Noten auf Gemälden

  • Dieses Porträt stammt von Bartolomeo Nazari (1693-1758). Er hat Faustina Bordoni (1697-1781) eine italienische Opernsängerin, gemalt.


    Sie hielt sich von 1726 bis 1728 in London auf. Sie wurde mit 3000 Pfund jährlich in die Stadt an der Themse gelockt. Die Sängerin trat in den Oratorien Georg Friedrich Händels auf.


    Sie war mit dem deutschen Komponisten Johann Adolph Hasse verheiratet.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Der Kupferstecher Lorenzo Zucchi (1704-1779) hat einen Stich des Komponisten und Kapellmeisters Johann Adolph Hasse (1699-1783) in Dresden erstellt. Beide waren am Dresdner Hof beschäftigt.


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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Gaudenzio Ferrari (1477-1546)


    Konzert der Engel ist ein Fresko aus dem Sanctuarium von Santa Maria delle Grazie in Saronno. Die Sänger halten Noten in den Händen. Die Instrumentalisten haben die göttliche Eingebung.


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    Ein Blick nach oben zeigt das himmlische Gewimmel. Den Ausschnitt findet man links in der Mitte auf Viertel vor Zwölf. Übrigens: Solche Deckenfresken können um keine Genickstarre zu bekommen mit einem Spiegel betrachtet werden. Ein kleiner Feldstecher ist auch nützlich um Details zu sehen.


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  • Alexander van Haecken (1701-1758) hat den Stich des Kastraten Francesco Bernardi genannt Senesino (1686-1758) nach einem Gemälde von Thomas Hudson (1701-1779) veröffentlicht.


    Die Noten des aufgeschlagenen Notenbuches kann man lesen: Giusto Cesare lautet der Titel.



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928





  • Das könnte dem Themenkopf nach die Arie "Non è si vago e bello" aus dem I. Akt sein.

  • "Non è si vago e bello" aus dem I. Akt Giulio Cesare klingt so:


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Das Gemälde aus dem Jahr 1769 von Jean Honoré Fragonard (1732-1806), zeigt eine Klavierstunde (mit Kätzchen).


    Ausgestellt ist es im Louvre in Paris.



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  • Der deutsche Chemiker Justus von Liebig entwickelte ab den 1840er Jahren einen konzentrierten Fleischtrank. 1853 gab er ihn als stärkende Krankenkost der an Cholera erkrankten Tochter Emma seines Bekannten, des Chemikers und Industriellen James Muspratt, der sich zu diesem Zeitpunkt bei Liebig aufhielt. Sie konnte keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen. Nach einigen Tagen erholte sich das Mädchen durch den Fleischtrank und Liebig veröffentlichte das Rezept in den Annalen der Chemie unter dem Titel Eine neue Fleischbrühe für Kranke.


    Der Unternehmer und Ingenieur Georg Christian Gilbert, der diesen Artikel gelesen hatte, bot Liebig 1862 eine Zusammenarbeit in Uruguay an. Zu der Zeit gab es in Südamerika einen großen Überschuss an Rindfleisch, da die Tiere vor allem wegen der Häute und Felle gehalten wurden. Aufgrund damals fehlender Kühlmöglichkeiten konnte das Fleisch nicht über weitere Strecken transportiert werden. Dort wurde nunmehr Liebig-Fleischextrakt in riesigen Mengen erzeugt und weltweit verkauft. Die Produktion in Südamerika gewann auch durch die deutschen Einigungskriege zwischen 1864 und 1870 an Bedeutung. Um die Bekanntheit und Beliebtheit zu fördern, wurde das Beilegen von Sammelbildern (Liebigbilder) eine wirksame Werbemaßnahme. Quelle Wikipedia


    Diese Bildkarten wurden in ein Sammelalbum eingeklebt. Die Firma nutzte den Panini-Effekt. Als Kundin wollte man die Bilder selbstverständlich vollständig voll haben, was zum Kauf weiterer Suppenwürfel anregen sollte. Ein Lehrstück für eine geschickte Marketing-Strategie.


    Diese Karte, die für den französischen Markt produziert wurde, zeigt Musikerinnen: Die Pianistin und Komponistin Clara Schumann (1819-1896) sowie die Geigerin Wilma Normann-Neruda (1838-1911). Zum Zeitpunkt des Druckes erfreuten sich die Dargestellten ihres Lebens. Man hat aber genügend Platz für die unausweichliche Ergänzung gelassen.


    Nach Liebigs Vorstellungen sollte der Fleischextrakt ein Nährmittel vor allem für die ärmere Bevölkerung sein, erwies sich dafür aber als zu teuer. Stattdessen wurde er als nährstoffreiche Zugabe bei der Truppenverpflegung in diversen Kriegen verwendet und war Teil der eisernen Ration der deutschen und britischen Soldaten im Ersten Weltkrieg. Er wird immer noch hergestellt und findet in der Küche sowie in der Lebensmittelindustrie Verwendung. Quelle Wikipedia



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  • Hans Baldung (1484 oder 1485-1545)


    Allegorie der Musik mit Katze




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  • Franz Verbeeck (1510-1570)


    Musikalische Zusammenkunft



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  • Ethel Reed (1874-1912)


    Plakat Miss Träumerei



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  • James Gillray hat dem Stich den Titel Harmonie vor der Ehe gegeben.


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  • Federico Andreotti (1847-1930)


    Der Musikunterricht, mit Noten


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  • Hans Holbein der Jüngere (1497/98-1543)


    Unbekannter Mann mit Musiknoten und Laute



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  • Thomas Gainsborough: Porträt von Giusto Ferdinando Tenducci um 1773 ( Barber Institute of Fine Arts , Birmingham)


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    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Lieber Fiesco


    Im letzten Beitrag habe ich mir erlaubt eine höhere Auflösung des Gemäldes zu setzen.


    Lg moderato


    Noch ein Bild des Kastraten Sängers Giusto Ferdinando Tenducci (ca. 1736-1790).


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  • Zitat von moderato

    Im letzten Beitrag habe ich mir erlaubt eine höhere Auflösung des Gemäldes zu setzen.

    Alles OK lieber moderato! Danke!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Jan Mienes Molenaer (1609/10-1668)




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  • Nach einem Lautenspieler ein Gambenspieler. Der Gemalte ist bekannt.


    Louis de Silvestre (1675-1760) hat dieses Porträt gemalt.


    Es zeigt Emanuel-François-Joseph, Ritter von Bayern (1695-1747), ilegitimer Sohn von Maximilian II. Emanuel, Kurfürst von Bayern und seiner Geliebten Agnes Le Louchier (1660-1717), der später von seinem Vater anerkannt wurde. Le Louchier wurde vom Kurfürsten als Spionin beauftragt und nach Paris geschickt, um politische Verbindungen zugunsten bayerischer Interessen zu nutzen. Sie war mit ihrer Aufgabe erfolgreich und wurde mit einer Lebensrente belohnt.



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  • Domenico Ghirlandaio (1448-1494)


    Ein Detail aus der Anbetung der Könige sind die ein Notenband haltenden Engel mit dem Schriftzug Gloria in excelsis deo.



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  • Laurent de La Hyre (1606-1656)


    Allegorie der Musik



    Um das Gemälde anzusehen, muss man sich nach New York ins Metropolitan Museum of Art begeben. Zu welchem Musikstück die Noten gehören, gibt das Museum nicht an.


    Übrigens ein Detail, ein Vogel sitzt auf der Lehne des Stuhles.


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    So wie es im Museum gehängt ist, ist es ein Torso.


    Links und rechts gehören ein musizierender Puto und singender Puto zum Ensemble. Zu den Noten habe ich das ermittelt:


    Drei einzelne Stücke sind im Notenbuch vor der weiblichen Figur abgebildet. Die erste ist eine Reihe von Phrasen, die als Übung beim Singen von Intervallen verwendet werden; die zweite ist eine Lautentabulatur mit einer von Denis Gaultier um 1635 entwickelten Stimmung; und das dritte ist ein Chanson in zwei Teilen. Letzteres wurde nicht identifiziert ... Diese Kombination spielt wahrscheinlich auf die Dreiteilung der Musik in theoretische (die Solfeggio-Übungen), instrumentale und vokale Musik an.


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  • Sebastian Stosskopf (1597-1657) hat das Gemälde mit strenger geometrischer Komposition gemalt Schachbrett, Wandkasten).

    Die Blumen und Früchten geben dem Bild Leben. Das Muster des Teppichs nimmt dem Ganzen die Strenge. Der Blick durchs Fenster gibt dem Blick Weite.


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  • Gaspar de Crayer (1584-1662) hat ebenfalls eine allegorische Darstellung der Musik gemalt.


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  • Aus der Sparte Komponisten:


    Ein Anonymus hat den jungen Louis Spohr (1784-1859) portraitiert. Das Gemälde wird ihm zugeordnet. Wovon ich nicht überzeugt bin, wenn man das Jahre später entstandene Bildnis vergleicht. Die Augenfarbe unterscheidet sich.


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    Johann August Nahl der Jüngere hat den Musiker gemalt.


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  • Lorenzo Costa der Ältere (1460-1535)


    Das Konzert



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  • Ein grosser Name


    Rembrandt van Rijn (1606-1669)


    Musizierende Gesellschaft


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  • Es kommen im Werk Rembrandt van Rijns (1606-1669) noch einmal Musiknoten vor. Für die Darstellung der fünf Sinne hat er ein Gemälde dem Hören gewidmet.


    Drei Sänger richten ihren Blick auf einen Notenband.


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  • John Melhuish Strudwick (1849-1937)


    Englische Präraphaeliten hatte es nicht im Thread. Bei aller Meisterschaft, der Fuss unten rechts ist misslungen.


    Die Musik


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    Er kann's auch besser:


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  • Noch ein Präraphaelit


    Edward Coley Burne-Jones (1833-1898)



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  • Eugène Grasset (1845-1917)




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