Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • Bei mir jetzt auch Musik aus der Kammer :



    Joseph Haydn

    Streichquartette Op 9 Nr 1, 2 & 3


    Buchberger Quartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Konzerte und Sonaten von Johann David Heinichen begleiten mich über den Sontagmittag. Es spielt Epoca Barocca, aufgenommen 2003.



    Grüße

    Garaguly

  • Tagesstart mit Bach

    Die Orchestersuiten gab‘s vorhin zum Wachwerden und dem ersten Kaffee:


    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Ich habe mal wieder Orchester gewagt. Diesmal Leonard Bernstein aus den 60-ern. Er kann doch wesentlich mehr als Beethoven. Offensichtlich hat er in den dieser Zeit den Versuch unternommen, sein Publikum über die zeitgenössische Musik aufzuklären. Ob mit Erfolg, weiß ich nicht, aber die Zusammenstellung kann mich noch heute begeistern ....:jubel:




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    Zusammenstellung L. Bernstein


    György Ligeti, Atmosphère für Orchester

    Morton Feldman, Out of 'Last Pieces', für Ochester

    Trad. Vier Improvisationen für Orchester

    Edison Denissow, Crescendo e Diminuendo

    Gunther Schuller, Triplum, für Orchester

    Luigi Dallapiccola, Tartiniana


    New York Philharmonics

    Leonard Bernstein, Ltg.

    AD: 1962-1964




    Leider ist diese CD wohl nicht mehr erhältlich ;( und so strömte auch die Musik


    BTW bei Interesse bei der schnellen Musik als download erhältlich

  • Nach dem Ausflug in die Konzerthalle, schnell wieder zurück in die Kammer. Fange mit einem Blockbuster an, bevor ich mich an Aaron Jay Kernis traue. Auch im Kaufrausch letztes Jahr erstanden.



    Franz Schubert


    Streichquartett Nr. 14 in d-Moll D. 810 "Der Tod und das Mädchen" (1824)


    Aaron Jay Kernis


    Streichquartett Nr. 1 "musica celestis" (1990)


    Jasper String Quartet

    AD: Dezember 2011

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  • Nach einer schönen Wandertour geht's mit der Musik weiter.

    Franz Schubert

    Sinfonie Nr.9 C-Dur D.944
    Die Große

    Günter Wand

    NDR Sinfonieorchester

    Live: MusikhalleHamburg, 21-23.04.1991

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)


  • Edward Elgar

    Streichquartett, op. 83 (arr. für Streichorchester von David Matthews)


    Malcolm Arnold

    Sonata für Streicher (arr. nach dem Streichquartett Nr. 2 von D. Matthews)


    Robert Simpson

    Allegro Deciso aus dem Streichquartett Nr. 3


    Orchestra of St. Paul's

    Ben Palmer

    (AD: 2014)


    Grüße

    Garaguly

  • Richard Wagner

    Die Meistersinger von Nürnberg

    Ludwig Van Beethoven

    Sinfonie Nr.7 A-Dur Op.92

    Takashi Asahina

    Osaka Philharmonic Orchestra

    Live: Großer Sendesaal des SFB (Haus des Rundfunks), Berlin

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Aus dieser hervorragenden 20CD Box

    Pressestimmen:
    Preis der deutschen Schallplattenkritik
    Bestenliste 1 / 2004
    Selten habe ich eine CD mit derart hoher Qualität vorstellen können. (...) nichts weniger als eine Sternstunde der Alten Musik.
    Toccata 1 / 2004
    Welch eine Phantasie!
    Musikansich. de
    Da kann man nachempfinden, warum die Menschen der Gegenreformation, seien es Nonnen, Kirchgänger oder professionelle Musiker nicht auf ihren Monteverdi verzichten wollten. [...] Die Sänger führen ihre Stimmen wie Instrumente: sie reiben sich, die Töne gleiten und schreiten und verschmelzen.
    Richard Lorber, WDR 3 Hörproben, 4.11.2003
    Die Balance von Stimme und Instrumenten ist von einer bestechenden Transparenz, dass die wundersam musikalischen und dramatischen Steigerungen plastisch bleiben. Während die Harmonien von jeglichem Zwang befreit werden und sich faszinierend in die Lüfte erheben dürfen.
    Rondo 10 / 2003

    Dem kann man sich nur mit Begeisterung anschließen! :jubel::hail:

    Zitat von Dr.Evá Pintér

    Das Programm ist eine sehr gelungene Gegenüberstellung jener musikalischen Stile und Ausdrucksweisen, die die geistliche Musik des frühen 17. Jahrhunderts so vielfältig machten: Neben dem traditionellen, ehrwürdigen Stil eines Palestrina fanden sowohl die virtuos-verzierte Gesangstechnik des frühen Seicento als auch der neue expressiv-dramatische Sologesangsstil Eingang in die Kirchenmusik und lockerten die strengen Regeln immer mehr auf. Beste Beispiele sind dafür jene Madrigale von Claudio Monteverdi, die 1607 und 1609 von Aquilino Coppini mit lateinischem Text versehen wurden: der fromme Inhalt wird auf solche extrem ausdrucksstarken Werke wie Ah dolente partita (hier: O infelix recessus), Sfogava con le stelle (hier: O stellae coruscantes) oder Si ch’io vorrei morire (= O Jesu mea vita) übertragen, ungeachtet des zum Teil durchaus erotischen Inhalts...

    Dem Ensemble Le Poème Harmonique gelingt es vorzüglich, die musikalischen Kühnheiten und die Expressivität der Madrigale zu veranschaulichen, gleichzeitig aber diese in den „gemäßigteren“ Rahmen der lateinischen Bearbeitung einzubetten und damit eben den Unterschied zwischen weltlichem und geistlichem Anlaß zu betonen.

    Dr. Éva Pintér



    LG Fiesco



    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Die Gesamtaufnahme ist neu



    Ich höre gerade CD 1 mit den ersten beiden Sinfonien und scheine klangtechnisch und interpretatorisch eine sehr gute Wahl getroffen zu haben...:thumbup:

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Anton Bruckner

    Sinfonie Nr.1 C-Moll WAB 101

    Erste Fassung Linz, Nowak Fassung

    Hiroshi Wakasugi

    NHK Symphony Orchestra, Tokyo

    Live: Suntory Hall Tokyo, 28.2.1998

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)


  • Robert Schumann


    Symphonie Nr. 3 Es-Dur, op. 97 "Rheinische"

    Symphonie Nr. 4 d-Moll, op. 120

    Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur, op. 52


    Gewandhausorchester Leipzig

    Kurt Masur

    (AD: 5. - 6. März 1973/5. - 6. September 1973)


    Grüße

    Garaguly

  • Felix Mendelssohn Bartholdy

    Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 "Schottische"

    Chicago Symphony Orchestra

    Dirigent: Sir Georg Solti

    Hat etwas Dramatisches, diese Interpretation, sehr ausdrucksstark.

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • So, das nun noch zur Nacht ...



    Robert Schumann


    Symphonie Nr. 1 B-Dur, op. 38 "Frühlingssymphonie"


    Israel Philharmonic Orchestra

    Paul Kletzki

    (AD: 1956)


    Grüße

    Garaguly

  • Johann Sebastian Bach (1685-1750)


    Die Kunst der Fuge BWV 1080


    Berliner Saxophonquartett



    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Ich höre gerade die gar nicht so "simple" 6. Sinfonie von Carl Nielsen, die "Sinfonia semplice" und schließe somit die Gesamtaufnahme



    ab. Der gestrige positive Eindruck setzt sich nahtlos fort. Alle Sinfonien sind hervorragend interpretiert, und dank der ausgezeichnet transparenten Klangtechnik sind stellenweise Nebenstimmen und Instrumente zu hören, die sonst gerne einmal untergehen.


    Besonders gut hat mir Nielsens bekannteste Sinfonie, die 4., "Das Unauslöschliche", gefallen mit sehr prägnanten, aber nicht vordergründig-aufdringlichen Pauken.


    Weiter geht's mit "Neuland", mit mir noch unbekannten Werken:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Da sind die Werke alle drin:



    Die Bandbreite Bernsteins ist enorm. Auch in der Box mit den Live-Aufnahmen des NY Philharmonic finden sich Webern, Foss, Markevitch, Ruggles, Henze, Boulez... Alles nicht die leichte Kost für Abonnements-Leichen.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Bruckner: Sinfonie Nr. 2 c-Moll - Kölner RSO - Günter Wand


    1. Ziemlich schnell - 19:07

    2. Adagio. Feierlich, etwas bewegt - 15:42

    3. Scherzo. Schnell - 7:33

    4. Finale. Mehr schnell - 16:05


    Aufgenommen vom 01.-05.12.1981, vermutlich im (Großen?) Sendesaal des WDR.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Schwere Kost am Morgen.



    Dmitri Shostakovich (1906-1975)


    Symphony No.12 op.112 "Das Jahr 1917"

    Hamlet (Suite) op.32a

    Das goldene Zeitalter (Suite) op.22a


    Gothenburg Symphony Orchestra

    Neeme Järvi


    Gothenburg, Konserhuset, 12/1989 & 8/1990 (op.112)

  • Der gestrige positive Eindruck setzt sich nahtlos fort. Alle Sinfonien sind hervorragend interpretiert, und dank der ausgezeichnet transparenten Klangtechnik sind stellenweise Nebenstimmen und Instrumente zu hören, die sonst gerne einmal untergehen.

    Lieber Norbert , da freue ich mich schon drauf. Die etwas herbe melodiöse Sprache Nielsens kenne ich noch von den Jugendtagen her. Ich hatte mal eine Einspielung seiner Luziferischen Suite mit Bruno Canino, die aber auf meinen Bändern sicher verblasst ist und die leider, soweit ich es mitbekommen habe (ich habe immer mal danach gesucht) nie auf Platte oder CD erschienen ist.



    Angesichts der erwachten Diskussion über Michael Gielen höre ich



    Harrison Birtwistle


    Antiphonies for Piano and Orchestra (1992)

    Harrison's Clocks (1997-1998)


    Joanna MacGregor, Klavier

    Niederländisches Radiophilharmonieorchester

    Michael Gielen, Ltg

    AD: 1994, 1999

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  • "Schwere Kost" waren die Berio Werke auch. Nicht wirklich etwas für mich.


    Neu ist auch diese CD (weil mir die beiden Messen unbekannt sind), aber ich gehe sehr stark davon aus, dass sie mir gefallen werden:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Zitat von Accuphan

    Die Bandbreite Bernsteins ist enorm. Auch in der Box mit den Live-Aufnahmen des NY Philharmonic finden sich Webern, Foss, Markevitch, Ruggles, Henze, Boulez... Alles nicht die leichte Kost für Abonnements-Leichen.Accuphan

    Das hört sich wirklich interessant an, leider scheint aber auch diese Box nicht erhältlich zu sein :-(

  • Weiter geht's mit "Neuland", mit mir noch unbekannten Werken:


    Lieber Norbert :thumbup:, Boulez ist aber auch dafür gut geeignet!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Lieber Norbert , da freue ich mich schon drauf. Die etwas herbe melodiöse Sprache Nielsens kenne ich noch von den Jugendtagen her. Ich hatte mal eine Einspielung seiner Luziferischen Suite mit Bruno Canino, die aber auf meinen Bändern sicher verblasst ist und die leider, soweit ich es mitbekommen habe (ich habe immer mal danach gesucht) nie auf Platte oder CD erschienen ist.


    Du freust Dich zurecht, lieber astewes.


    Als ich seine Sinfonien kennenlernte, war ich von den Sinfonien 1-5 sofort begeistert, in die 6. musste ich mich "reinhören", weil Nielsen zwar auch hier noch tonal bleibt, aber nicht immer "melodiös". Aber auch diese Sinfonie schätze ich inzwischen sehr.


    Und mit den CDs hast Du auf jeden Fall einen guten Kauf getätigt. Leidenschaftliche Musik wird hier leidenschaftlich gespielt.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Lieber Norbert :thumbup:, Boulez ist aber auch dafür gut geeignet!


    LG Fiesco

    Deswegen, lieber Fiesco, habe ich mir diese CD gekauft.


    Es war nach den ersten Eindrücken "nicht meine Musik", aber bei mir bekommt jedes Werk eine zweite Chance. Vielleicht denke ich dann anders...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Ich mache mal so weiter......


    hieraus


    ....Exzellente CD sowie die Box *, das Pianto della Madonna mit Gloria Banditelli ist ergreifend!


    LG Fiesco


    *die Box ist super preiswert:!:

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Beethoven: Variationen - Florian Uhlig


    Aufgenommen am 06.06.2007 im WDR (Klaus-von-Bismarck-Saal).

    Sehr hell und knackig aufgenommen. Im ersten Track viel staccato, etwas hektisch scheint mir das Spiel an mancher Stelle. Mal schauen, wie es weitergeht. Günstig gekauft, vielleicht keine CD, die bleibt.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Kraftvoller Shostakovich aus Los Angeles bei mir.



    Dmitri Shostakovich (1906-1975)


    Symphony No.4 in c-moll op.43


    Los Angeles Philharmonic

    Esa-Pekka Salonen


    Los Angeles, Walt Disney Concert Hall, 12/2011 (Live)

  • Mahlzeit allerseits. Und wieder beginne ich mit Klavier :



    Ludwig van Beethoven

    Klavierkonzert Nr 1 C-dur op 15

    Klavierkonzert Nr 2 B-dur op 19


    Ronald Brautigam, Fortepiano

    Die Kölner Akademie

    Michael Alexander Willens

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Ouvertüren-Suiten für Violine, Streicher und Basso continuo A-Dur TWV 55:A4, A-Dur TWV 55:A8; Violinkonzert G-Dur TWV 51:G4

    Und damit ist die Reihe noch nicht zu Ende, eine weitere Folge ist "angedroht" ^^

    Zum Nutzen und Gebrauch der Lehrbegierigen Musicalischen Jugend, als auch derer in diesem studio schon habil seyenden besonderem Zeitvertreib auffgesetzet und verfertiget (Johann Sebastian Bachs Eigentitel auf dem Titelblatt des Autographs des Wohltemperierten Claviers, Teil I, 1722)

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