Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2022)

  • Price: Sinfonien Nr. 1 & 4 - FSS, Jeter



    Diese Aufnahme habe ich nur gekauft, weil es bei der Einspielung der Sinfonien 1 & 4 bei der DGG mit Nezet-Seguin anfangs hieß, dass es die Werke nur als Download gebe. So ein Mist, dachte ich, und suchte die nun vorliegende CD aus.

    Die andere ist bestellt, mal wieder brav und hochpreisig beim Taminopartner.


    Ich wäre übrigens manchmal erleichtert, wenn ich zu den Betriebskosten von Tamino (unter gewissen Bedingungen) spenden dürfte und wir dafür dieses Werbepartner-Gedöns entspannter nehmen könnten. Auch Verlinkungen zu diesem bösen Am…Ama… zubbel… wiehießendienoch…? wären dann finanziell wurscht…

    Nur so‘n Gedanke wider mein schlechtes Gewissen, wenn ich - zumeist aus Preisgründen - mal nicht bei jpc bestelle… 😇

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Gioacchino Rossini: Bianca E Falliero


    Bianca e Falliero - operatic melodrama in two acts (1819)

    Libretto by Felice Romani on a play by Antoine Arnault

    First performed at Teatro ala Scala, Milan, 26 December 1819

    Bianca, the daughter of Contareno, Majella Cullagh (sop);

    Falliero, a Venetian general, Jennifer Larmore (mez);

    Contareno, a Venetian senator, Barry Banks (ten);

    Capellio, a Venetian senator in love with Bianca, Ildebrando D'Arcangelo (bass);

    Costanza, Bianca’s nurse, Gabriella Colecchia (mez);

    Priuli, Doge of Venice, Simon Bailey (bass);

    Pisani, a member of The Council of Three, Ryland Davies (ten);

    Geoffrey Mitchell Choir; London Philharmonic Orchestra/David Parry


    LG Fiesco



    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Am Abend Berlioz bei mir.

    Die Aufnahme stammt aus der schönen weißen Sony Box "Daniel Barenboim - A RETROSPECTIVE"


    Obwohl die Einspielung durch das Studio b-sharp music & media solutions Berlin in 24bit/192kHz Technologie restauriert worden ist, klingt das Ergebnis für die Zeit (1976) nicht wirklich befriedigend. Das ist mir leider bei so einigen Scheiben aus der Box aufgefallen.


    Gehört wird natürlich trotzdem.



    CD24


    Hector Berlioz (1803-1869)


    Les Troyens - Chasse royale et orage

    Roméo et Juliette op.17


    Orchestre de Paris

    Daniel Barenboim


    Sony/ADD/1976








    Originalcover

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  • Sir Charles Mackerras (1925-2010) dirigiert das Philharmonia Orchestra in Franz Schuberts 9. Sinfonie C-Dur "Die Grosse".


    Den Beginn mit dem Hornsolo nimmt er Alla Breve, so wie es in der Partitur steht. Frei von jeder Konvention kommt es zu einem Hörgenuss über die weite Strecke der ganzen Partitur. Liveaufnahme aus dem Jahr 2006.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Wieder ein dicker Händel-Brocken auf dem Programm. Einst erwarb ich alles, was HYPERION zu diesem thema auf den Markt geworfen hatte. Ich hörte das auch alles gern. Doch dann wurde es ruhig um diese Sachen. Sehr lange. Ein kleines Flämmchen der Sehnsucht glomm stets still und heimlich in mir, doch weiter kam's meist nicht. Jetzt habe ich mir mal vorgenommen, alle diese Aufnahmen in lockerer Folge erneut zu hören.


    Gestern erklang Joshua, heute ist es .....



    Georg Friedrich Händel


    Joseph and his Brethren HWV 59


    Yvonne Kenny, Connor Burrows, Catherine Denly, James Bowman, John Mark Ainsly, Michael George

    The Choir of New College, Oxford

    The Choir of the King's Consort

    The King's Consort

    Robert King

    (AD: 19. - 25. März 1996)


    Grüße

    Garaguly

  • Beim Ferneyhough-Hören die Zeit etwas aus den Augen verloren und noch gleich sein drittes Streichquartett und dann noch sein viertes angehängt, wo mich dann der Sopran aus den Träumen riss ... 8-)


    Nun vom Traum zum Furz, wie ich dem Beitrag #48 in Romantische Klavierkonzerte - Jenseits der Hyperion Serie entnehmen durfte. Die Kritiker sind schon schon ein eigenwilliges Völkchen. Ihre Formulierungen wecken nicht selten den Eindruck nicht mehr hinterfragbarer Autorität und trotzdem scheinen ihre Urteile deutlich vergänglicher zu sein als das Kritisierte. Man möchte fast sagen, Urteile ... vom Winde verweht ....


    Aber ihre gesellschaftliche Aufgabe verdient allen Respekt!




    Friedrich Gulda

    Concerto for Myself, für Jazz-Trio und Orchester (1988)


    Sergei Prokofieff

    Sinfonia Classique (Sinfonie Nr. 1 in D-Dur) , Op. 25 (1916-17)


    Francis Poulenc

    Concerto für 2 Klaviere und Orchester in d-Moll, FP. 61 (1932)


    Giraud Ensemble Chamber Orchestra

    Mischa Cheung, Yulia Miloslavskaya Klaviere

    Sergey Simakov, Ltg.

    AD: Juni 2019




    Wie der Kenner (;)) dem Programm entnehmen kann, durchgehend Unterhaltung pur, auf höchsten Niveau ..... und familienkompatibel: FSK 0

  • Nun zum Abendprogramm. Das Wedeln mit den Covern sorgt ganz nebenbei auch für gute Luft .. :)


    Eine sehr neue Aufnahme des jungen italienischen Pianisten Filippo Gorini



    Johann Sebastian Bach


    Die Kunst der Fuge, für Klavier (oder andere Instrumente) BWV 1080 (1742)


    Filippo Gorini, Klavier

    AD: September 2020, Teldex Studio Berlin







    Allen Taminos eine wohlverfugten Abend! :hello:

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  • Nun vom Traum zum Furz, wie ich dem Beitrag #48 in Romantische Klavierkonzerte - Jenseits der Hyperion Serie entnehmen durfte. Die Kritiker sind schon schon ein eigenwilliges Völkchen. Ihre Formulierungen wecken nicht selten den Eindruck nicht mehr hinterfragbarer Autorität und trotzdem scheinen ihre Urteile deutlich vergänglicher zu sein als das Kritisierte. Man möchte fast sagen, Urteile ... vom Winde verweht ....


    Aber ihre gesellschaftliche Aufgabe verdient allen Respekt!

    In Unkenntnis dessen, was damals so der Kontext war, bringt mich in der zeitlichen Distanz Endlers Aussage, bei Guldas Concerto handele es sich um "muntere Gartenzwergmusik", herzhaft zum Lachen - und die Reaktion wirkt doch ziemlich unsouverän: "Der Gescholtene ließ nun die Wiener wissen, er werde dort nicht mehr auftreten, solange Franz Endler Musikkritiken schreibt. »Das Publikum«, so der Musikus in Briefen an Kritikerkollegen Endlers, »soll nicht um ,seinen Gulda' weinen, sondern handeln und Herrn Endler Saalverbot erteilen (per Publikumsbegehren). Dann komme ich gerne wieder. Vorher nicht."


    Herzliche Grüße


    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • In Unkenntnis dessen, was damals so der Kontext war, bringt mich in der zeitlichen Distanz Endlers Aussage, bei Guldas Concerto handele es sich um "muntere Gartenzwergmusik", herzhaft zum Lachen - und die Reaktion wirkt doch ziemlich unsouverän: "Der Gescholtene ließ nun die Wiener wissen, er werde dort nicht mehr auftreten, solange Franz Endler Musikkritiken schreibt. »Das Publikum«, so der Musikus in Briefen an Kritikerkollegen Endlers, »soll nicht um ,seinen Gulda' weinen, sondern handeln und Herrn Endler Saalverbot erteilen (per Publikumsbegehren). Dann komme ich gerne wieder. Vorher nicht."


    Herzliche Grüße


    Christian

    Interessant zu erfahren wäre der Ausgang dieses Kräftemessens der Wiener Titanen. Hat man dem Endler wienweit den Stuhl vor die Saaltüren gestellt? Oder hat der mimosenhafte Herr Compositeur doch irgendwann wieder - mutmaßlich zähneknirschend - Konzerte gegeben, bei denen Endler in der ersten Reihe saß?


    Grüße

    Garaguly

  • Mein Gott, das Anfangsthema seiner vierten ist ja zum Dahinschmelzen ...=O



    Alexander Glazunov (1865-1936)


    Symphonie Nr.4 op.48


    Royal Scottish National Orchestra

    José Serebrier


    Warner/DDD/2005




  • In Unkenntnis dessen, was damals so der Kontext war, bringt mich in der zeitlichen Distanz Endlers Aussage, bei Guldas Concerto handele es sich um "muntere Gartenzwergmusik", herzhaft zum Lachen - und die Reaktion wirkt doch ziemlich unsouverän: "Der Gescholtene ließ nun die Wiener wissen, er werde dort nicht mehr auftreten, solange Franz Endler Musikkritiken schreibt

    Das ist ein inhärentes Problem. Die Tatsache, dass Du lachen konntest, zeigt wahrscheinlich nur, dass Endler (ich kenne ihn leider nicht ;)) wahrscheinlich ein ganz guter Kritiker war (ist?). Das ist der Job des Kritikers. Er muss sein Publikum für die Kunst interessieren. Im Endeffekt ein grobes Geschäft, Hauen und Stechen gehören zum Business.


    Gulda war nicht souverän. Sein Werk als Furz bezeichnet zu sehen, hat ihn wahrscheinlich wirklich getroffen. Die Freude der Kritiker und des Publikums sind das Leiden des Künstlers. Auf lange Sicht gewinnt immer die Kunst. Kritiker und Publikum verschwinden, aber hilft das im Augenblick?


    Das ist ein ganz alter Zwiespalt. Der Kritiker hat die Macht heute, aber der Künstler schafft ein Werk für die E. ...... Wen interessieren nach vielen Jahren noch irgendwelche Kritiken, wenn man das Werk noch hört. Mich nicht!


    Interessant zu erfahren wäre der Ausgang dieses Kräftemessens der Wiener Titanen. Hat man dem Endler wienweit den Stuhl vor die Saaltüren gestellt? Oder hat der mimosenhafte Herr Compositeur doch irgendwann wieder - mutmaßlich zähneknirschend - Konzerte gegeben, bei denen Endler in der ersten Reihe saß?

    Ich vermute, dass es so war. Kritiker sind immer wichtiger als Künstler ;)

  • Ich vermute, dass es so war. Kritiker sind immer wichtiger als Künstler ;)

    Und zudem - wie ich gerade durch "Nachschlagen" bei Wikipedia erfuhr - war der Endler ja eine echte Institution in der österreichischen Kultur- und Presselandschaft, hat mehrere Bücher verfasst; u.a. über Böhm, Karajan etc.

    So einem setzt man wohl nirgendwo den Stuhl vor die Tür. Und ich Banause kannte den Mann gar nicht. ;(;(


    Grüße

    Garaguly

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  • Hier derzeit Klaviermusik von Francois Couperin. Eingespielt von Angela Hewitt, Klavier, zwischen dem 8. und 12. September 2004 in der Londoner Henry-Wood-Hall.



    Grüße

    Garaguly



  • Ach, wat soll's! Noch 'n Scheibchen - und los ...



    Giovanni Gabrieli


    Symphoniae Sacrae


    Ex Cathedra

    His Majestys Sagbutts & Cornetts

    Concerto Palatino

    Jeffrey Skidmore

    (AD: 27. - 29. Mai 2012)


    Grüße

    Garaguly

  • Obwohl die Einspielung durch das Studio b-sharp music & media solutions Berlin in 24bit/192kHz Technologie restauriert worden ist, klingt das Ergebnis für die Zeit (1976) nicht wirklich befriedigend. Das ist mir leider bei so einigen Scheiben aus der Box aufgefallen.

    In dem Thread über Remastering hatte ich die Debussy Aufnahme von Michelangeli vorgestellt, die offensichtlich nicht nur IMO sehr gut remastert wurde. Man kann aber hören, dass man sich in eine solche Aufnahme sehr genau hineinhören muss, um a) die Schwächen zu analysieren und b) dann in Handarbeit zu tunen. Bei so großen Vorhaben wie Deiner Box vermute ich, dass aus Kostengründen einfach an einer Aufnahme kalibriert wurde und dann mechanisch alles mit denselben Einstellungen durchgemastert wurde. Das funktioniert höchstens zufällig.


    Heute morgen mit Liszt auf einer trashigen Reise in der Schweiz unterwegs gewesen



    Franz Liszt


    Années de Pèlerinage, erste Jahr in der Schweiz , für Klavier (1848-55)


    Sinae Lee, Klavier

    AD: 2012, Royal Conservatory of Scottland

  • Wolfgang Amadeus Mozart

    Serenade D-Dur KV 320 Posthornserenade

    Ludwig van Beethoven

    Sinfonie Nr.4 B-Dur Op.60

    Günter Wand

    NDR Sinfonieorchester

    Live:Musikhalle Hamburg,8-10.04.2001

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

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  • Begonnen habe ich heute mit

    Puh, das ist (für mich) schwere Kost. Glaube nicht, dass ich diese CD behalte...


    Das hier ist deutlich hörenswerter, ist ja auch ca. eine Generation jünger

    Mehrstimmige Motetten

    Zum Nutzen und Gebrauch der Lehrbegierigen Musicalischen Jugend, als auch derer in diesem studio schon habil seyenden besonderem Zeitvertreib auffgesetzet und verfertiget (Johann Sebastian Bachs Eigentitel auf dem Titelblatt des Autographs des Wohltemperierten Claviers, Teil I, 1722)

  • Respighi - Chailly


    Und noch eine Aufnahme aus dem Probenraum der Mailänder Scala.

    Das Booklet nennt freundlicherweise die Solisten des Orchesters.

    Beim Geiger, vermutlich dem Konzertmeister, wird auch das Instrument genannt: eine 1721er Stradivari, "ex Josef Suk".

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Lorraine At Emmanuel

    Lorraine Hunt Lieberson



    Die leider vieeeeel zu früh verstorbene L.H.L. ;( hat in meinem Herzen eine riesige Lücke hinterlassen!

    Aber sie hat uns viele schöne Alben und GA hinterlassen, diese hier ist ein besonderer Schatz ! :)


    LG Fiesco


    Ich muss es nochmals betonen die Arie aus BWV 33 "Wie furchtsam wankten meine Schritte" ist soooo tröstend schön. :saint:

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Ich erlaube mir im Klassik Thread E-Gitarre zu hören :)



    Rebecca Saunders


    Blaauw, für Trompete (2004)

    Blue and Gray, für zwei Kontrabässe (2005)

    Duo, für Violine und Klavier (1996-99)

    Vermillion, für Klarinette, E-Gitarre und Cello (2003)

    Stirrings Still, für 5 Instrumente (2006)


    Ensemble Musikfabrik

    AD: Dezember 2006, März 2007, Kammermusiksaal, Deutschlandfunk, Köln

  • Nun geht es mit etwas weniger origineller Besetzung weiter



    Giacinto Scelsi


    Streichquartett Nr. 1 (1944)

    Streichtrio (1958)

    Streichquartett Nr. 2 (1961)


    Arditti Quartett

    AD: 1988, Stadthalle Erkrath, Erkrath

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  • Weiter mit ......



    Kantaten BWV 82 & 199

    Lorraine Hunt Lieberson, Orchestra of Emmanuel Music, Craig Smith


    Sie singt das so als wenn es für sie komponiert wäre! :jubel:


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)


  • Sergei Rachmaninoff

    Cellosonate g-Moll, op. 19

    Vocalise, op. 34 Nr. 14

    Variation Nr. 19 aus den Paganini-Variationen, op. 43


    Sergei Prokofieff

    Cellosonate C-Dur, op. 119


    Gautier Capucon, Cello

    Gabriela Montero, Klavier

    (AD: 21. - 23. November 2006)


    Grüße

    Garaguly

  • Cello und Klavier, das machen wir ...



    Edvard Grieg

    Sonate für Cello und Klavier in a-Moll, Op. 36 (1882-83)


    Stephen Hough

    Sonate für Cello und Klavier linke Hand "Les adieux" (2013)


    Felix Mendelssohn

    Sonate für Cello und Klavier Nr. 2 in D-Dur, Op. 58 (1843)


    Steven Isserlis, Cello

    Stephen Hough, Klavier

    AD: Dezember 2013, Juni 2014, The Parish Church of St. John the Baptist, Loughton , Essex

  • Stephen Hough kann nach Hause. Isserlis bleibt noch ein wenig und sorgt für einen angenehm verb(r)achten Abend.



    Johann Sebastian Bach


    Suite für Cello solo Nr. 1 in in G-Dur BWV 1007 (1720)

    Suite für Cello solo Nr. 2 in in d-Moll BWV 1008 (1720)

    Suite für Cello solo Nr. 3 in in C-Dur BWV 1009 (1720)


    Steven Isserlis, cello

    AD: Dezember 2005, Henry Wood Hall, London, England








    Einen angenehmen Abend allen Taminos :hello:


  • Ich hörte eben mit Begeisterung diese CD mit Klaviersonaten von Domenico Scarlatti. Gespielt wurden sie von Angela Hewitt (AD: 2014). Sehr schön!




    Grüße

    Garaguly

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