Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)
- Garaguly
- Geschlossen
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Lieber garaguly
In dieser sehr preiswerten Box mit 16 CDs des Labels Brilliant classics, die Requiem-Vertonungen enthält, ist die von dir bevorzugte Aufnahme des brahmsschen Deutschen Requiems enthalten.
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Uiiii ... das ist aber eine interessant zusammengestellte Box. DIe wird bestellt. Danke Dir für den Hinweis, lieber moderato!
Grüße
Garaguly
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Und dann schließt sich aus derselben Billig-Reihe des Labels BERLIN CLASSICS noch diese Aufnahme an, die natürlich interpretatorisch das Gegenteil von 'billig' ist ...
Carl Maria von Weber
Klarinettenkonzert Nr. 1 f-Moll, op. 73
Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur, op. 74
Oskar Michallik, KlarinetteStaatskapelle Dresden
Kurt Sanderling
(AD: 1967/1974)
Grüße
Garaguly
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Giuseppe Verdi
Messa da Requiem
Mirella Freni, Sopran
Fiorenza Cossotto, Alt
Placido Domingo, Tenor
Nicolai Ghiaurov, Bass
Herbert von Karajan
Wiener Philharmoniker
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde
Live: Großes Festspielhaus Salzburg, 24.08.1975
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Zitat von Apollon
Mit Barshai und Kitajenko bist du eigentlich schon sehr gut bedient...
Brauchst du Haitink, ich weiß nicht. Die 4. war zwar fantastisch (... z.B. im II. Presto, das einsetzende Schlagwerk nach dem Streicherfugato hat mich regelrecht vom Sitz gerissen.
Decca Ingenieurskunst vom Feinsten.), aber schon die 7. hatte mich weniger überzeugt. Die anderen Sinfonien aus dem Set kenne ich kaum bis gar nicht, aber auch das muss ich ändern.
Vielen Dank für den wertvollen Ratschlag. Da habe ich mich wohl etwas zu sehr von plötzlicher Begeisterung anstecken lassen. Ich werde wohl noch ein bisschen mit meinen jetzigen Versionen arbeiten.
Der Morgen allerdings war wieder der Kammer verschrieben.
Morton Feldman, Spring of Chosroes (1977)Bernd Alois Zimmermann, Sonate für Violine und Klavier (1950)
Arnold Schoenberg, Phantasy Op. 47 (1949)
Iannis Xenakis, Dikhthas (1979)
Carolin Widmann, ViolineSimon Lepper, Klavier
AD: 2008
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Auf den Romantiker Weber folgt der Romantiker Schumann ...
Robert Schumann
Ouvertüre, Scherzo und Finale Es-Dur, op. 52*
Nachtlied für Chor und Orchester, op. 108#
Symphonie Nr. 1 B-Dur, op. 38 "Frühlingssymphonie"
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und FreiburgSWR Vokalensemble Stuttgart#
Hans Zender
(AD: 2001*/2006#/2007)
Grüße
Garaguly
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Hier erklingt nun diese Neuheit. Abgesehen vom Saint-Saens-Konzert sind das für mich unbekannte Werke.
Henrique Oswald (1852 - 1931)
Klavierkonzert, op. 10
Camille Saint-Saens (1835 - 1921)
Klavierkonzert Nr. 5 F-Dur, op. 103 "Ägyptisches"
Alberto Nepomuceno (1864 - 1920)
Suite Antiga für Solo-Klavier, op. 11
Clélia Iruzun, KlavierRoyal Philharmonic Orchestra
Jac van Steen
(AD: 7. - 8. Oktober 2019)
Grüße
Garaguly
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jaja ein wenig Romantik kann nicht schaden und Schumann steht sowieso auf meinem todo-Zettel
Neben Aufnahmen mit Argerich und Kremer oder Capuçon, habe ich noch eine mit Carolin Widmann, die ich kaum gehört habe… jetzt ist die Gelegenheit. Die CD bietet noch ein etwas unbekannteres Werk von Schumann, das von ihm nicht veröffentlicht wurde…
Robert Schumann
Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 in a-Moll, Op. 105 (1851)Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 in a-Moll WoO (1853)
Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 in d-Moll Op. 121 (1851)
Carolin Widmann, ViolineDénes Várjon, Klavier
AD: August 2007
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Wolfgang Amadeus Mozart
Eine kleine Nachtmusik G-Dur KV 525
Manuel de Falla
Nächte in spanischen Gärten
Modest Mussorgsky
Eine Nacht auf dem kahlen Berge
Johann Strauß (Sohn)
Tausend und eine Nacht, Walzer op. 346
Wiener Blut, Walzer op. 354
Josef Strauß
Im Fluge, Polka schnell op. 230
Mariano Mores
El Firulete (Die Arabeske), Tango
Wiener PhilharmonikerDaniel Barenboim, Klavier und Dirigent
(AD: 4. Juni 2009, Schlosspark Schönbrunn)
Grüße
Garaguly
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Anders als seine Streichquartette umgibt die späten Violinsonaten von Schumannn ein eigener fantastischer Zauber, und ja, in der Interpretation von Carolin Widmann hört man, dass sie auch eine Affinität zur Moderne hat. Wundervoller Klang und großartiges Zusammenspiel….
Schauen wir jetzt ein wenig auf die Amerikaner
John CoriglianoSnapshot circa 1909 für Streichquartett (2003)
Streichquartett (1995)
Jefferson FriedmanStreichquartett Nr. 2 (1998)
Corigliano QuartetAD: Oktober 2004
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wenn auch nicht durch seine innovative Kraft, so doch durch seinen Ausdruck fasziniert das Coriglianosche Streichquartett. Ohne Bartok allerdings wäre es kaum denkbar.
Zurück zur britischen Invasion und Streichquartetten, die nach einem (fast) britischen Label benannt sind
Peter Maxwell Davies
NAXOS StreichquartetteStreichquartett Nr. 9 Op. 275 (2006)
Streichquartett Nr. 10 Op. 283 (2007)
Maggini QuartetAD: Januar und Juni 2008
BTW bei Interesse für alle SQs oder aber bei zwanghafter Boxophilie (leider mittlerweile selbst süchtig) empfehle ich -
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Heute zum Abschluss keine Sahnetorten, sondern ungarisches Gulasch, kunstvoll gewürzt….vom selten aber hervorragend einspielenden Zehetmaier Quartett. Wer die Einspielungen vom Takacs in den Ohren hat, .merkt hier, dass Gulasch auch Haute Cuisine sein kann
Béla Bartók
Streichquartett Nr. 5 in B-Dur Sz. 102 (1934)
Paul Hindemth
Streichquartett Nr. 4 , Op. 22 (1921)
Zehetmair QuartettAD: Juni 2006
Allen Taminos ein leckeres Abendessen
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Franz Liszt
Dante-Symphonie*
Richard Wagner
Rienzi-Ouvertüre*
Alexander Scriabin
Le Poème de L'Extase, op. 54^
Figuralchor Frankfurt*^Frankfurter Singakademie^
HR Sinfonieorchester Frankfurt*
Frankfurter Museumsorchester^
Yuri Ahronovitch
(AD: 1. und 2. Dezember 1983*/9. April 1989^)
Grüße
Garaguly
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Die abgebildete Box besitze ich zwar auch, aber die Programmzusammenstellung ist doch etwas "wirr" in ihrer Mischung aus ganz Spätem und sehr Frühem. Sie entspricht der Einzelveröffentlichung von Volume 8 dieses Zyklus, die sich zusätzlich zur Box in meiner Sammlung befindet.
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Symphonie F-Dur KV 19a*
Symphonie a-Moll KV 16a
Symphonie Nr. 52 C-Dur KV 208/102
Mozarteumorchester SalzburgHans Graf
(AD: 20. September 1989*/29. - 30. April 1990, Aula der Salzburger Universität)
Grüße
Garaguly
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C.W.GLUCK "LE BELLE IMMAGINE"
Zart, melodisch, grandios – Valer Sabadus huldigt Giuseppe Millico*
*Vito Giuseppe Millico, genannt "Il Moscovita", war ein italienischer Sopranist, Komponist und Musiklehrer des 18. Jahrhunderts, an den man sich am besten für seine Auftritte in den Opern von Christoph Willibald Gluck erinnert.
LG Fiesco
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Heute morgen wieder gute Laune mit Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart
Trio für Klarinette (oder Violine), Viola und Klavier „Kegelstatt“ k. 498 (1786)
Duo für Violine und Viola in G-Dur K. 423 (1783)
Duo für Violine und Viola in B-Dur K. 424 (1783)
Gidon Kremer, Violine
Kim Kashkashian, Viola
Valery Afanassiev, Klavier
AD: 1985
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