckereien.

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Uff - die Erzählerteile in den "Ruinen" haben den einen oder anderen meiner Nervenstränge doch a bisserl strapaziert. Ob Carl Ludwig Sand vor seiner Tat nicht vielleicht doch direkten Kontakt mit August Friedrich Ferdinand von Kotzebues textlichen Hervorbrigungen hatte??:untertauch:

    Darüber hinaus bestätigt sich für mich erneut die Erkenntnis, dass Leif Segerstams Beethoven-Bemühungen, die NAXOS tapfer dokumentiert, zwar ohne Frage ihre Meriten haben - alleine schon wegen des Seltenheitswertes der eingespielten Fassungen - , dass aber dennoch etwa die Ouvertüren zur "Weihe des Hauses" und zu den "Ruinen" vielfach packender eingespielt wurden. Selbst in Rechnung stellend, dass die "Weihe"-Ouvertüre nicht Beethovens genialste Arbeit darstellt, gibt es da deutlich kräftigere und konsistentere Darbietungen auf Tonkonserve zu hören.

    Das alles bleibt so halbspannend.


    Grüße

    Garaguly

  • Vom halbspannenden zum spannenden Beethoven: Seit vorgestern höre ich mich durch diese Dreier-Box mit Beethovens Klaviertrios. Heute ist Scheibe 3 an der Reihe. Die Interpretationen des Oliver Schnyder Trios sagen mir sehr zu. Heute tönen diese Gattungsbeiträge aus den Boxen:



    Ludwig van Beethoven


    Klaviertrio Nr. 6 Es-Dur, op. 70 Nr. 2

    Klaviertrio Nr. 7 B-Dur, op. 97 "Erzherzog-Trio"


    Oliver Schnyder Trio

    (AD: 2015/16)


    Grüße

    Garaguly

  • Das hat mir jetzt gefallen, da freue ich mich schon auf morgen. Und so geht es weiter :


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    Kurt Graunke

    Symphonie Nr 9


    Symphonieirchester des Bayerischen Rundfunks

    Kurt Graunke

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Stark!



    Arnold Bax (1883-1953)


    Spring Fire

    Northern Ballad No.2

    Northern Ballad No.3*

    Mediterranean*

    Symphonic Scherzo


    Royal Philharmonic Orchestra

    London Philharmonic Orchestra*

    Vernon Handley

    Bryden Thomson*


    London, Tooting, All Saints' Church, 1986/87



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