Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2022)

  • Die Nr. 25 war der Knaller! Stürmisch-drängerisch wie sonst was! Da wird wirklich rausgeholt, was geht. Da werden herrlichste dramatische Stellen betont, die man bei anderen gar nicht hört. Also das ist schon saugut, muss ich mal so salopp sagen.


    Und dann hab ich mir gleich noch die große Schwester angehört. Da wird mit der gleichen Musizierhaltung gespielt, aber es sagt mir nicht so sehr zu wie bei der kleinen g-Moll-Symphonie. Bei der 40. kommt mir das verhetzt vor. Wahrscheinlich kenne ich da zu viele extrem gelungene andere Intetpretationen. Dieses Rasch-Pointierte passt für meinen Geschmack nicht. Ich bleibe emotional etwas unerreicht, während Fischer mich mit seiner Deutung der 25. voll mitnimmt. Tja. So kann's gehen. Jetzt mach ich noch mit Jupiter weiter.



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550

    Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 "Jupiter-Symphonie"


    Dänisches Nationales Kammerorchester

    Adam Fischer

    (AD: 2012/13)


    Grüße

    Garaguly


  • Die Antwort ist: hervorragend. Eine Schande, diese Einspielung nicht häufiger gehört zu haben ... aber es ist ja nicht so, dass ich wenig höre ....



    Die Nr. 25 war der Knaller! Stürmisch-drängerisch wie sonst was! Da wird wirklich rausgeholt, was geht. Da werden herrlichste dramatische Stellen betont, die man bei anderen gar nicht hört. Also das ist schon saugut, muss ich mal so salopp sagen.

    Du bringst mich ins Grübeln ^^. Ich warte jetzt erstmal meinen Mackerras ab ... Den Fischer wird es ja wohl noch ein bisschen geben ...


    In letzter Zeit hat der Kollege rolo betman häufiger mal den Pianisten Jean-Efflam Bavouzet zu Wort kommen lassen. Das tue ich jetzt auch mit demselben Programm



    Béla Bartók


    Klavierkonzert Nr. 1 in A-Dur Sz. 83 (1926-29)

    Klavierkonzert Nr. 2 in G-Dur Sz. 95 (1930-31)


    Jean-Efflam Bavouzet, Klavier

    BBC Philharmonic Orchestra

    Gianandrea Noseda, Ltg.

    AD: Dezember 2009, April 2010 New Broadcasting House, Manchester, England

  • Du bringst mich ins Grübeln ^^. Ich warte jetzt erstmal meinen Mackerras ab ... Den Fischer wird es ja wohl noch ein bisschen geben ...

    Ja, bloß kein Stress! Wer die alte Mackerras-GA hat, ist sowieso mozarttechnisch bestens versorgt. Und da du ja nun - ich erlaube mir diese Feststellung - nicht der allergrößte Liebhaber (und Dauerhörer) von Mozarts Symphonien bist, brauchst du wahrscheinlich nicht unruhig zu werden. Und ... naja ... Die exzellente Nr. 25 von Fischer gibt es ja auch als Einzel-CD für lächerliche 9,99. ... also, ich mein' ja bloß ....:pfeif:


    Grüße

    Garaguly

  • Divine Hymns von Henry Purcell, William Croft, John Blow und Pelham Humphrey.


    Les Arts Florissantes

    William Christie

    (AD: 24. - 26. September 2006)



    Grüße

    Garaguly

  • In der Géza Anda Box mit 17 CDs sind die drei Klavierkonzerte Bela Bartoks enthalten.


    Das Radio-Symphonie Orchester und Ferenc Fricsay sind Géza Andas Mitmusiker. Das Aufnahmejahr ist 1961. Die Aufnahmetechnik überzeugt vollauf.


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Béla Bartók


    Klavierkonzert Nr. 1 in A-Dur Sz. 83 (1926-29)

    Klavierkonzert Nr. 2 in G-Dur Sz. 95 (1930-31)

    Ich weiß nicht, welche der Musen Bartók beim zweiten Klavierkonzert geküsst hat, aber von der hätte ich auch gerne einen Kuss ;)


    Jean-Efflam hat auch Debussy eingespielt, davon nun eine ganz kleine Auswahl



    Claude Debussy


    12 Préludes, für Klavier Heft II L. 131 (1910-12)


    Jean-Efflam Bavouzet, Klavier

    AD: November 2006, Potton Hall, Dunwich, Suffolk, England

  • um es mal plakativ auszudrücken: Die früheren Aufnahmen mit dem Prague Chamber Orchestra sprühen vor Spielfreude, Engagement und Esprit und die mit dem Scottish Chamber Orchestra sind schnell.


    Mir geht's da wie bei Beethoven. Die späteren Aufnahmen mit Mackerras scheinen dem Diktat des Tempos zu unterliegen. Spielwitz und Charme bleiben mir da zu sehr auf der Strecke.


    Ich denke, Du hast die richtige Kaufentscheidung getroffen.

    Vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich freue mich schon auf die Kassette.

  • Das Radio-Symphonie Orchester und Ferenc Fricsay sind sind Géza Andas Mitmusiker. Das Aufnahmejahr ist 1961. Die Aufnahmetechnik überzeugt vollauf.

    Lieber moderato Diese Aufnahme habe ich mit 12 kennengelernt. Es war meine erste Begegnung mit "moderner" Musik und ich war hin und weg. Bis heute ist das in meinen Augen die schönste Aufnahme von den Konzerten ...

  • Ja, aber nur Bildchen zu sehen, fände ich total daneben. :!:Für mich gehören auch ein paar Worte zum Gehörten dazu !

    8) Wenn hier nur Bilder zu sehen wären, würde ich mich in diesem Thread nicht mehr beteiligen.

    Ja und nein. Mir geht es wie Garaguly . Manchmal hat man eine Aufnahme auch nur gehört und kann nicht sofort etwas dazu sagen.


    Der Thread ist doch eine schöne Mischung aus optischer Darstellung des Gehörten mit Kommentaren dann, wenn jemand glaubt, einen Hinweis geben zu müssen. Das gefällt mir außerordentlich gut.


    Manchmal ist es doch einfach nur interessant zu sehen, wie weit das Spektrum der gehörten Musik reichen kann, oder?


  • Wolfgang Amadeus Mozart


    Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467

    Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491


    Piotr Anderszewski, Klavier und Ltg.

    Sinfonia Varsovia

    (AD: 7. - 9. August 2001)


    Grüße

    Garaguly

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  • Auch bei Debussy hat mir Jean-Efflam gefallen. Da hänge ich noch gleich die Etüden dran.



    Claude Debussy


    12 Études, für Klavier, 2 Hefte L. 143 (1915)


    Jean-Efflam Bavouzet, Klavier

    AD: Juli 2008, Potton Hall, Dunwich, Suffolk, England


  • Marc-Antoine Charpentier (1643 - 1704)


    Te Deum

    Grand Office des Morts


    Zahlteiche Gesangssolisten

    Les Arts Florissantes

    William Christie

    (AD: 14. - 15. September 2004)


    Grüße

    Garaguly

  • Vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich freue mich schon auf die Kassette.

    Ich bin gespannt auf Deine Höreindrücke.


    Ich liebe insbesondere die Interpretation der 36. Sinfonie, der "Linzer". Wie sich im ersten Satz die sich gegenübersitzenden ersten und zweiten Violinen die "musikalischen Bälle" zuspielen, ist einzigartig.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ich bin gespannt auf Deine Höreindrücke.

    Ich werde sicher berichten ...


    Morgen wird leider ein anstrengender Tag. Da werde ich mein Nachtprogramm schon früher starten. Alexander Zemlinskys Streichquartette habe ich über die Einspielung des LaSalle Quartettes kennen und schätzen gelernt.



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    Alexander Zemlinsky


    Streichquartett Nr. 3, Op. 19 (1924)

    Streichquartett Nr. 4, Op. 25 (1936)



    LaSalle Quartet

    AD: Dezember 1980, 1981 Friedrich-Ebert-Halle, Hamburg-Harburg









    momentan wohl nur erhältlich in der preiswerten Box, die auch die seinerzeit legendären Einspielungen der Schoenberg Quartette beinhaltet und noch Webern und Berg :jubel:




    Allen Taminos eine schöne Nacht :hello:

  • Die CD 11 von 17 aus dieser Box


    Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzerte zur Nacht.


    Nr. 22 Es-Dur KV 482; Nr. 23 A-Dur KV 488; Nr. 3 D-Dur KV 40


    Géza Anda spielt den Flügel und dirigiert die Camerata Academica des Mozarteums Salzburg.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Hier erklingen gerade Kantaten von Dietrich Buxtehude.


    Musica Lingua, L'arpa festante, Stephan Schreckenberger (Ltg.), (AD: 2002)



    Grüße

    Garaguly

  • Und hier nochmal der gute Dietrich Buxtehude, dessen "Sound" ich sehr mag. Jetzt von der Orgel. Die Werke mag ich jetzt nicht alle aufzählen - man sehe es mir nach.


    Friedhelm Flamme an der Orgel (AD: 2020). Ich höre SACD 1.



    Grüße

    Garaguly

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    Philharmonia Promenade Concert

    Waldteufel: "Les Patineurs"

    Joh. Strauss Vater: Radetzky-Marsch

    Joh. Strauss Sohn: Tritsch-Tratsch-Polka; "Unter Donner und Blitz"

    Chabrier: "España"; "Joyeuse marche"

    Suppé: "Leichte Kavallerie" - Ouvertüre

    Weinberger: "Schwanda, der Dudelsackpfeifer" - Polka
    Offenbach: "Orphée aux enfers" - Ouvertüre


    Philharmonia Orchestra
    Herbert von Karajan

    Aufnahme: Kingsway Hall, London, September 1960






    Eine der Karajan-Platten, wo wirklich alles stimmt. Erstklassiger kann man dieses Repertoire nicht darbieten. Das Philharmonia Orchestra lässt keine Wünsche offen und übertrifft in Sachen Spielkultur für meine Begriffe sogar die Berliner und Wiener Philharmoniker in den späteren Lesarten Karajans. Und dann dieser exzellente Klang! Plastisch, räumlich, natürlich - nicht zu toppen. Persönliches Highlight: Die Ouvertüre zur Operette "Leichte Kavallerie" von Franz von Suppé, ein Werk, das Karajan dem Vernehmen nach sehr geschätzt haben soll. Vollmundiger und brillanter habe ich das nie gehört. Fazit: 1A in allen Belangen.


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Guten Vormittag allerseits. Ich beginne die neue Woche musikalisch in der Kammer :



    Joseph Martin Kraus

    Streichquartette VB 181, 183 & 184


    Joseph Martin Kraus-Quartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Kraus habe ich heute auch schon gehört, nun aber


    C.P.E. Bach: Magnificat (Rilling)



    (Weiß nicht, ob ich das durchhalte, klingt halt sehr nach Rilling)

    Er hat Jehova gesagt!

  • Nach einem Schläfchen erklingt nun



    Paul von Klenau

    Streichquartette Nr 1, 2 & 3


    Sjælland String Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Aus The British Line Box ...



    (Originalcover)


    Ralph Vaughan Williams (1872-1958)


    "Job" A Masque of Dancing

    Symphony No.9


    BBC Symphony Orchestra

    Sir Andrew Davis


    1995







    War ich von David Lloyd-Jones "Job" Naxos Aufnahme regelrecht angetan, hat mich Davis hier doch recht kalt gelassen. Lloyd-Jones spielt fantastisch mit den Extremen, was ich von Davis nicht so wirklichen sagen kann. Hier wirkt alles eher ruhig und dahinplätschernd. Tut nicht weh, bringt aber auch nicht wirklich viel.

  • Jetzt wird's symphonisch :


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    Ludwig van Beethoven

    Symphonie Nr 5 c-moll op 67


    Osaka Philharmonic Orchestra

    Takashi Asahina

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • RE: Bartok-KK mit Anda / Fricsay

    Lieber moderato Diese Aufnahme habe ich mit 12 kennengelernt. Es war meine erste Begegnung mit "moderner" Musik und ich war hin und weg. Bis heute ist das in meinen Augen die schönste Aufnahme von den Konzerten ...

    JA, das mag sein, dass das eine "schöne" Aufnahme ist, lieber Axel.


    Ich habe diese auch zu "LP-Zeiten" kennen gelernt ... die Doppel-LP steht immer noch im Schrank. Ich war auch noch im Teenageralter und konnte mit dieser Musik noch nicht so richtig etwas anfangen ... hatte also genau mit der Aufnahme einen schlechten Start.

    Erst Jahre später hat das Konzert für 2 Klaviere, Schlagzeug und Orchester (mit Bernstein/SONY) so richtig die Bartok-Zündung bei mir ausgelöst. Dann fand ich auch gefallen an den KK - allerdings inzwischen schon auf CD in den Aufnahmen mit Pollini/Abbado (DG) für die KK Nr.1 und 2 und als GA mit der Suite für 2 Klaviere und Schlagzeug mit Ashkenazy/Solti (Decca) ... die Anda-Aufnahme hatte dann zum Vergleich noch mal raus geholt bei mir in ihrer "Schönheit" keine Chance mehr.

    Heute gehört Bartok zu meinen drei Lieblingskomponisten ... 8) so kann das gehen. Ich habe mir die Aufnahme dann auch nie mehr auf CD besorgt ...

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

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  • Bach: Violinsonate Nr. 2 a-Moll, BWV 1003


    Das dritte Stück der CD nun als Nachtrag zur letzten Sitzung.


    Aufgenommen 02/2012, 06/2012 und 06/2017 (ohne Präzisierung), Sosnoff Theater, Bard College (New York State).


    Nun wollte ich nach der Schwester-CD schauen, finde sie aber nicht. Entweder ich habe sie irgendwann blöderweise entsorgt oder nie besessen:

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • mendberwjrjnd.jpg


    Franz von Suppé

    Ouvertüre zu "Dichter und Bauer"


    Royal Philharmonic Orchestra

    Sir Thomas Beecham, Bart.

    Aufnahme: No. 1 Studio, Abbey Road, London, 26. März 1957












    Für meine Begriffe die definitive Einspielung dieser tollen Ouvertüre. Der Baronet lässt sich Zeit und zelebriert das Werk in zehneinhalb Minuten. Ausgezeichneter Klang, auch wenn Sir Thomas es bekanntlich "stereocomic" nannte.


    Auf CD in diesem Set inkludiert:


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Back to America, back to the USA, with Viennese Wings:



    Ich konnte dann doch nicht widerstehen... Eigentlich gehört das in die Hände US-amerikanischer Musiker, doch ich war zu neugierig. Ob ich den Vergleich mit dem LA Phil noch schaffe, weiß ich nicht.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Erst Jahre später hat das Konzert für 2 Klaviere, Schlagzeug und Orchester (mit Bernstein/SONY) so richtig die Bartok-Zündung bei mir ausgelöst. D

    Das ist natürlich ein weiterer Treffer, wenn es eigentlich auch nur eine Bearbeitung der Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug ist, die mir noch besser gefällt. Die habe ich allerdings erst mit 16 kennengelernt. da war ich schon auf so schiefe Sachen programmiert ;)



    Heute gehört Bartok zu meinen drei Lieblingskomponisten ... 8) so kann das gehen.

    Er ist durch die Klavierkonzerte meiner geworden und bis heute geblieben ..... Die Aufnahmen mit Pollini und Abbodo sind auch sehr schön, obwohl ich doch gerne auf meine Anda-Aufnahme zurückgreife.


    Die Sonate für zwei Klaviere habe ich mittlerweile in guter zweistelliger Auswahl. Trotzdem halte ich die Einspielung mit den Kontarsky-Brüdern immer noch für einen Höhepunkt, auch wenn schon etwas Staub auf den Aufnahmen liegt. Eine gute Idee für Remastering ^^


  • Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92


    Royal Philharmonic Orchestra
    Sir Thomas Beecham, Bart.

    Aufnahme: Kingsway Hall, London & No. 1 Studio, Abbey Road, London, 10/1958, 4/1959 & 7/1959








    Diese Einspielung hatte seinerzeit einen legendären Ruf, geht heutzutage indes oft in der schieren Masse an Aufnahmen unter. Etwas sonderbar (aber Beecham-typisch) die verschiedenen Aufnahmeorte und der lange Zeitraum der Entstehung.


    Cover der LP:


    R-7102691-1433786231-8614.jpeg.jpg

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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