Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2022)

  • Mache hiermit weiter...



    Igor Stravinsky (1882-1971)


    Faun and Sheperdess

    The Fairy's Kiss

    Ode


    Lucy Shelton, Mezzosopran

    The Cleveland Orchestra

    Oliver Knussen


    1995

  • Diese Neuheit erreichte mich noch am Silvestermorgen, obwohl jpc erst den 7.1. als Erscheinungstermin angibt.


    Ludwig van Beethoven

    Hornsonate F-Dur, op. 17


    Ferdinand Ries

    Hornsonate F-Dur, op. 34


    Giovanni Punto

    Hornkonzert Nr. 1 E-Dur (transkr. für Horn und Klavier)


    Franz Danzi

    Hornsonate Es-Dur, op. 28


    Teunis van der Zwart, Horn

    Alexander Melnikov, Fortepiano

    (AD: Januar 2020, TELDEX-Studio Berlin)


    Grüße

    Garaguly

  • Russisches :


    eyJidWNrZXQiOiJwcmVzdG8tY292ZXItaW1hZ2VzIiwia2V5IjoiODA3NzI1My4xLmpwZyIsImVkaXRzIjp7InJlc2l6ZSI6eyJ3aWR0aCI6MzAwfSwianBlZyI6eyJxdWFsaXR5Ijo2NX0sInRvRm9ybWF0IjoianBlZyJ9LCJ0aW1lc3RhbXAiOjE0NDMxODYwMzB9


    Serge Prokofiev

    Symphonie Nr 2 d-moll op 40


    Berliner Philharmoniker

    Seiji Ozawa

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Und gleich noch was Neues aus dem Hause HARMONIA MUNDI:


    Georg Philipp Telemann


    Ouvertüre burlesque für Streicher und Continuo B-Dur TWV 55:B8

    Concerto für Viola, Streicher und Continuo G-Dur TWV 51:G9

    Kanonische Sonate d-Moll für2 Violas TWV 40:121

    Fantasie für Solo-Viola C-Dur aus den 12 Fantasien TWV 40:14 - 25

    Ouvertüren-Suite g-Moll für Streicher und Continuo "La Changeante" TWV 55:g2

    Fantasie für Solo-Viola Es-Dur aus den 12 Fantasien TWV 40:14 - 25

    Concerto für 2 Violas, Streicher und Continuo G-Dur TWV 52:G3


    Antoine Tamestit, Viola

    Akademie für Alte Musik Berlin

    (AD: Juli 2020, TELDEX-Studio, Berlin)



    Grüße

    Garaguly


  • Nach dem zweiten Teil des WO (Kantaten 4-6) nun Schumann mit Gardiner.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Und mit welcher Art Schnittchen wird die unglaublich geistreiche These verifiziert? :whistling:


    Lieber hasiewicz


    Ich hatte noch Käse- und Schinkenscheiben sowie Essig-Gürkchen im Kühlschrank, um mir als Pausenverpflegung ein paar Schnittchen einzuverleiben.


    Fazit zur These von Herr Hurwitz: Er hat recht. Mit Zwischenverpflegung hat man mehr Konzentration.


    Im englischen Original heisst es: 3. Wagner’s operas are much better with cuts.


    Ich vermute: Herr Hurwitz hat kein Sitzfleisch oder keine Geduld sich auf vier Stunden Oper einzulassen. Auffällig ist, dass nur einmal Oper unter den dreckigsten Thesen der klassischen Musik auftaucht.


    LG moderato

    -

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Zuerst muss ich vorausschicken, dass ich nicht DER grosse Mozart-Fan bin, lieber Axel.


    Und deshalb habe ich auch nur die umfangreiche Mozart-Sinfonien - Box mit Norrington mit den "Essentiellen Sinfonien" behalten (und eine Szell-CD mit den letzten Sinfonien).

    Ich hatte einige mehr, aber Norrington ist auch so ganz anders als die zu "sauberen" vom Mozartpapst Böhm ... das hier ist Mozart, wie er bei mir an kommt; mit Energie, Verve, Spannung, Ausspielen der Ecken und Kanten und ... :) natürlich mit guten Pauken:

    Vom Klang her astrein !

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    SWR Classic, 2006, DDD


    Meine Mozart-Box mit diesen 6 CD, die auch einzeln verfügbar sind, sah damals noch anders aus.




    Frohes neues Jahr 2022 !

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Gioacchino Rossini: La Pietra del Paragone


    live 1993


    William Matteuzi (Il Cavalier Giocondo), Sara Mingardo (La Marchese Clarice), Elisabetta Gutierrez (La Baronessa Aspasia), Maria Cristina Zanni (Donna Fulvia), Pietro Spagnoli (Il Conte Asdrubale), José Fardilha (Macrobia), Marco Camastra (Pacuvio), Gioacchino Zarrelli (Fabrizio)

    Grazer Symphoniker, Suk Chamber Chorus of Bratislava, Bruno Aprea


    Zitat von Richard Osborne: Rossini – Leben und Werk

    „La pietra del paragone ist voll von Höhepunkten, denn Rossini füllte Romanellis weiträumigen Entwurf mit Musik von unermüdlicher Vitalität und nicht versiegender Empfindung aus.“

    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Und mit welcher Art Schnittchen wird die unglaublich geistreiche These verifiziert? :whistling:

    Warum immer alle soviel auf das Gesabbel dieses clownesken Selbstdarstellers Hurwitz geben, ist mir ein Rätsel. Der Mann haut halt ein paar demagogisch gut gefeilte Sentenzen raus. Na und? Wen juckt's?


    Grüße

    Garaguly

  • Ha!!!! Gefunden! astewes' Griff zu einer dieser Prager Mozart-Einspielungen von Mackerras brachte mich auf Gedanken und so betätigte ich mich archäologisch in den tiefsten Schichten der Sammlung - und tatsächlich =O der Bohrkern brachte in den Schichten, die in die spätmittlere Bronzezeit zu datieren sind, einiges zutage. Und jpc liefert sogar noch Bildchen dazu. Hurra! Das Wedel-Glück ist perfekt!


    Die 'kleine g-Moll-Symphonie', einer meiner Lieblinge aus Mozarts Schaffen ...



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Symphonie Nr. 25 g-Moll KV 183

    Symphonie Nr. 28 C-Dur KV 200

    Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201


    Prager Kammerorchester

    Sir Charles Mackerras

    (AD: 1. - 7. Juli 1987, Prag)


    Grüße

    Garaguly

  • Hallo,


    S Rachmaninov


    Die Toteninsel Op.29


    Fritz Reiner, cond

    Chicago Symphony Orchestra


    (RCA, ADD, 1957)



    Symphonische Tänze Op.44

    Intermezzo aus Aleko

    Der Fels Op.7


    Lorin Maazel, cond

    Berliner Philharmoniker

    (DG, DDD, 1984)


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    LG Siamak

  • Zu neuen Erkenntnissen möchte ich mich nicht versteigen, aber die bei TELARC erschienenen Mozart-Symphonien mit dem Prager Kammerorchester habe ich sämtlich in Einzelausgaben vorliegen und ich finde diese Aufnahmen grundsätzlich sehr überzeugend


    Ich hatte einige mehr, aber Norrington ist auch so ganz anders als die zu "sauberen" vom Mozartpapst Böhm ... das hier ist Mozart, wie er bei mir an kommt; mit Energie, Verve, Spannung, Ausspielen der Ecken und Kanten und ... :) natürlich mit guten Pauken:


    Ich möchte mich zuerst ganz herzlich bei Euch bedanken, dass Ihr einem Symphonieanalphabeten ein wenig auf die Beine helft. Nach Deinem Beitrag lieber Garaguly fiel es mir auch wieder ein, dass ich damals mit der Mackerras CD auch glücklich war. Das war wohl auch der Grund ,den Böhm nicht mehr auf CD anzuschaffen. Böhm war zu der Zeit als ich meine ersten Mozart Sinfonien hörte der Papst für Mozart. Das Mackerras Klangbild ist aber sehr fein und mit viel Liebe für die einzelnen Stimmen gestaltet, ob HIP oder nicht :-)


    Dank auch an teleton (Wolfgang), der Norrington ist bestellt (habe ihn im Sumpfgelände gefunden). Ebenso, wie Du glaube ich, dass man für den Anfang wahrscheinlich auf ein paar frühe Mozart Sinfonien verzichten kann. Hier ist die Situation grundlegend anders als bei den Beethovenschen Sinfonien.


    Nun aber flugs in die deutsche Romantik. An anderer Stelle wurde auf die sinfonischen Etuden hingewiesen, also rausgegrabbelt und eingeworfen. Es erklingt:



    Robert Schumann


    sinfonische Etüden (in Variationsform) für Klavier, Op. 13 (1834-61)


    Mikhail Pletnev, Klavier

    AD: August 2003, Teldex Studio Berlin


  • Johann Sebastian Bach


    Brandenburgische Konzerte

    Nr. 1 F-Dur BWV 1046

    Nr. 2 F-Dur BWV 1047

    Nr. 3 G-Dur BWV 1048


    Orchestra of the Age of Enlightenment

    (AD: 1987 und 1988)


    Grüße

    Garaguly

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Ha!!!! Gefunden! astewes' Griff zu einer dieser Prager Mozart-Einspielungen von Mackerras brachte mich auf Gedanken und so betätigte ich mich archäologisch in den tiefsten Schichten der Sammlung - und tatsächlich =O der Bohrkern brachte in den Schichten, die in die spätmittlere Bronzezeit zu datieren sind, einiges zutage. Und jpc liefert sogar noch Bildchen dazu. Hurra! Das Wedel-Glück ist perfekt!

    Die habe ich sicher nicht (glaube ich wenigstens ... :-( ) Da muss ich dann auch noch einmal schauen ...

  • Die habe ich sicher nicht (glaube ich wenigstens ... :-( ) Da muss ich dann auch noch einmal schauen ...

    Schade! Denn die 25. Symphonie Mozarts lohnt ein Kennenlernen, wie ich finde (allerdings muss es natürlich nicht zwingend die alte Mackerras-Deutung aus Prag sein, obwohl die ziemlich gut ist, wie ich grade wieder hören durfte). Mozart hat nur zwei Symphonien in einer Molltonart komponiert: eben die beiden in g-Moll stehenden Werke. Die große Schwester hörtest Du vorhin, die kleine Schwester ist aber wirklich ein außergewöhnliches Werk, das in Stil und dramatischem Gestus deutlich aus den es umgebenden Werken herausragt.


    Grüße

    Garaguly

  • Heute habe ich mir auf einem 21 Kilometer-Lauf eine Aufnahme zu Gemüte geführt, die ganz sicher nicht zu den "Am meisten überschätzten Aufnahmen der Schallplattengeschichte" gehört, sondern zurecht berühmt ist:


    Ludwig van Beethoven

    Symphonie Nr. 9

    Irmgard Seefried, Maureen Forrester, Ernst Haefliger, Dietrich Fischer-Dieskau, Berliner Philharmoniker, Ferenc Fricsay.


    Bei der Aufnahme kann man "diesen Kuß der ganzen Welt" wirklich spüren - sie hat Spannung und Brio vom Anfang bis Ende.



    Tags zuvor hörte ich dagegen, um dem japanischen Brauch zu huldigen, am Neujahrstag mit "Beethovens Neunter" das Jahr zu eröffnen, diese Aufnahme mit Takashi Asahina und dem Osaka Philharmonic Orchestra:


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    Leider ist das absolut keine überzeugende Einspielung für mich, weder klanglich noch interpretatorisch. Um "furtwänglerisch" zu sein, wie das einige Rezensionen behaupten, bräuchte sie schon neben der Monumentalität auch Feuer. Stattdessen tapst sie vor sich hin wie ein japanischer Bär. Schade, ich hatte auf mehr der typischen japanischen Perfektion gehofft.


    Herzliche Grüße


    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • :untertauch: Bin mal gespannt, wie unser guter Klassikfan1 auf diesen Asahina-Frevel reagieren wird. Ui ui ui.


    Grüße

    Garaguly

  • :untertauch: Bin mal gespannt, wie unser guter Klassikfan1 auf diesen Asahina-Frevel reagieren wird. Ui ui ui.


    Grüße

    Garaguly

    Ich hoffe, er sieht sich nicht als Asahinas Gralshüter - ansonsten lade ich ihn zum Ausgleich gern auf Sake und Sushi hier in Düsseldorf ein.


    Herzliche Grüße


    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



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  • Ich hoffe, er sieht sich nicht als Asahinas Gralshüter - ansonsten lade ich ihn zum Ausgleich gern auf Sake und Sushi hier in Düsseldorf ein.

    Puhhhh! Dritter Weltkrieg verhindert!:yes:


    Ach - Düsseldorf! Gibt es dort nicht die größte japanische Gemeinde Deutschlands?


    Grüße

    Garaguly

  • Und was mach' ich? Höre mir die ersten drei Brandenburgischen gleich nochmal in anderer Interpretation an. Einer, die aber zeitlich und geographisch sehr nah zur eben verklungenen steht. Beide Male englische HIP-OPI-Ensembles in deren großer Zeit, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre einsetzte und die ab 2000, zumindest was die Repräsentanz auf dem Tonträgermarkt anlangte, etwas nachließ. Aber in den späten 80ern und den frühen 90ern waren die Aufnahmen dieser Ensembles innerhalb der Hörerschaft von Barockmusik sowas von angesagt! Die Generation derer, die Bach gerne hörte, wie Karajan ihn in den 60ern für die DGG eingespielt hatte, trat langsam ab und es drängten jüngere Hörer nach, die sich diesem neuen Klangideal verschrieben hatten.



    Johann Sebastian Bach


    Brandenburgische Konzerte und

    Nr. 1 F-Dur BWV 1046

    Nr. 2 F-Dur BWV 1047

    Nr. 3 G-Dur BWV 1048


    Taverner Players

    Andrew Parrott, Ltg.

    (AD: 1988)


    Grüße

    Garaguly

  • Allerdings - "Little Tokyo"! Für Japanophile wie mich kulturell wie kulinarisch ein wahrer Genuss.


    Herzliche Grüße

    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Die erste von 2 SACDs dreht im Player:


    Charles Mackerras dirigiert das Scottish Chamber Orchestra in Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonien Nr. 38 Prager und Nr. 39.


    Walter Benjamin hatte auf seiner Flucht einen Koffer bei sich. Was würdest du in deinen Koffer packen? Meiner ist gepackt.



  • Bei mir war jetzt Pollini fällig, noch als Einzel CD



    Robert Schumann


    sinfonische Etüden (in Variationsform) für Klavier, Op. 13 (1834-61)


    Maurizio Pollini, Klavier

    AD: Juni 1983, Herkulessaal der Münchner Residenz, München











    aus Japan oder für 3 Euronen mehr die praktische Schumann Box :-) mit 4 CDs. Ich habe keine Ahnung, ob der Japan Import noch einmal remastered wurde.


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  • Jean Sibelius

    Sinfonie Nr.1 E-Moll Op.39

    Sachio Fujioka

    Kansai Philharmonic Orchestra

    Live: The Symphony Hall Osaka, 21.06.2018 293.Abonnementkonzert

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Ich hoffe, er sieht sich nicht als Asahinas Gralshüter - ansonsten lade ich ihn zum Ausgleich gern auf Sake und Sushi hier in Düsseldorf ein.


    Herzliche Grüße


    Christian

    hasiewicz

    Du hast leider den letzten Zyklus besorgt, der nicht so spannungsvoll ist wie seine früheren Zyklen.

    1977

    Sinfonie Nr.7

    14:54-8:30-10:05-6:48

    2000

    Sinfonie Nr.7

    15:33-9:47-12:03-9:32

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • .

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • .

    Pünktchen ohne Anton!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Für heute sehr viel Symphonisches gelernt. :-) Jetzt geht es wieder in die Kammer. ICh greife mir mal Schnittke, Lutoslawski und Bartók und nhem sie mit...



    Béla Bartók

    Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 in C-Dur Sz. 76 (1922)


    Alfred Schnittke

    Sonate Nr. 2 "Quasi una sonata" (1968)


    Witold Lutosławski

    Partita für Violine und Klavier (1984)


    Miranda Cuckson, Violine

    Blair McMillen, Klavier

    AD: Januar 2015, Auditorio Stelio Molo, Lugano, Schweiz



    Damit wünsche ich allen Taminos einen schönen Abend ob draußen oder in der Kammer :hello:

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