Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2022)
- Garaguly
- Geschlossen
-
-
-
Coole Dinge findet man manchmal nicht beim Sponsor
Steven Mackey
tuck and roll, für elektrische Gitarre und Orchester (2000)
Steven Mackey, E-Gitarre
New World Symphony
Michael Tilson Thomas, Ltg.
AD: 2000, USA
wer mag, kann es hier hören: Die E-Gitarre in der Neuen Musik
-
Genug Coolness für heute, aus mit Tuck and Roll und vor allem kein Roll over Beethoven ... . Der alte Ludwig kommt jetzt zu Wort. Kein schwer gefasster Entschluss
Ludwig van Beethoven
Streichquartett Nr. 15 in a-Moll "Heiliger Dankgesang" Op. 132 (1825)
Streichquartett Nr. 16 in F-Dur , Op. 135 (1826)
Ehnes Quartet
AD: 2020
-
-
LG Fiesco
-
Heute gab es an anderer Stelle ein kleine Diskussion zu François Xavier Roth und die Truppe Les Siècles. Ich hoffe doch sehr, dass in den folgenden Stücken bitteschön historisch informiert und auf " Period Instruments " gespielt wird
György Ligeti
6 Bagatellen für Blasquintett (1953)
Kammerkonzert für 13 Instrumente (Aufklärung!!) (1969-70)
10 Srücke für Blasquintett (1968)
Les Siècles
Francois-Xavier Roth, Ltg.
AD: 2016
Allen Taminos einen schönen Abend!
-
Joaquin Rodrigo (1901 - 1999)
Concierto de Aranjuez
Invocation y danza
Stephan Goss (*1954)
The Albeniz Concerto (ein Konzert für Gitarre und Orchester nach Klavierstücken von Isaac Albeniz)
Isaac Albeniz (1860 - 1909)
España, op. 165
Xuefei Yang, GitarreOrquestra Sinfonica de Barcelona
Eiji Oue
(AD: 2010)
Grüße
Garaguly
-
Heute morgen schon virtuell durch die Landschaft marschiert .... ein hübsches neues Scheibchen, nach meinem Geschmack ...
Helmut Lachenmann
Marche fatale, für Klavier (2016)
Serynade, für Klavier (1997-1998)
Ludwig van Beethoven / Franz Liszt
Sinfonie Nr. 6 in F-Dur "Pastorale" (1808)
Jean-Pierre Collot, Klavier
AD: 2021
-
R. Strauss geht immer, auch am Morgen
CD23
Richard Strauss (1864-1949)
Don Quixote op.35
Tod und Verklärung op.24
Jerry Grossman, Cello
The MET Orchestra
James Levine
New York, Manhattan Center, 5/1995
Die Aufnahme wurde im prächtigen 4D Audio Recording Verfahren der Deutschen Grammophon aufgenommen. Ich persönlich bin ein großer Freund dieser ab 1993 entstandenen 4D Aufnahmen. Das Klangbild wirkt groß, tiefengestaffelt mit schönen Höhen und Bässen. Allerdings - und das nur als einziger Kritikpunkt- ist mir der Hallanteil etwas zu hoch. Da wäre etwas weniger mehr gewesen.
Ach ja, zur Aufnahme selbst... ja, alles sehr schön gespielt. "Jimmy" lässt hier einen großen, romantischen Klang spielen. Doch am Ende wirkt mir das Ganze etwas weichgespült, was ich eigentlich so von Levine gar nicht kenne.
Einen Dirigenten den ich schätze, sowohl im Opern- als auch im Konzertrepertoire.
-
Hier läuft selten gehörte rumänische Sinfonik mit einem meiner Lieblingsdirigenten:
George Enescu
Ouverture de concert sur des thèmes dans le caractère populaire roumain, Op. 32
Sinfonie Nr. 3, Op. 21
Tampere Philharmonic Orchestra
Tampere Philharmonic Choir
Hannu Lintu
Aufgenommen am 25. August 2011 (Ouvertüre) und vom 24.-26. April 2013 (Sinfonie).
Liebe Grüße
Amdir
-
Mahlzeit allerseits. Zum Mittag wird es bei mir romantisch :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 4 Es-dur
Japan Philharmonic Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi
-
Kleine sinfonische Mittagspause. Ich lasse mich durch die Dirigentenvorschläge inspirieren, allerdings wird die Auswahl an Dirigenten beim Programm schon etwas eng
Elliott Carter
Variations for Orchestra (1954-55)
Gunther Schuller
Spectra for Orchestra (1958)
Milton Babbitt
Correspondences, für Orchester (1967)
John Cage
Atlas Eclipticalis (1961)
Chicago Symphony Orchestra
James Levine, Ltg.
AD: 1990
-
-
... aus der gleichen Box, allerdings mit original Cover
Hector Berlioz (1803-1869)
Symphonie fantastique op.14
Chasse royale et orage (Les Troyens, Acte IV)*
RIAS-Kammerchor • Rundfunkchor Berlin*
Berliner Philharmoniker
James Levine
Berlin, Jesus-Christus-Kirche, 2/1990
-
-
Anton Bruckner
Sinfonie Nr.4 Es-Dur
Romantische
Günter Wand
NDR Sinfonieorchester
Live: Musikhalle Hamburg, 11-13.10.1996
-
-
-
-
-
Hatte ich zwar vor kurzen gehört, ist aber wirklich beeindruckende Klaviermusik und viel zu wenig gehört ...
Karol Szymanowski
12 Etuden für Klavier Op. 33 (1916)
3 Masques, für Klavier Op. 34 (1915-16)
4 Etudes, für Klavier Op. 4 (1900-02)
3 Métopes, Poeme für Klavier Op. 29 (1915)
Cédric Tiberghien, Klavier
AD: 2ß13, Henry Wood Hall, London
Die vier frühen Etüden fallen ein klein wenig ab, aber die Masques gehören zum Beeindruckendsten an Klaviermusik aus dieser an wichtigen Werken reichen Zeit!
-
-
Hier schon wieder die neulich bemängelte Standardviolinkonzerte-Kombi-Packung ...ich kanns grad nicht lassen!
Max Bruch
Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26
Franz Schubert
Rondo A-Dur für Violine und Orchester, D. 438
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Violinkonzert e-Moll, op. 64
Nigel Kennedy, ViolineEnglish Chamber Orchestra
Jeffrey Tate
(AD: Dezember 1987)
Grüße
Garaguly
-
Nigel Kennedy, Violine
@Lieber Garaguly , War das nicht so ein "Bad Boy" der Violine? Ich meine nicht so einen Sugarboy wie Garrett, sondern mit Punkfrisur und eigenen Ideen? Wie spielt der denn?
Ich bleibe in der Kammer, draußen ist schlechtes Wetter, was soll man da schon tun?
Kaija Saariaho
Tocar, für Violine und Klavier (2010)
Vent nocturne, für Viola und Elektronik (2006)
Calices, für Violine und Klavier (2009)
Spin and Spells, für Cello solo (1996)
Nocturne, für Violine solo (1994)
Nymphéa, für Streichquartett und Live-Elektronik (1987)
Meta4 and friends
AD: 2012
Allen Taminos einen gemütlichen Abend!
-
-
Anton Bruckner
Sinfonie Nr.0 D-Moll
Nowak Fassung
Takashi Asahina
Osaka Philharmonic Orchestra
Live: Osaka Festival Hall, 5.06.1978
-
@Lieber Garaguly , War das nicht so ein "Bad Boy" der Violine? Ich meine nicht so einen Sugarboy wie Garrett, sondern mit Punkfrisur und eigenen Ideen? Wie spielt der denn?
Jaja, der Geigen-Punk der späten 80er. Mich hat der Rummel damals genervt. Habe einen Bogen um ihn gemacht. Aber: wie immer hat dieser Punk-Rummel dafür gesorgt, dass Leute Klassik-CD's gekauft haben, die Anne-Sophie Mutter oder andere Klassik-Stars aufgrund deren damaliger biederer, "klassiktypischer" Inszenierung links liegen ließen. In den 90ern entdeckte ich in den CD-Regalen so manches Pop- und Rockhörers dann doch plötzlich die eine oder andere Nigel-Kennedy-Platte. Insofern: der Mann war schon richtig mit seiner "Punkigkeit" und entsprechender Vermarktung.
Ansonsten: er spielt auf der von mir gehörten CD Bruch, Schubert und Mendelssohn so, dass sie nach Bruch, Schubert und Mendelssohn klingen. Die Darbietungen sind zupackend, dynamisch, mir gefallen sie - aber Punk-Exzentrik findet sich da meiner Ansicht nach nicht.
Da findet man eher ein bisschen was von in der damals berühmt gewordenen Vier-Jahreszeiten-Aufnahme. Da erlaubt er sich ein bisschen was. Aber auch das bleibt alles im Rahmen.
Grüße
Garaguly
-
Zur Nacht:
-