Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • Zum musikalischen Tagesabschluss, Schmidts wunderschöne vierte.



    Franz Schmidt (1874-1939)


    Symphony No.4

    Variations on a Hussar's Song


    Malmö Symphony Orchestra

    Vassily Sinaisky


    Malmö Concert Hall, 26-31 May 2008







    Allerdings bleibt für mich die Gesamtaufnahme N.Järvi/hr-sinfonieorchester Frankfurt/DG unerreichter Goldstandard :hail::hail:.

  • angeregt durch Garaguly eine Auseinandersetzung mit einem für mich bisher unbekannten Briten. Er war Schüler von Nadia Boulanger und mit Ravel und Poulenc befreundet. Wieso seine Oper dann gerade Nelson als Thema hat :). Geschichten, die das Leben schrieb!


    Aus meiner großen Maggini Box



    Lennox Berkeley


    Streichquartett Nr. 1 Op. 6 (1935)

    Streichquartett Nr. 2 Op. 15 (1941)

    Streichquartett Nr. 3 Op. 76 (1970)


    Maggini Quartet

    AD: Dezember 2006







    der Anfang klingt nach melodiösem Bartók, also recht interessant.

  • Der Berkeley war eine durchgehend erfreuliche Erstbegegnung .... Ich sinniere noch über die kommende Kocsis Box


    in der Zwischenzeit



    Béla Bartók


    Vierzehn Bagatellen für Klavier Sz. 38 Op. 6 (1908)

    Zwei Elegien für Klavier Sz. 41 Op. 8b (1909)

    Sechs rumänsche Volkstänze Sz. 56 (1915)

    Suite für Klavier, Sz. 62 (1916)

    Klaviersonate Sz. 80 (1926)

    Im Freien, Suite für Klavier Sz. 81 (1926)


    Zoltán Kocsis, Klavier

    AD: 1991, 1993, 1996





    Oben ist der Sponsorlink zum Decca Remake, meine Box hat noch ein erfreulicheres Aussehen ..


    R-1741192-1241486696.jpeg.jpg

  • Nikolaus Harnoncourt hat die h-Moll Messe Johann Sebastian Bachs 1968 das erste Mal eingespielt.

    Sein Kommentar im Booklet lohnt schon die Anschaffung.


    Rotraud Hansmann, Sopran 1

    Emiko Iiyama, Sopran 2

    Helen Watts, Alt

    Kurt Equiluz, Tenor

    Max van Egmond, Bass


    Wiener Sängerknaben, Chorus Viennensis, Concentus musicus Wien


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Allerdings bleibt für mich die Gesamtaufnahme N.Järvi/hr-sinfonieorchester Frankfurt/DG unerreichter Goldstandard :hail::hail:.

    Da pflichte ich Dir vollkommen bei, lieber Apollon. Die NAXOS-Aufnahmen finde ich nicht schlecht, aber wie so oft ist das Bessere des Guten Feind. Die DG-Aufnahme der Schmidt-Symphonien ist deutlich überlegen.

    Nur eine kleine Korrektur: die DG-Aufnahme mit dem hr-sinfonieorchester wird von Paavo Järvi dirigiert, nicht von N. Järvi, wie Du schreibst. Vater Neeme hat die Schmidt-Symphonien für CHANDOS ja schon vor Jahrzehnten eingespielt - und nicht schlecht, wie ich finde!:thumbup: Aber Sohn Paavo kriegt es besser hin. Für mich ist die Paavo-Järvi-Einspielung die beste Gesamtaufnahme, die derzeit am Markt ist.


    Grüße

    Garaguly

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  • Sir Granville Bantock

    Overture to a Greek Tragedy: Oedipus at Colonus (1911)*


    Josef Holbrooke

    The Birds of Rhiannon, op. 87


    Cyril Rootham

    Symphonie Nr. 1 c-Moll (1932)


    Philharmonia Orchestra*

    Nicholas Braithwaite*

    London Philharmonic Orchestra

    Vernon Handley

    (AD: 1979)



    Grüße

    Garaguly

  • Da pflichte ich Dir vollkommen bei, lieber Apollon. Die NAXOS-Aufnahmen finde ich nicht schlecht, aber wie so oft ist das Bessere des Guten Feind. Die DG-Aufnahme der Schmidt-Symphonien ist deutlich überlegen.

    Nur eine kleine Korrektur: die DG-Aufnahme mit dem hr-sinfonieorchester wird von Paavo Järvi dirigiert, nicht von N. Järvi, wie Du schreibst. Vater Neeme hat die Schmidt-Symphonien für CHANDOS ja schon vor Jahrzehnten eingespielt - und nicht schlecht, wie ich finde!:thumbup: Aber Sohn Paavo kriegt es besser hin. Für mich ist die Paavo-Järvi-Einspielung die beste Gesamtaufnahme, die derzeit am Markt ist.


    Grüße

    Garaguly

    Da muss ich mal einhaken ^^

    Ich stimme zu, die Naxos-Aufnahmen sind gut, werden aber von den Järvis überschattet.

    Allerdings finde ich Paavo nicht durchweg besser als Neeme. Die Sinfonien 1 und 2 gefallen mir bei Neeme besser, das schärfere Blech der amerikanischen Orchester gibt hier (insbesondere in den Schlusschorälen der Sinfonien) mMn den deutlichen Ausschlag zugunsten des Vaters. Bei Paavo klingt mir das Blech oft zu wenig in Vordergrund und klingt leicht wattig. Dennoch sind die Einspielungen von Paavo wirklich sehr, sehr gut, ich setze deshalb beide Einspielungen gleichberechtigt auf den Thron, sie ergänzen sich hervorragend!


    Liebe Grüße,

    Amdir

  • Am Morgen braucht man frische Luft.



    Nikolai Kapustin


    Klavierquintett , Op. 89 (1998)

    Streichquartett, Op. 88 (1998)

    beides arrangiert für Saxophonquartett von Christoph Enzel

    Duett für Cello und Altsaxophon Op. 99 (1999)


    Clair-Obscur Saxophonquartett

    Elisaweta Blumina, Klavier

    Peter Bruns, Cello

    AD: 2020 ?

  • Lag bereits im Briefkasten - also starte ich mit dieser Musik in den Tag ...



    Ludwig Thuille (1861 - 1907)


    Streichquartett Nr. 1 A-Dur (1878)

    Streichquartett Nr. 2 G-Dur (1881, unvollendet)


    Signum-Quartett

    (AD: 17. - 20. Oktober 2009)


    Grüße

    Garaguly

  • Nachdem nun einmal das Zimmer durchgeblasen war, durfte wieder kräftig gestrichen werden. Für's Streichen stand das Vogler Quartett bereit...



    Grigori Frid


    Phaedra, für Klavier und Streichquartett Op. 78 (1985)

    Klavierquintett, Op. 72 (1981)


    Elisaweta Blumina, Klavier

    Vogler Quartett

    AD: 2020?

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  • Diese Dopel-CD vereint Kompositionen Mozarts aus dem Jahr 1785. Ich höre gerade die 2. Scheibe ...



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Fantasie c-Moll KV 475

    Klavierquartett Nr. 1 g-Moll KV 478

    Maurerische Trauermusik c-Moll KV 477*

    Klavierkonzert Nr. 22 Es-Dur KV 482*


    Leider Ove Andsnes, Klavier und Ltg.

    Matthias Truscott, Violine

    Joel Hunter, Viola

    Frank-Michael Guthmann, Cello

    Mahler Chamber Orchestra*

    (AD: Februar und November 2020)


    Grüße

    Garaguly

  • Genug gestrichen und geblasen. Ab jetzt wird gehämmert. Am Klavier der Profipianist und Laienpantomime Daniil Trifonov ;).



    Igor Stravinsky


    Serenade, für Klavier in A-Dur (1925)

    Feuervogelsuite nr.2 für Orchester (1919) (arr. für Klavier)

    Drei Stücke von Petruschka, für Klavier (1921)


    Sergei Prokofieff


    Fünf Sarkasmen, für Klavier, Op. 17 (1912-14)

    Klaviersonate Nr. 8 in B-Dur, Op. 84 (1939-1944)

    Aus Drei Stücke von Cinderella Op. 95, Gavotte (1942)


    Daniil Trifonov, Klavier

    AD: Januar-Oktober 2019




    Stravinskys Neoklassizismus macht ihm deutlich mehr Schwierigkeiten als Prokofieff. Die Sarkasmen sind wirklich gut gelungen.

  • Das ging ja flott - im März aufgenommen, im Juli war die Scheibe schon erhältlich. Und nun - im August - erklingt sie schon in Garagulys Wohnzimmer. Diese Rasanz im Ablauf der Ereignisse:no: Eigentlich nix für den alten Garaguly.



    Louise Farrenc


    Symphonie Nr. 1 c-Moll, op. 32

    Symphonie Nr. 3 g-Moll, op. 36


    Insula Orchestra

    Lawrence Equilbey

    (AD: 4. - 6. März 2021)


    Grüße

    Garaguly

  • Da pflichte ich Dir vollkommen bei, lieber Apollon. Die NAXOS-Aufnahmen finde ich nicht schlecht, aber wie so oft ist das Bessere des Guten Feind. Die DG-Aufnahme der Schmidt-Symphonien ist deutlich überlegen.

    Nur eine kleine Korrektur: die DG-Aufnahme mit dem hr-sinfonieorchester wird von Paavo Järvi dirigiert, nicht von N. Järvi, wie Du schreibst. Vater Neeme hat die Schmidt-Symphonien für CHANDOS ja schon vor Jahrzehnten eingespielt - und nicht schlecht, wie ich finde!:thumbup: Aber Sohn Paavo kriegt es besser hin. Für mich ist die Paavo-Järvi-Einspielung die beste Gesamtaufnahme, die derzeit am Markt ist.


    Grüße

    Garaguly

    Oh Gott, natürlich Paavo!!!! :stumm: Danke, lieber Garaguly. ^^


    Ja, ich finde die NAXOS Einspielungen auch nicht schlecht, bei weitem nicht. Auch begleitet mich die CHANDOS Box des Herrn Papa seit Jahren. Nur, wie soll ich's beschreiben, Sohn Paavo hat mir die Augen bzw. Ohren geöffnet. Es hat sofort "bumm" gemacht, ich wusste immer, dass da mehr drinnen steckt als bis dato gehört....


    Grüße

    Apollon:hello:

  • Das Wochenende beginnt mit Martinu.



    Bohuslav Martinu (1890-1959)


    Memorial to Lidice

    Field Mass

    Symphony No.4


    Czech Philharmonic Choir

    Czech Philharmonic Orchestra

    Jiri Belohlavek


    1990/92


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  • Ludwig van Beethoven


    Streichquintett C-Dur, op. 29


    Quartetto di Cremona

    Lawrence Dutton, 2. Viola

    (AD: 24. - 27. November 2014)


    Grüße

    Garaguly

  • Alternativversionen mit der jungen Pianistin Béatrice Rana



    Maurice Ravel


    Mirroirs, für Klavier M. 43 (1904-1905)

    La Valse, für Klavier (1920)


    Igor Stravinsky


    Feuervogel Suite, für Orchester (1919) (arr. für Klavier)

    Drei Sätze aus Petruschka, für Klavier (1921)


    Béatrice Rana, Klavier

    AD: 19. Juni 2019 , Teldex Studio Berlin



    Es kommt mir so vor, als hätte die Agosti Transkription unter ihren Fingern etwas mehr Feuer :)

  • Bleibe beim Kammer-Beethoven ...



    Ludwig van Beethoven


    Quintett Es-Dur, op. 16 für Oboe, Klarinette, Fagott, Horn und Klavier


    Margarita Höhenrieder, Klavier

    Bläsersolisten der Staatskapelle Dresden

    (AD: 2014)


    Grüße

    Garaguly

  • Aus der Grabbelkiste des Sponsors, ein interessantes Debut-Album von Till Alexander Körber, von dem ich im Nachhinein nicht viel gehört habe .... :/



    Peter Förtig

    Umbra vitae (I), für Klavier (1985)

    Bernd Alois Zimmermann

    Enchiridion Teil 2, für Klavier (1951)

    Franz Liszt

    aus dem Spätwerk: Recueillement; Romance oubliée, Die Trauergondel

    En Rêve, Unstern! (1877-1885)

    Ernst Krenek

    Klaviersonate Nr. 4 Op. 114 (1948)


    Till Alexander Körber, Klavier

    AD: November 1991




    Eigentlich verwunderlich. Es scheint sehr gut gespielt zu sein ....



    PS: Ich sehe gerade, der Kollege hat seine Interessen in den Bereich der Komposition verlagert und ist dort auch mit Preisen bedacht worden…. Mal schauen

  • Anton Bruckner

    Sinfonie Nr.8 C-Moll WAB 108

    Originalfassung

    Takashi Asahina

    Osaka Philharmonic Orchestra

    Live: Suntory Hall Tokyo, 24.07.1994

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

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  • Toll musiziert



    Joseph Haydn (1732-1809)

    Symphony No.6-8 "Die Tageszeiten"


    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

    Serenade No.6 KV239 "Serenata notturna"


    Il Giardino Armonico

    Giovanni Antonini


    2020



  • Schnell weitergegrabbelt...der Tipp kam von Johannes Roehl . Angesichts der geringen Menge an Einspielungen hätte ich wahrscheinlich auch für den vollen Preis zugeschlagen :)



    Ernst Krenek


    Sonatine für Klavier, Op.5 Nr. 1 (1920)

    Zwölf Variationen in drei Sätzen, für Klavier Op. 79 (1937)

    Klavierstück in 11 Teilen, Op. 197 (1967)

    Echoes from Austria, für Klavier Op. 166 (1958)

    Klaviersonate Nr. 7 Op. 240 (1988)


    Till Alexander Körber, Klavier

    AD: November 2002, Bruckner Konservatorium, Jerger-Saal, Linz a.d. Donau

  • Ich wechsle jetzt zu Verdi und seinen Quattro Pezzi sacri.

    Die zwei schwedischen Chöre aus Stockholm singen vorzüglich. Mutis Wissen über Verdi wird einem sofort klar, große Legatobögen gepaart mit verdianischer Dramatik, ein Genuss. Das Spiel der Berliner Philharmoniker anzupreisen, hieße Eulen nach Athen zu tragen....



    Giuseppe Verdi (1813-1901)


    Quattro Pezzi sacri


    Arleen Augér, Sopran

    Swedish Radio Choir

    Stockholm Chamber Choir

    Berliner Philharmoniker

    Riccardo Muti


    1982





    ...aus dieser Box

  • Machen wir doch einfach bei Krenek weiter. Nicht unumstritten ist die Einspielung des Sonare Quartettes, aber mangels einer weiteren vollständigen ... :( Traurig genug ist der Umstand. Und auch scho a bissall älter ist die CD-Box (eine hatte ich noch einzeln). Die spätere Einspielung des Petersen Quartettes wurde nicht vervollständigt.



    Ernst Krenek


    Streichquartett Nr. 1, Op. 6 (1921)

    Streichquartett Nr. 2, Op. 8 (1921)

    Streichquartett Nr. 3, Op. 20 (1923)


    Sonare Quartett

    AD: 1987

  • Ludwig van Beethoven

    Sinfonie Nr.9 D-Moll Op.125

    Gwyneth Jones, Sopran

    Hanna Schwarz, Alt

    Réne Kollo, Tenor

    Kurt Moll, Bass

    Leonard Bernstein

    Wiener Philharmoniker

    Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor

    Live: Wiener Staatsoper,2-4.09.1979


    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

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  • Walter Piston

    Streichquartette

    Nr.1 (1933)

    Nr.3 (1947

    Nr.5 (1962

    Ilmar Gavilán, Violine

    Melissa White, Violine

    Juan-Miguel Hernandez, Bratsche

    Desmond Neysmith, Cello

    Harlem Quartet

    Live: St. Anne´s Church Toronto, 12-15.11.2008

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Hier weiter mit Beethoven in der Kammer ...



    Ludwig van Beethoven


    Sextett für 2 Violinen, Viola, Cello und 2 Hörner Es-Dur, op. 81b

    Duo für Viola und Cello Es-Dur, WoO 31 "Duett mit zwei obligaten Augengläsern"

    Quintett für 2 Violinen, Viola und 2 Celli A-Dur (nach der Kreutzersonate, op. 47)


    L'Archibudelli

    (AD: Juni und September 1991)


    Grüße

    Garaguly

  • Noch ein Sponsor-Schnäppchen. Ragna Schirmer, die immer schöne Programme hat



    Frederic Chopin


    Études, für Klavier Op. 10 (1830-32)


    John Corigliano


    Etude Fantasy, für Klavier (1976)

    Fantasia on an Ostinato, für Klavier (1985)


    Ragna Schirmer, Klavier

    AD: August 2002, Freylinghausensaal , Halle a.d. Saale

  • Noch ein bisschen Oper am Abend...



    Christoph Willibald Gluck (1714-1787)


    Iphigénie en Tauride


    Iphigénie........ Carol Vaness

    Oreste............ Thomas Allen

    Pylade............ Gösta Windbergh

    u.v.m.


    Coro del Teatro alla Scala

    Orchestra del Teatro alla Scala

    Riccardo Muti


    1992

  • Deutlich vor der Geisterstunde, aber die Trios sind auch nicht soooo "Geist"voll, wie die Musik der Halloween Scheibe von Garaguly .... ;)



    Ludwig van Beethoven


    Klaviertrio in D-Dur, Op. 70 Nr. 1 (1808) "Geistertrio"

    Klaviertrio in B-Dur, Op. 97 (1810-1811) "Erzherzogtrio"


    Frank Braley, Klavier

    Gautier Capuçon, Cello

    Renaud Capuçon, Violine


    AD: März 2019 Studio RIFFX 1, Boulogne-Billancourt

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