George Benjamin Luks (1867-1933)
Drei Musiker

George Benjamin Luks (1867-1933)
Drei Musiker

Manuel Luque (1853/54-1924)
Karikatur von Giuseppe Verdi

Anonymus
Ein Konzert von Pierre-Jean Garat (1762-1823), Bariton

Luigi Miradori (1605- ca. 1654)
Lautenspielerin

Spielt sie das „Lied vom Tod“? Oder ist das im Background ein langsam gelangweilter Zuhörer?
Ein erfrischendes Gemälde ...
Spielt sie das „Lied vom Tod“? Oder ist das im Background ein langsam gelangweilter Zuhörer?
Ein erfrischendes Gemälde ...
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Über barocke Emblematik müssen wir hier nicht diskutieren. Du verstehst zur Genüge davon und ich musste solches des Öfteren in der OS in D vermitteln - ist besser angekommen als manch anderes. Übrigens aber auch das Wesen romantischer Literatur, was mich überrascht hat und was ich, bescheiden wie ich bin, auf meinen Unterricht zurückgeführt habe.
Ein Vanitas-Gemälde war in früheren Zeiten ein beliebtes Thema die Eitelkeit und Nichtigkeit des Lebens zu zeigen. Die Schönheit des Mädchens, der Schmuck, der prall gefüllte Sack mit Münzen - alles Tand und vergänglich. Der Schädel mahnt Memento mori - Gedenke, dass du stirbst.
Keine KI wird das so hinbekommen.
Adolf Ulrich Wertmüller (1751-1811)
Porträt von Mademoiselle Wittfooth, 1789

Alfred Edward Chalon (1780-1860)
Louis Antoine Jullien (1812-1860)

David Teniers der Jüngere (1582-1649)
Konzert von Eule, Katzen und Affen

Paul Fürst (ca. 1605-1666)

Anonymus
Wolfgang Amadeus Mozart, Schokolade-Bild

Und die Noten?
Das Duett Don Giovanni und Zerlina La ci darem la mano. Bei 2 min 49 s beginnt es.
Und die Noten?
Da stimmt aber einiges nicht ... schon der Takt mit 2/b-tel ... Takt eins gefüllt mit 9/16teln, Takt zwei mit nur 3/8teln, Takt drei mit 11/16teln usw., Takt fünf völlig sinnfrei ...

Lieber Ulli
Der Beginn der Noten passt zur gemalten Szene des Duettes. Die Unstimmigkeiten im Notentext sind mir natürlich auch aufgefallen... ![]()
Deshalb habe ich den Notentext im zweiten You Tube Beitrag publiziert.
Früher sandte man einen Brief an die Firma, der auf die Fehler hinwies. Heute riskiert man einen Shitstorm.
Der Grafiker dürfte von Musik wenig verstanden haben. Seien wir gnädig. Wer von uns könnte Mozart, Don Giovanni und Zerlina malen?
Der Grafiker dürfte von Musik wenig verstanden haben. Seien wir gnädig. Wer von uns könnte Mozart, Don Giovanni und Zerlina malen?
Was ist einfacher, als Noten notengetreu abzumalen? Oder mal Korrekturlesen lassen, bevor man so etwas herausgibt? Das gleiche Problem kommt auch heute noch nicht selten vor: Noten werden als unverständliches Gekritzel interpretiert und auch so respektlos abgebildet. Bei Text ist das eher weniger der Fall (das könnte ja jemand lesen können und ggfs. korrigieren wollen). Auf Kreuzen steht zumeist I.N.R.I. und nicht ADAC oder SPQR. Ich finde schon, daß man sich die Mühe durchaus machen darf ... so ein Bild mit Notengekritzel ist für alle Musikausübenden eher peinlich. Wenn die beauftragende Firma mit dem Inhalt ihres Produktes ebenso sorglos umgeht (davon muss man ja dann mal ausgehen), dann Mahlzeit ...
Wenn du den sehr langen Thread mit den gemalten, gestochenen und gezeichneten Noten studierst, wirst du bemerken, dass in den seltensten Fällen, der Notentext leserlich wiedergegeben ist.
Hab ich - und auch einige Male gelobt oder kritisiert; in ganz groben Fällen zumindest. Manchmal ist die Darstellung bewusst unleserlich, weil die Noten nur symbolische Platzhalter sind, das ist ja okay und als solches erkennbar. Hier aber sind sie quasi lesbar ... und sorglos verstümmelt.
Mozart war doch der Typ mit den Noten? Da nehmen wir halt irgendwelche, passt schon:
Wiiiiilllmaaaaaa!! 
Diese Vorgehensweise hat gewisse Ähnlichkeiten mit chinesischen Schriftzeichen als Tattoos ... „Nr. 63 Katze süß-sauer“.


Das Original Das Intro von The Flintstones
The Flintstones theme song, "Meet the Flintstones," was composed by Hoyt Curtin in 1961, with lyrics by Joseph Barbera and William Hanna. The melody is partially inspired by Beethoven's Piano Sonata No. 17, specifically the second movement. The song's harmonic structure utilizes a "rhythm changes" progression, similar to George Gershwin's "I Got Rhythm".
Zur Überprüfung der Aussage der 2. Satz Adagio aus der Sonate Nr. 17 "Der Sturm Op. 31, Nr. 2
I Got Rhythm spielt George Gershwin selbst.
Girolamo Scaglia (1620-1686)
Allegorische Darstellung mit Musikinstrumenten und Noten

Camille Procaccini
Engelkonzert
Auch wenn keine Noten sichtbar sind, ich nehme bei Einbezug der musizierenden Entourage an, das ein Notentext angenommen werden kann.

Adelaide Labille-Guiard (1749-1803)
Comtesse de Selve

Anonymus
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) komponiert.
Platte aus „Scenes de la vie des hommes famous“, Gravur in zwei Farben von Valerio, 1843

Joshua Reynolds (1723-1792)
Die Musik von Mademoiselle S. Huberty inspiriert von Apollo

Die Musik von Mademoiselle S. Huberty inspiriert von Apollo
Anne-Antoinette-Cécile Clavel, berühmt unter ihrem Künstlernamen Mademoiselle Saint-Huberty, war eine gefeierte französische Opernsängerin, deren Karriere von ca. 1774 bis 1790 dauerte. Nach ihrem Rückzug von der Bühne und ihrer zweiten Ehe war sie auch als Comtesse d'Antraigues bekannt.
Sie und ihr Mann wurden 1812 in England ermordet.
Adolphe Lalauze
A. Sorel
Die Musik in Paris

John Dunthorne der Jüngere
Die Konzertgesellschaft

Benjamin West (1738-1820)
Anna Maria Schutz, Lady Griffin

Frank Dadd (1851-1929)
Der Prinz von Wales im Minnesänger-Club, Portsmouth

Gerard ter Borch (1617-1681)
Eine Frau spielt die Theorbe und ein Kavalier

Henry Stacey Marks (1829-1898)
Am Klavier

Jan van Bijlert (oder Bylert) (1597-1671)
Gruppe von Musikern

