Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2022)
- Garaguly
- Geschlossen
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Cherubini am Morgen ...
Luigi Cherubini (1760-1842)
Requiem in c- moll "À la mémoire de Louis XVI"
Ambrosian Singers
Philharmonia Orchestra
Riccardo Muti
London, Kingsway Hall, 17 - 18 Juli 1980
... und nochmal aus der Muti Box
Franz Liszt (1811-1886)
Les Préludes
The Philadelphia Orchestra
(Philadelphia, Old Metropolitan Opera House, 10/1982 & 2/1983)
Giuseppe Verdi (1813-1901)
Quattro pezzi sacri
Arleen Auger, Sopran
Rundfunkchor Stockholm • Stockholmer Kammerchor
Berliner Philharmoniker
(Berlin, Philharmonie, 13 - 14 November 1982)
Riccardo Muti
Les Préludes war in der Einzelveröffentlichung nicht mit dabei.
Der Liszt Zusatz befindet sich nur hier, in dieser Box Ausgabe auf der Verdi CD.
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... mit nur 37:18min. war die Bartók Scheibe doch relativ kurz. War eben nur das zweite Violinkonzert drauf.
Weiter aus der Box und zwar mit Joseph Haydn.
Joseph Haydn (1732-1809)
Symphony No.88 & 96
London Symphony Orchestra
André Previn
London, Abbey Road, Studio No.1, 9 Dezember 1975
Anmerkung auf der CD Hülle:
"...Newly remastered from original tapes in 192 kHz/24-bit by Studio Art & Son, Annecy"
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Vielen Dank! Das hat aus irgendeinem Grund bei mir nicht funktioniert. Ich war auch sehr überrascht!, warum die die CDs plötzlich nicht mehr haben sollten ....
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Jetzt wird's british ... die Scheibe steckt auch im Previn Quader.
Gustav Holst (1874-1934)
The Wandering Scholar
- chamber opera -
Norma Burrows - Alison
Robert Tear - Pierre
Michael Rippon - Louis
Michael Langdon - Father Philippe
English Opera Group
English Chamber Orchestra
Steuart Bedford
(London, Abbey Road, Studio No.1, 17 - 19 Juli 1974)
The Perfect Fool op.39
Egdon Heath op.47
London Symphony Orchestra
André Previn
(London, Abbey Road, Studio No.1, 3 - 4 August 1974)
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Jetzt wird's Russisch (böse böse böse) :
Tikhon Khrennikov
Symphonien Nr 1 & 2
USSR State Symphony Orchestra
Evgeny Svetlanov
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Zurück zu den Basics. Der Blues in der Klassik .....
Johann Sebastian Bach
Die Kunst der Fuge, für Klavier (oder andere Instrumente) BWV 1080
Zoltán Kocsis, Klavier
AD: 1984
Der werte Kollege Siamak ( AcomA02 ) machte schon einmal auf den Drive dieser Aufnahme aufmerksam ..... Es ist wie ein Sog ....
Wie hieß es damals so prägnant: Clapton, äh Kocsis ist Gott!
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Bei dieser russischen Musik hatte ich das Gefühl, es ging dem Komponisten in erster Lienie darum 'Hauptsache es klingt russisch'. Galoppierende Rhythmen, schmetterndes Blech, trillernde Piccolos, aber ansonsten ziemlich belanglos und ohne Inhalt.
Da lobe ich mir doch den Papa Haydn, eine Flut an Symphonien, aber jede hat mehr zu sagen als das eben Gehörte. Und so lausche ich jetzt
Joseph Haydn
Symphonien 74, 75 & 76
Kammerorchester Köln
Helmut Müller-Brühl
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Da lobe ich mir doch den Papa Haydn, eine Flut an Symphonien, aber jede hat mehr zu sagen als das eben Gehörte.
Haydn scheint mir trotz allgemeinen Lobes doch im Endeffekt ein unterschätzter Komponist zu sein. Welche Menge an großartigen Streichquartetten .....?
Bei mir ist es jetzt aber ein Ungar
Béla Bartók
Klavierkonzert Nr. 2 in G-Dur Sz. 95 (1930-31)
Leif Ove Andsnes, Klavier
Berliner Philharmoniker
Pierre Boulez, Ltg
AD: 2003, Berliner Philharmonie
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Zum Ende des Tages Fr. Dessay als Zerbinetta.
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Hallo
J Brahms
Klavierkonzert Nr.1 d-moll Op.15, Version für vier Hände
Yaara Tal & Andreas Groethuysen, p
(Sony, DDD, 2010)
https://media1.jpc.de/image/w600/front/0/0886976153229.jpg
LG Siamak -
Zuerst komplettiere ich mal
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Dann konzertiere ich mal weiter ....
Alfred Schnittke
Klavierkonzert (1960)
Konzert für Klavier und Streicher (1979)
Konzert für Klavier zu vier Händen und Kammerorchester (1988)*
Ewa Kupiec, Klavier
Maria Lettberg, Klavier (*)
Rundfunk Sinfonieorchester Berlin
Frank Strobel, Ltg.
AD: 2005, 2006 Jesus-Christus-Kirche, Berlin
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Bleiben wir beim Genre .... Neues vom Bonner
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 4 in G-Dur Op. 58 (1805-06)
Klavierkonzert Nr. 7 in D-Dur Op. 61a (nach dem Violinkonzert) (1807-09)
Michael Korstick, Klavier
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Constantin Trinks, Ltg.
AD: 2021, ORF Radio-Kulturhaus Wien
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Bei der Durchsicht meiner Bestände entdeckte ich noch eine authentische "Babi Jar"-Symphonie:
Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 13 b-Moll op. 113 "Babi Jar"Georgi Selesnjow, Bass
Männerchor (N. N.)
Staatliches Akademisches Symphonieorchester der UdSSR
Juri Temirkanow
Aufnahme: Moskau (?), 16. Juni 1983