Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2022)

  • Ich gönne mir in der Nacht ein paar persische Stunden. Keine Musik für den Konzertsaal! Subtilstes!



    Charles Koechlin


    Les Heures Persanes, 16 Stücke für Klavier Op. 65 (1913-19)


    Herbert Henck, klavier

    AD: 1986











    Allen Taminos eine gute Nacht!

  • Hallo astewes,

    die bislang überlieferten Werke Goldbergs sind alle in Noten und CD´s veröffentlicht. Es hält sich in Grenzen, da er sehr jung gestorben ist. Die letzte "Entdeckung" (Sonate F-Dur für Cembalo, von Ratkowska eingespielt) stammt übrigens von mir. Das Bach Archiv bat mich, die umgangreiche, handgeschriebenen Clavierwerke aus dem Kulukundisdossier zu durchsuchen und ggfls. einzuordnen. Da tauchte dann, nach längerem Forschen diese Goldbergsonate auf. Mein Name taucht dann ja auf dem booklet der Ratkowska-CD auf.

    Die übrigen Goldbergwerke:

    https://www.jpc.de/jpcng/class…rio-sonaten/hnum/10682531

    https://www.jpc.de/jpcng/class…s-dur-d-moll/hnum/8097293

    : Geistliche deutsche Barockmusik, CD

  • Vielen Dank Bachianer für die Information. Durch das Forum wurde ich angeregt, bei den Werken, die ich mir so anhöre nach Datierungen für die Komposition zu suchen, was ich früher nie gemacht hatte. Ich finde es nun interessant zu sehen, was so gleichzeitg entstanden ist und nicht nur die Chronologie der Werke eines einzelnen Komponisten zu sehen. Leider ist es mir von der Ratkowska CD nur gelungen, die Polonaisen zu datieren. Da ich bloß einen Download habe, war ärgerlicherweise das Booklet nicht dabei ... Gibt es das irgendwo als pdf im Netz?

  • Heute morgen vor der Arbeit ...



    Gabriel Fauré

    Klaviertrio in d-Moll Op. 120 (1922-23)


    Maurice Ravel

    Klaviertrio in a-Moll M. 67 (1914)


    Germaine Tailleferre

    Klaviertrio (1916-1978!)


    Trio Karénine

    AD: 2017

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  • Bach: Partitas - Levit


    Nach FMB: "CDs am Schreibtisch zu hören." Ein Start in den Tag am Schreibtisch, bei dem die leichten, denkarmen Dinge von Musik begleitet leichter von der Hand gehen.

    Blöd nur, dass ich die Noten nicht mitlesen kann, wenn ich beschäftigt bin. Aber das reizt zum Wiederhören mit Fokus aufs Gespielte.


    Schön, wenn es Sommer ist, tags und abends warm, sogar noch sehr warm, aber nachts und bis in den Vormittag hinein kühl und angenehm frisch. 20° am Morgen sind ja schon fast kalt im Vergleich mit dem Wetter vor einigen Tagen.


    Levit spielt einen schönen Bach; Tempi mitunter langsamer als ich sie gewohnt bin, dann wieder erwartungsgemäß; schöne Verzierungen sind auch mit dabei.


    Die Aufnahme ist hervorragend gemacht, mit vielen bewährten Zutaten hinsichtlich Ort und Personen.

    Einzig den Klavierstimmer und das Instrument haben sie mal wieder außen vorgelassen.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Vielen Dank Bachianer für die Information. Durch das Forum wurde ich angeregt, bei den Werken, die ich mir so anhöre nach Datierungen für die Komposition zu suchen, was ich früher nie gemacht hatte. Ich finde es nun interessant zu sehen, was so gleichzeitg entstanden ist und nicht nur die Chronologie der Werke eines einzelnen Komponisten zu sehen. Leider ist es mir von der Ratkowska CD nur gelungen, die Polonaisen zu datieren. Da ich bloß einen Download habe, war ärgerlicherweise das Booklet nicht dabei ... Gibt es das irgendwo als pdf im Netz?

    Datierungen von Kompositionen sind ein großes Problem, es sei denn, der Komponist hat ein Datum auf das Manuskript gesetzt. Schon eine Drucklegung aus der Zeit (mit Jahreszahl) kann Zweifel aufwerfen, da man nicht weiß, ob der Komponist nicht ältere Werke dort eingebracht hat (CPEB´s in Druck gegebene "Kenner, Liebhaberwerke" sind ein gutes Beispiel hierfür). Eine Ausnahme sind Werkverzeichnisse von den Komponisten erstellt, Beispiele: CPEB oder Mozart nach KV449).

    Die Werke Goldbergs sind schwer zu datieren, da sie fast alle nur in Kopien überliefert sind. Dort ist zwar der Komponist angegeben, aber ohne Datum. Seine frühesten Werke sind die beiden Kantaten. Dort hat man in JS Bachs Originalschrift eine Violinstimme gefunden. Also müssen diese Kantaten zu JSB`s Lebzeiten entstanden sein. Für alle weiteren Kompositionen bleibt eine Datierung der Fantasie der Muwis überlassen ;).

    Eine Booklet-pdf habe ich leider auch nicht gefunden. Es gibt aber auch keinerlei Datierung an.

  • Detlev Glanert: Weites Land

    Aus Rezensionen:


    „[die] ganz im Brahmsschen Sinne übertragene Orchesterbegleitung. In seinen Präludien nimmt Glanert die Stimmungen des jeweiligen Liedes vorweg, als fantasiere der alte Brahms im Fieberwahn und lege sich die Strukturen seiner Komposition erst gerade zurecht. Das Postludium von Glanert nach dem letzten Lied ‘Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete’ verlängert die Brahms’sche Schlussphrase fast schon verklärend, sodass man an den Klangzauberer Richard Strauss dachte.“ (Helmut Peters, Die Welt, 27.01.2010)

    „Die Glanert-Version ist so tiefgründig, in ihrer klanglich-motivischen Durcharbeitung so fesselnd, kurzum: so geglückt, dass man sie wieder und wieder hören kann. Glanert nimmt den originalen Klaviersatz weniger analytisch auseinander, als dass er für die geistlichen Texte zwingende klang- und instrumentensymbolische Entsprechungen findet. Der Orchestersatz wirkt erstaunlich ‘brahmsisch’, ist aber auch schon, etwa in dem grotesken Walzer des dritten Vorspiels, auf dem Weg zu Mahler.“ (Markus Schwering, Kölner Stadtanzeiger, 21.09.2008)


    Bin im Moment ganz verrückt nach der CD !


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Erster Akt bereits 'rum. Schön! Aber es wird bereits zu warm für mich. Ich leide. Ich fang mal mit dem 2. Akt an, aber vielleicht muss ich abbrechen ... mal schauen;( ich hasse dieses Wetter.



    Antonin Dvorak


    Der Jakobiner

    Oper in drei Akten, op. 84


    Christoph Stephinger, Marcin Bronikowski, Mark Holland, Andrea Dankova, Peter Mikukas, Mechthild Georg u.a.

    Prager Kammerchor

    Knaben des Kölner Domchores

    WDR Rundfunkchor und Sinfonieorchester Köln

    Gerd Albrecht

    (AD: Juni 2003)


    Grüße

    Garaguly

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  • Am besten,man streckt alle Viere von sich und macht nix. Und dreht von Zeit zu Zeit die Platte um. Zum Beispiel diese:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Guten Nachmittag allerseits. Ich beginne heute mit eher selten Gehörtem :



    Karol Szymanowski

    Symphonien Nr 2 & 4


    BBC Symphony Orchestra

    Edward Gardner

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Und wenn ich schon dabei bin :



    Karol Szymanowski

    Symphonien Nr 1 & 3


    BBC Symphony Orchestra

    Edward Gardner

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bei mir beginnt das Ende der heutigen Arbeit ... Angeregt durch dionysische Gedanken nun ein wenig Glass Musik zu einem Glas Wein. Teilweise serviert durch die Pianistin Valentina Lisitsa




    Philip Glass


    Glassworks: Opening (1981)

    The Hours, Musik vom Film für Klavier (2002)

    How Now, für Klavier (1968)



    Valentina Lisitsa, Klavier

    AD: 2014, Reitstadel, Neumarkt Oberpfalz

  • Die Werke Goldbergs sind schwer zu datieren, da sie fast alle nur in Kopien überliefert sind. Dort ist zwar der Komponist angegeben, aber ohne Datum. Seine frühesten Werke sind die beiden Kantaten. Dort hat man in JS Bachs Originalschrift eine Violinstimme gefunden. Also müssen diese Kantaten zu JSB`s Lebzeiten entstanden sein. Für alle weiteren Kompositionen bleibt eine Datierung der Fantasie der Muwis überlassen ;).

    Eine Booklet-pdf habe ich leider auch nicht gefunden. Es gibt aber auch keinerlei Datierung an.

    vielen Dank für die Info. So was hatte ich mir schon gedacht. Bei Joseph Martin ykraus bin ich auch schon mal in ein solches Datierungsloch gefallen.

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  • Am Abend nun Kämmerlich


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    Elliott Carter


    Streichquartett Nr. 5 (1994-95)

    90+, für Klavier (1994)

    Sonate für Cello und Klavier (1948)

    Figment, für Cello (1994)

    Duo, für Violine und Klavier (1973-74)

    Fragment, für Streichquartett (1994)


    Arditti Quartet

    Ursula Oppens, klavier

    AD: 1996, England



    Allen Taminos einen schönen Abend!

  • Nachdem ich heute Mittag wegen zunehmenden Unwohlseins aufgrund der Hitze meine Hörsitzung mit Dvoraks "Jakobiner"-Oper abbrechen musste, hatte ich mir eigentlich vorgenommen, dieses Werk in der Nacht zu Ende zu hören. Doch jetzt - alle Fenster geöffnet, angenehme Nachtluft strömt ein - habe ich mich für diese Musik entschieden. Sie passt jetzt einfach in jeder Beziehung zu meiner Verfassung und zur derzeitigen Nachtstunde ...



    Gustav Mahler


    Symphonie Nr. 7 e-Moll "Das Lied der Nacht"


    Residentie Orkest Den Haag

    Neeme Järvi

    (AD: 2009)


    Grüße

    Garaguly

  • Ich bin ja immer wieder bass erstaunt, wieviel Zeitgenössisches hier gehört wird.Ich tue der Musik wahrscheinlich unrecht, wenn ich lediglich nach unvollkommenen Hörschnipseln bewerte und dann für mich selbst verwerfe. Letztlich muss sich Musik für mich durch Hören und Empfinden erschließen, und da gibt es auch im fortgerückten 20. Jh. Musik, bei der ich nicht begründen kann, warum sie mich anspricht und in den Bann zieht. Wie etwa dieses Stück von Gioachinto Scelsi,das ich 1989 im Nachtprogramm des WDR hörte, umgehende eine Kassett in den Recorder legte und die Aufnahmetaste drückte. Besorgt habe ich mir die CD 1990 in Köln, in Dortmund war sie nicht zu beschaffen. "In Nomine Lucis I"



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Guten Morgen allerseits. Für meine Verhältnisse war ich heute früh auf, und so höre ich jetzt schon



    Johannes Brahms

    Symphonie Nr 2 D-dur op 73


    Pittsburgh Symphony Orchestra

    William Steinberg

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Hiermit bereits in den Tag gestartet ....


    Ferruccio Busoni


    Fantasia contrapuntistica

    Introduction und Concert Allegro, op. 134 (nach Robert Schumann)

    Preludio e Fuga c-Moll, op. 32

    Capriccio g-Moll, op. 36

    Duettino concertant nach dem Finale aus Mozarts Klavierkonzert Nr. 19 KV 458

    Ouvertüre zu Mozarts "Zauberflöte"


    Aldo Orvieto, Klavier I und II

    Marco Rapetti, Klavier I

    Aldo Ciccolini, Klavier II

    (Alle drei Pianisten spielen mal hier, mal da; keinen Bock, dies jetzt differenziert anzuführen)

    (AD: 2000 und 2019)



    Grüße

    Garaguly

  • Das rotiert hier gerade schon ....



    Carl Loewe


    Frühling. Eine Tondichtung in Sonatenform, op. 47

    Biblische Bilder, op. 96

    Grande Sonate brillante Es-Dur, op. 41

    Abendphantasie, op. 11


    Linda Nicholson, Klavier

    (AD: 2017)


    Grüße

    Garaguly


  • Ludwig van Beethoven

    Klavierkonzert D-Dur, op. 61a


    Muzio Clementi

    Klaviersonate h-Moll, op. 40 Nr. 2


    Johann Baptist Cramer

    Klaviersonate E-Dur, op. 62 "Le Retour a Londres"


    Dejan Lazic, Klavier

    Netherlands Chamber Orchestra

    Gordan Nikolic

    (AD: 2017)


    Grüße

    Garaguly

  • Anton Bruckner

    Sinfonie Nr.3 D-Moll WAB 103

    Zweite Nowak Fassung

    Takashi Asahina

    Osaka Philharmonic Orchestra

    Live: Osaka Festival Hall, 26.07.1984

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Nun zieht es mich nach einem Schläfchen in den Hohen Norden :


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    Allan Pettersson

    Symphonien Nr 5 & 7


    Norrköping Symphony Orchestra

    Christian Lindberg


    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Weiter geht es mit Anton Bruckner

    Te Deum in C-Dur

    Yasuko Kosaki, Sopran

    Aiko Kori,Alt
    Yoji Kawakami, Tenor
    Yukio Tatara, Bass

    Takashi Asahina
    Tokyo Symphony Orchestra Chorus
    Tokyo Symphony Orchestra

    Live: Orchard Hall, Tokyo, 16.03.1991

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Wieder ein kleines Vergleichshören :


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    Franz Berwald

    Symphonie Nr 3 C-dur 'Sinfonie singulière'


    Malmö Symphony Orchestra

    London Symphony Orchestra

    Sixten Ehrling

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Eben verklungen ...


    Ist schon verrückt - als diese Aufnahme 1997 auf den Markt kam, da kostete sie - damaliger NAXOS-Einheitspreis - 10 DM. Heute werden dafür 12,99 Euro aufgerufen. Preislich gesehen hat die Aufnahme eine ordentliche Karriere hingelegt.


    Interpretatorisch ist sie einem älteren Klangideal verpflichtet. Man ist es ja schon seit Langem gewohnt, die Musik von CPE ruppig, zerklüftet, gebrochen dargeboten zu bekommen. Hier wird der fließende Zusammenhang betont. Dadurch verliert manches an Schärfe. Aber langweilig wird's auch nicht, zumal die Capella Istropolitana einen sehr angenehm im Ohr liegenden, souverän gespielten Sound bietet.


    Alt, in die Jahre gekommen ist das alles schon auch. Aber schön.



    Carl Philipp Emanuel Bach


    Hamburger Symphonien Wq. 182 Nr. 1 - 6


    Capella Istropolitana

    Christian Benda

    (AD: Januar 1996)


    Grüße

    Garaguly

  • In die Nacht hinein nun dies ...



    Franz Schubert


    Wanderer-Fantasie C-Dur D. 760

    Fantasie C-Dur für Violine und Klavier D. 934


    Yuuko Shiokawa, Violine

    Andras Schiff, Klavier

    (AD: 1999)


    Grüße

    Garaguly

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