Und noch weniger - und dass Gegenteil ist ja durchaus eine mindestens implizit formulierte Idee einiger, was ich tatsächlich viel schlimmer finde - sollte der Künstler den Publikumsgeschmack als Maßstab für das Schaffen eines/seines Kunstwerkes erheben.
Ich weiß gerade nicht, wie du das "sollte" meinst, lieber Michael. Insofern frage ich mal ganz blöd nach: Warum sollte er den Publikumsgeschmack denn nicht als Maßstab nehmen?