Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)

  • Vorgenommen, daher jetzt auf dem Programm:



    César Franck
    "Le Chasseur maudit"


    Philadelphia Orchestra
    Riccard Muti


    Aufnahme: The Old Met, Philadelphia, 10/1981








    Seeehr getragen, wie Muti den Auftakt nimmt. Das hat durchaus etwas.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Nachtrag: Ich verstehe nun die Lobeshymnen auf die Muti-Einspielung. Sehr überzeugende Vorstellung, wohldurchdachtes Dirigat, ausgezeichnetes und differenziertes Orchesterspiel, tontechnisch sehr adäquat eingefangen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hallo


    LvBeethoven


    Diabelli-Variationen Op.120


    Friedrich Gulda, p


    (MPS, ADD, 1970)



    Die rascheste Darbietung dieses Werkes, welche ich kenne.


    LG und gute Nacht


    Siamak

  • Dmitri Schostakowitsch

    Klavierquintett, op. 57


    Sergei Prokofieff

    Quintett für Violine, Viola, Oboe, Klarinette und Kontrabass g-Moll, op. 19


    Mátyás Seiber

    Three Fragments ftom "A portrait of the young man as an artist"


    Peter Pears, Tenor*

    Dorian Singers*

    The Melos Ensemble of London

    (AD: 1960*/1964)


    Grüße

    Garaguly

  • Schoenberg am Abend und Schoenberg am Morgen



    Arnold Schoenberg


    Streichquartett Nr. 3 Op. 30 (1927)

    Streichquartett Nr. 4 Op. 37 (1936)


    LaSalle Quartet

    AD: 1970 Plenarsaal der Akademie der Wissenschaften in München

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  • Der Morgen beginnt slawisch ...



    Antonin Dvorak (1841-1904)


    Symphonie Nr.7 & 8


    Oslo Philharmonic Orchestra

    Mariss Jansons


    Oslo, Konserthus, 1992




    (Warner/ Japan 2016)



  • Ich strebe gerade ein Vergleichshören an


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    Dmitri Schostakowitsch


    Klavierquintett g-Moll, Op. 57 (1940)



    Valdimir Ashkenazy und Fitzwilliam Quartet

    AD: 1983 Kingsway Hall, London











    Dmitri Schostakowitsch


    Klavierquintett g-Moll, Op. 57 (1940)



    Piotr Anderszewski und Belcea Quartet


    AD: 2017, Britten Studio, Snape Maltings

  • Lieber Amdir,


    ich kann Dir gut folgen, denn auch ich schrieb ja in Bezug auf das Finale der 2. Sinfonie, dass ich mir dort etwas mehr "Biss" gewünscht hätte und dass Herbert Kegel im Finalsatz der 4. Sinfonie eine ganz andere (Gefühls-)Welt offenbarte als Owain Arvel Hughes.


    Es sind unterm Strich sehr gute Aufnahmen, aber zur absoluten Spitze fehlt das ein oder andere Stückchen mehr Risiko, mehr "laufen lassen können".


    Ja, Bernstein "lässt mehr laufen", für mich allerdings in die falsche Richtung. ;) Die frühe Aufnahmen mit dem New York Philharmonic Orchestra liebe ich heiß und innig, die späten mit den Wiener Philharmonikern stellen für mich "knallige Emotionssoße" dar, sind für mich übersentimental, so wie auch z.B. das zerdehnte Largo von Dvoraks 9. Sinfonie oder das noch zerdehntere "Adagio lamentoso" von Tschaikowskys "Pathétique" oder der Finalsatz beider Aufnahmen von Mahlers 9. für die Deutsche Grammophon.

    Aber dass der "späte Bernstein" durchaus polarisierte, ist, denke ich, für uns beide keine neue Erkenntnis, und ich weiß sehr wohl, dass die gefühlsmäßige (Über-)Betonung auch seine glühenden Anhänger hat.

    Die Begeisterung für Segerstam teile ich übrigens.


    Ich höre derzeit französisch.


    Gerade begeistert mich wieder einmal Charles Munch mit seinem Temperament:


    The French Touch

    Dukas: Der Zauberlehrling

    +Saint-Saens: Omphale's Spinning Wheel op. 31

    +Ravel: Ma mere l'oye

    +Franck: Le chasseur maudit

    Boston Symphony Orchestra, Charles Munch


    Danach ist dann der Herr Muti an der Reihe:



    Cesar Franck (1822-1890)

    Symphonie d-moll

    +Le Chasseur maudit

    Philadelphia Orchestra, Riccardo Muti


    Mal hören, ob ich die gleiche Begeisterung wie Garaguly und Joseph empfinde...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Mahlzeit allerseits. Kollege astewes hört Schoenbergsche Streichquartette, das ist eine gute Idee :



    Arnold Schoenberg

    Streichquartett Nr 1 d-moll op 7


    Gringolts Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Noch ein Quartett :



    Robert Simpson

    Streichquartett Nr 9 '32 Variationen und Fuge über ein Haydn-Thema'


    Delmé String Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Kollege Garaguly äußerte sich die Tage voller Begeisterung über Bachs Magnificat, dem Stimme ich vollends zu.

    Nicht minder gefällt mir auch die Psalmensymphonie von Igor Stravinsky. Kraftvoll beginnend endet es in einem wunderschönen ruhigen Laudate Dominum.


    Los geht's ...


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    Johann Sebastian Bach (1685-1750)

    Magnificat in D-Dur BMV 243


    Igor Stravinsky (1882-1971)

    Psalmensymphonie


    Anna Tomawa-Sintow, Sopran I

    Agnes Baltsa, Sopran II / Alt

    Peter Schreier, Tenor

    Benjamin Luxon, Bass


    Chor der Deutschen Oper Berlin

    Berliner Philharmoniker

    Herbert von Karajan


    Berlin, Philharmonie, 21.II.1975/ 6.XII.1977/ 25.&27.I.1978/ 19.&21.II.1979 (Magnificat)

    20.&21.II.1975 (Psalmensymphonie)



    Obwohl das Magnificat aus 6 Sitzungstagen verteilt auf vier Jahre(!) zusammengeschnitten worden war, ist das Ergebnis IMO eher als "na ja" zu bezeichnen. Ich weiß, andere würden die Aufnahme erst gar nicht einlegen. Ich bin da offen, mag ich doch Karajan auch sonst sehr gerne und gegen romantisierten Barock hege ich sowieso keinen Groll. Nur war der Chor der Deutschen Oper wahrlich (bei Bach) die falsche Entscheidung. Hier hätte der RIAS-Kammerchor sicherlich andere Akzente gesetzt.


    Die Psalmensymphonie ist ihm m.E. weitaus besser gelungen. Das starke Vibrato der Chordamen empfinde ich auch nicht ganz so nervig wie im Bach. Das eher getragene Tempo kommt dem großen Chor sichtlich entgegen, es kann seinen großen und kernigen Klang besser zur Geltung bringen. Der Stravinsky benötigte nur 2 Sitzungstage, was jetzt nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal ist. Der Umstand das hier keine Solisten benötigt werden, könnte ein Grund dafür sein. Oder ganz einfach, Karajan war zufrieden!

  • Jetzt große Symphonik :



    Gustav Mahler

    Symphonie Nr 6 a-moll


    SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg

    Michael Gielen


    AD: 21. August 2013

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Antonin Dvořàk

    Slawische Tänze, op. 46


    Zdenek Fibich

    Sonate für Klavier zu vier Händen B-Dur, op. 28


    Erwin Schulhoff

    Ironies, op. 34


    Ilja Hurnik

    Variationen über ein Thema von Pergolesi


    Piano Duo Danhel-Kolb

    (AD: 9. - 12. August 2010)



    Grüße

    Garaguly

  • Johann Sebastian Bach (1685-1750)

    Magnificat in D-Dur BMV 243


    Obwohl das Magnificat aus 6 Sitzungstagen verteilt auf vier Jahre(!) zusammengeschnitten worden war, ist das Ergebnis IMO eher als "na ja" zu bezeichnen. Ich weiß, andere würden die Aufnahme erst gar nicht einlegen. Ich bin da offen, mag ich doch Karajan auch sonst sehr gerne und gegen romantisierten Barock hege ich sowieso keinen Groll. Nur war der Chor der Deutschen Oper wahrlich (bei Bach) die falsche Entscheidung. Hier hätte der RIAS-Kammerchor sicherlich andere Akzente gesetzt.

    Vielleicht ist das Ergebnis gerade wegen der 6 Sitzungstage, verteilt über 4 Jahre nur so "naja"???


    Ich habe das Magnificat einst über diese Aufnshme kennen- und liebengelernt und obwohl ich ansonsten gegen karajanisierten Barock nichts einzuwenden habe, bin ich von Meister Herberts Magnificat-Deutung heute doch etwas abgerückt. Die Konkurrenz ist einfach übermächtig! Bei Gardiner, Koopman, Suzuki und selbst bei Marriner klingt das alles doch um Längen besser!


    Grüße

    Garaguly

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  • Dmitri Schostakowitsch


    Klavierquintett g-Moll, Op. 57

    Die beiden von Dir präsentierten Darbietungen des Schostakowitsch-Quintetts waren bestimmt allesamt besser als die, die ich heute morgen mit dem Melos Ensemble London hörte. Das hat mir wenig zugesagt. Das klang so, als ob die Melomanen vom Melos Ensemble mit Schostakowitsch nicht viel anzufangen wussten anno 1964. Auch der anschließende Prokofieff war eher bemüht als springen und überzeugend.


    Grüße

    Garaguly

  • Nun noch etwas Piano solo :



    Ludwig van Beethoven

    Klaviersonate Nr 11 B-dur op 22

    Klaviersonate Nr 15 D-dur op 28


    Muriel Chemin, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Das hat mir wenig zugesagt. Das klang so, als ob die Melomanen vom Melos Ensemble mit Schostakowitsch nicht viel anzufangen wussten anno 1964.

    Das kann ich mir auch gut vorstellen. Die Fitzwilliams sind ausgezeichnete Schostakowiken und den Belcea Zugang finde ich auch sehr gut. Ich hatte bei mir in Erinnerung, dass die Belceas nun wirklich eine Klasse besser seien, als die alte Einspielung mit Ashkenazy und Fitzwilliam. Das konnte ich aber heute nicht mehr nachvollziehen. Also ja, ich kann beide empfehlen!




    Enno Poppe

    Freizeit, für Streichquartett (2016)


    Aribert Reimann

    Sieben Bagatellen für Streichquartett im MIx mit

    Die schönen Augen der Frühlingsnacht nach Th. Kirchner und Texten von

    Heinrich Heine. (2017)*


    Manfred Trojahn

    Streichquartett Nr. 5 (2018)


    John Cage

    The Wonderful Widow og Eighteen Springs (1942)

    Text von James Joyce



    Kuss Quartet

    Bas Böttcher, Stimme

    Sarah Maria Sun, Sopran*

    AD: 2021

  • So am Abend wieder was "Leichtes". Frisch bekommen und nun schon zum zweiten male ...




    Leoš Janáček

    Sonate für Violine und Klavier, JW VII/7 (1914-15)


    Johannes Brahms

    Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 in d-Moll, Op. 108 (1886-88)


    Béla Bartók

    Sonate für Violine und Klavier in cis-Moll, Sz. 75 (1921)


    Patricia Kopatschinskaja, Violine

    Fazil Say, Klavier

    AD. 2022, Teldex Studio Berlin

  • Am Abend nun Cembalo aus dem 20. Jahrhundert



    Vincent Persichetti


    Sonate für Cembalo Nr. 1 (1951)

    Sonate für Cembalo Nr. 3 (1983)

    Sonate für Cembalo Nr. 5 (1984)

    Sonate für Cembalo Nr. 8 (1987)


    Christopher D. Lewis, Cembalo

    AD: 2016, Belvedere Estate, Kalifornien







    Allen Taminos einen schönen Abend :hello:

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  • Da würde mich Dein Fazit brennend interessieren, lieber Norbert.

    In meinem imaginären "Chasseur maudit"-Ranking liegt Munch nach wie vor auf Platz 1.

    Muti sähe ich tatsächlich nicht weit dahinter, so unterschiedlich beider Zugang zu dem Werk auch sein mag.


    "Der wilde Jäger" war übrigens auch häufig Motiv in der Kunst:


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    Johann Wilhelm Cordes: Der wilde Jäger (1864-1869)


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    Franz von Stuck: Die wilde Jagd (1883)

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hallo


    C Debussy


    Préludes Livres I&II


    Friedrich Gulda, p


    (MPS, ADD, 1967)



    IMO eine sehr direkt aufgenommene und von Gulda klanglich intensive Darstellung. Ich würde diese Aufnahme in der Plattengeschichte ganz oben ansiedeln.


    LG und gute Nacht


    Siamak


  • Johann Sebastian Bach


    Kantaten

    Falsche Welt, dir trau ich nicht BWV 52

    Ich bin vergnügt in meinem Glücke BWV 84

    Mein Herze schwimmt im Blut BWV 199

    Jauchzet Gott in allen Landen BWV 51


    Siri Thornhill, Sopran

    Kölner Bach-Vokal-Ensemble

    Kölner Kammerorchester

    Helmut Müller-Brühl

    (AD: 19. - 22. Februar 2007)


    Grüße

    Garaguly

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    Giacomo Puccini
    "La Bohème" (in dt. Sprache)


    Lorengar, Kónya, Streich, Fischer-Dieskau, Günter, Bertram et al.


    Kinderchor der Komischen Oper Berlin
    Chor der Staatsoper Berlin

    Staatskapelle Berlin
    Alberto Erede


    Aufnahme: Jesus-Christus-Kirche, Berlin, 2.-8. Juni 1961




    Diese Einspielung (eine Koproduktion der DG mit Eterna in der DDR) ist ein spätes Exempel für die heute ausgestorbene Gattung einer fremdsprachigen Operngesamtaufnahme auf Deutsch. Die Besetzung ist ausgezeichnet bis in die kleinsten Rollen. Mit Erede konnte man zudem einen in diesem Repertoire begnadeten Dirigenten gewinnen. Der Stereo-Klang lässt keine Wünsche offen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • Geistliche Arien von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Henry Purcell


    Anne-Sofie von Otter, Mezzo-Sopran/Alt

    Diverse Orchester und Dirigenten

    (AD: unterschiedliche Jahre)


    Grüße

    Garaguly

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  • Jetzt die zweite Scheibe aus diesem Doppelalbum ...



    Heinrich Schütz


    Psalmen, Motetten und Konzerte


    Knabenchor Hannover

    Cantus Cölln

    Musica Fiata

    Roland Wilson

    (AD: 1989)


    Grüße

    Garaguly

  • Mich haut's vom Stuhl vor Freude, dass dies unglaublich schöne Aufnahme es ins CD-Zeitalter geschafft hat und tatsächlich auch noch verfügbar ist. Ensemble Ars Nova unter der Leitung von Gründer Bo Holten mit dem Requiem von Pierre de la Rue.



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Ja, lieber Joseph, Deinem Fazit schließe ich mich an.


    Charles Munch ist nicht nur (bisher?) unerreicht wegen seines Temperaments, sondern auch wegen seiner unvergleichlichen Eigenschaft, in einer Musik "Feuer" zu entfachen. Über Solti beispielsweise hat jemand mal sinngemäß gesagt, er entzündet eine Feuer, aber es wärmt nicht. Und bei Munch hat "Siedehitze" geherrscht.

    Riccardo Muti wählt tatsächlich einen anderen Zugang. Nicht nur, dass er sich über eine Minute mehr Zeit ließ, sondern auch, weil bei ihm mehr der Operndirigent hörbar ist. "Operndirigent" im Sinne von "stilsicher Höhepunkte ansteuern und auskosten". Auch er ist sich der effektvollen Musik durchaus bewusst und liefert eine ebenfalls sehr gelungene Interpretation von "Le Chausseur maudit".


    Die sinfonische Dichtung an sich gefällt mir aktuell sehr gut, obwohl ich sie schon seit Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnte kenne, sogar in der Aufnahme mit Charles Munch, aber, warum auch immer, zu wenig beachtet habe. Deswegen werde ich mir in nächster Zeit einige weitere Einspielungen anhören, von denen ich mir viel verspreche, z.B. die mit André Cluytens oder Jesus Lopez-Cobos.


    Vorher aber und aktuell ist an der Reihe:


    Franz Schubert (1797-1828)

    Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große"

    +Krenek: Static and Ecstatic op. 214

    Mitwirkende: Cleveland Orchestra, Franz Welser-Möst


    Kreneks Werk ist mir noch komplett unbekannt...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Géza Anda war ein Meister der schnellen Diabelli-Variationen



    in dieser schönen Kassette findest Du eine Einspielung der Diabelli Variationen aus dem Mai 1961 aus dem Luzerner Kunsthaus mit einer Länge von knapp 39 Minuten. Ich habe sie mir jetzt nicht angehört, aber in die Hör-Queue gelegt.


    Nun aber zu Gulda....



    Ludwig van Beethoven


    33 Variationen über einen Walzer von Anton Diabelli, für Klavier in C-Dur Op. 120 (1819)


    Friedrich Gulda, Klavier

    AD: Februar 1970 MPS Tonstudio Villingen

    Länge: 44'17'' :hello:

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