Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)

  • Charles-Marie Widor

    Messe fis-Moll für Männerchor, gemischten Chor und zwei Orgeln, Op. 36

    Symphonie Antique mit Schlusschor Te Deum für Soli, Chor, Orchester und Orgel, Op. 83


    Andreas Meißner (Orgel)

    Paul Wißkirchen (Orgel)

    Domkantorei Altenberg

    Gürzenich-Chor Köln

    Deutsch-Französischer Chor Köln

    Total Vokal Dortmund

    sowie weitere Sängerinnen und Sänger

    Radio Sinfonie-Orchester Pilsen

    Volker Hempfling


    Aufgenommen am 28. August 1994.


    Ach du Schande, was passiert hier?!?!? =O Diese CD hier habe ich kürzlich gebraucht erstanden, weil ich nicht nur die Orgelsinfonien von Widor haben wollte, sondern auch seine Sinfonien mit Orchesterbeteiligung. Als ich herausfand, dass er auch eine "Symphonie Antique", Op. 83 geschrieben haben soll, von der ich noch nie zuvor etwas gehört hatte, machte ich mich auf die Suche und fand obige CD, die meines Wissens nach auch die einzige Aufnahme von Op. 83 ist.


    Die Messe Op. 36 ist mit knapp 14 Minuten recht schnell durchgehört und ein schöner, kurzer aber auch weitestgehend unspektakulärer erster Teil der CD. Als ich dann sah, dass Op. 83 knapp 50 Minuten dauern sollte, davon knapp die Hälfte (24:26) für den Schlusssatz, hatte ich, der ich mit langen geistlichen Werken meist nicht allzu viel anfangen kann, schon leichte Bedenken.


    Die Zweifel legten sich aber schon kurz nach Beginn des Stückes. Das Ding ist ein absolutes Meisterwerk und dieses Prädikat vergebe ich nicht oft! :hail:Trotz der langen Spielzeit von 50 Minuten ist das Stück wirklich erstaunlich kurzweilig, der bombastische, knapp 11-minütige Anfangssatz verging wie im Flug! Auch der Gesang konnte mich nicht abschrecken, ganz im Gegenteil! Die beiden Mittelsätze können die Spannung aufrechterhalten und das lange Chorfinale mit gewaltig-jubelndem Ende gebührend vorbereiten.


    Dass dieses Stück so unbekannt ist und nicht öfter gespielt und vor allem aufgenommen wird ist eine echte Schande!

    Die Musiker sind zwar sicher nicht die besten (es gibt immer wieder leichte Wackler, etwa direkt zu Beginn des 1. Satzes nach etwa 25 Sekunden im Blech), das hat meinem Hörspaß aber absolut keinen Abbruch getan. Die beteiligten Damen und Herren spielen und singen sich hörbar die Seele aus dem Leib, dass es trotz der kleineren Fehler eine Freude ist, dem Spektakel zuzuhören. Die Pauken sind ein Traum, bis auf die erwähnten kleineren Schnitzer lässt auch das Blech kaum Wünsche offen und der Rest der zusammengewürfelten Truppe spielt/singt ebenfalls wie aus einem Guss, die Spannungsschraube quasi durchgängig am Anschlag!


    Diese CD sei allen Freunden spätromantischer (Schwer-)Sinfonik sowie Freunden, aber auch Verächtern von geistlicher Musik, die glauben, geistliche Musik sei langweilig, mehr als wärmstens empfohlen. Für mich ein absoluter Best-Buy, das hätte ich vor dem Hören nie im Leben so erwartet! :):D


    Wer mal reinhören möchte:


    Liebe Grüße

    Amdir


    P.S.: Das letzte Mal, dass ich beim ersten Hören vom ersten Ton an so gefesselt zugehört habe, war bei meinem Erstkontakt mit Sibelius über das Finale dessen 5. Sinfonie mit Bernstein/WPO - und der ist jetzt mein Lieblingskomponist und die 5. Sinfonie mein Lieblingswerk überhaupt! Der Beginn des ersten Satzes erinnert mich auch irgendwie an Sibelius Kullervo...

  • Diese CD sei allen Freunden spätromantischer (Schwer-)Sinfonik sowie Freunden, aber auch Verächtern von geistlicher Musik, die glauben, geistliche Musik sei langweilig, mehr als wärmstens empfohlen. Für mich ein absoluter Best-Buy, das hätte ich vor dem Hören nie im Leben so erwartet! :):D

    Du hast mich überzeugt, soeben bei Medimops geordert. :hello:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Du hast mich überzeugt, soeben bei Medimops geordert. :hello:

    Dann hoffe ich, dich nicht zu einem Fehlkauf verleitet zu haben und bin gespannt auf deine Eindrücke! :)


    Wenn ich daran denke, dass ich die CD schon ein paar mal im Ungehört-Stapel ganz nach unten geschichtet habe, weil ich mir dachte "Ach, da freue ich mich am Wenigsten drauf, wird bestimmt langweilig/nur wenig interessante Musik, die CD habe ich eh nur aus Komplettierungsgründen gekauft!"... :untertauch::hahahaha:

  • Dann hoffe ich, dich nicht zu einem Fehlkauf verleitet zu haben und bin gespannt auf deine Eindrücke! :)

    Sei mal unbesorgt, lieber Amdir. Ein Fehlkauf kann das nicht werden, da ich diese Repertoirelücke auch unbedingt schließen möchte. ;)

    So von der Beschreibung her dürfte das Musik nach meinem Geschmack sein. Überhaupt besteht in Sachen Widor starker Nachhalbedarf.
    Offenbar 1911 komponiert, dürfte die Symphonie Antique das musikalische Fin de siècle perfekt repräsentieren.

    Ich freue mich schon jetzt drauf. Danke für den Hinweis und Tipp. :thumbup:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Klingt hier gerade aus (kam bisher tatsächlich nicht dazu):




    Besser als befürchtet. Viel besser sogar. Angenehme Überraschung, ehrlich gesagt. Hätte ich FWM gar nicht mehr zugetraut nach zwei Fiaskos.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Wieder was dazu gelernt :thumbup:.


    Die einzige Messe für Männerchor die ich kenne, ist die "Field Mass" von B. Martinu. Na ja, und das Requiem von Cherubini. Aber das ist halt ein Requiem und keine Messe.


    Besten Dank, Kollege Amdir.


    Grüße

    Apollon:hello:

  • Märchenmorgen mit Tausendundeine Nacht...



    Nicolay Andreyevich Rimsky+Korsakov (1844-1908)


    Scheherazade*

    Tsar Saltan


    Samuel Magad, Solo-Violine*

    Chicago Symphony Orchestra

    Daniel Barenboim


    Chicago, Orchestra Hall, 01 & 02/1993

  • Ich höre heute schon fleißig vor mich hin ;) .


    Nach



    Franz Schubert (1797-1828)

    Symphonien Nr.2 & 5

    Antwerp Symphony Orchestra, Philippe Herreweghe


    -wunderbar frisch, temperamentvoll und "farbig" dargeboten, ging gerade zuende:


    Cesar Franck (1822-1890)

    Symphonische Variationen für Klavier & Orchester

    +Le chasseur maudit; Les djinns; Les eolides

    Cedric Tiberghien, Orchestre Philharmonique Royal de Liege, Francois-Xavier Roth


    -ein weiteres, überzeugendes Plädoyer dafür, sich wesentlich mehr von César Frank anzuhören als seine Sinfonie, folgt nun:


    Ludwig van Beethoven (1770-1827)

    Symphonien Nr.2 & 7

    Yomiuri Nippon Symphony Orchestra Tokyo, Stanislaw Skrowaczewski

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Klingt hier gerade aus (kam bisher tatsächlich nicht dazu):




    Besser als befürchtet. Viel besser sogar. Angenehme Überraschung, ehrlich gesagt. Hätte ich FWM gar nicht mehr zugetraut nach zwei Fiaskos.

    Lieber Joseph,


    zugegeben, ich habe die anderen beiden Neujahrskonzerte, die Franz Welser-Möst dirigierte, nicht mehr so prägnant im Ohr, als dass ich dazu etwas substanzielles schreiben könnte, aber dieses Neujahrskonzert ist für mich das gelungenste seit vielen, vielen Jahren gewesen.

    Er hat den Mut gehabt, mit 14 Premieren so viel wie noch kein anderer Dirigent vor ihm beim Neujahrskonzert erklingen zu lassen, und auch die Wiener Philharmoniker agierten für mich wesentlich spielfreudiger und spritziger als in den vorherigen zwei "bleischweren" Jahren.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Weiter geht's bei mir mit:



    Anton Bruckner (1824-1896)

    Symphonie Nr.7

    Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Bernard Haitink


    -Mitschnitt von Bernard Haitinks letztem Auftritt in Amsterdam am 15.06.2019. Auch seinen letzten Auftritt als Dirigent überhaupt beging er mit dieser Sinfonie (und den Wiener Philharmonikern)

    Ich höre diese Aufnahme zum ersten Mal, der erste Satz ist soeben beendet. Im Vergleich zur ungefähr einem Jahrzehnt früher erschienenen Aufnahme aus Chicago



    weniger transparent im Orchesterklang (was allerdings auch an der Aufnahme liegen kann), aber wiederum sehr bewegend im Ausdruck und der "Wärme".

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Mahlzeit allerseits. Nachdem mir dieses Werk vorgestern unter La Vecchia schon recht gut gefiel, bin ich nun auf die Aufnahme mit Noseda gespannt :



    Alfredo Casella

    Symphonie Nr 2 c-moll op 12


    BBC Philharmonic

    Gianandrea Noseda

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Was für eine kraftvolle, energiegeladene Musik. Und damit geht es weiter :


    mia512svetpdefy.jpg


    Nikolai Miaskowsky

    Symphonie Nr 5 D-dur op 18

    Symphonie Nr 12 g-moll op 35


    Russian Federation Academic Symphony Orchestra

    Evgeny Svetlanov

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Er hat den Mut gehabt, mit 14 Premieren so viel wie noch kein anderer Dirigent vor ihm beim Neujahrskonzert erklingen zu lassen, und auch die Wiener Philharmoniker agierten für mich wesentlich spielfreudiger und spritziger als in den vorherigen zwei "bleischweren" Jahren.

    So könnte man das formulieren, lieber Norbert. Ich war jedenfalls positiv angetan. Die vielen Premieren erwiesen sich fraglos als Bereicherung und das sollte m. E. Schule machen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Mehr Musik aus Russland :



    Serge Prokofiev

    Symphonie Nr 6 es-moll op 111


    Oslo Philharmonic Orchestra

    Vasily Petrenko

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Lieber Apollon,

    sehr gerne! Messen sind nun so gar nicht mein Spezialgebiet, daher war mir überhaupt nicht bewusst, dass die Verwendung eines Männerchors so eine Besonderheit darstellt.


    Zur Klarheit sei aber erwähnt, dass Widors Messe für zwei Chöre ist, einen Männerchor von 200 Stimmen (Stimmlage Bariton, meist einstimmig, z.T. in mehreren Systemen) und einen gemischten Chor von 40 Stimmen (SATB). Die Messe ist also nicht NUR für einen Männerchor komponiert worden, ich hoffe, sie fällt trotzdem unter deine Kategorien ;)


    Liebe Grüße

    Amdir

  • aus der kleinen Serie Schweizer Komponisten. Gefällt mir bis auf den Walzer am Ende gut.

    300x300.jpg



    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Jetzt, wo der César-Franck-Hype hier wieder 'rum ist, krieg ich plötzlich Franck-Laune ... diese Scheibe soll es nun sein.



    César Franck


    Prélude, choral et fugue h-Moll

    Prélude, aria et finale E-Dur

    Prélude, fugue et variation h-Moll, op. 18

    Variations symphonique für Klavier und Orchester*


    Aldo Ciccolini, Klavier

    Orchestre de Liége*

    Paul Strauss*

    (AD: 1969 und 1974)


    Grüße

    Garaguly

  • Francks Symphonische Variationen für Klavier und Orchester fand ich schon immer entbehrlich. Daran änderte sich auch nach diesem 'Ohrenschein' nichts. Die Werke für Solo-Klavier passten mir heute aber gut in die Stimmung eines schwer-grauen Januarnachmittags mit Schneeregen draußen vor den Fenstern.


    Weiter im Thema Franck.



    César Franck


    Symphonie d-Moll

    Ce qu'on entend sur la montaigne

    Hulda. Ballet allegrorique


    Orchestra Philharmonique de Liége

    Christian Arming

    (AD: 4. - 8. Juni 2012)


    Grüße

    Garaguly

  • Bei mir auch russisches ...


    CD9


    Dmitri Shostakovich (1906-1975)


    Symphony No.12* & 15


    Netherlands Radio Philharmonic Orchestra

    Mark Wigglesworth


    Music Centre for Dutch Radio & Television, April 2005*/ Oktober 2006








    Ein (fast) durch und durch hervorragender Zyklus in famoser SACD - Qualität.

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  • Eine sehr gute Aufnahme der drei Bartok Klavierkonzerte, die wenig beachtet wurde. Komponist, Pianist, Orchester und Dirigent stammen alle aus Ungarn.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Zur Klarheit sei aber erwähnt, dass Widors Messe für zwei Chöre ist, einen Männerchor von 200 Stimmen (Stimmlage Bariton, meist einstimmig, z.T. in mehreren Systemen) und einen gemischten Chor von 40 Stimmen (SATB). Die Messe ist also nicht NUR für einen Männerchor komponiert worden, ich hoffe, sie fällt trotzdem unter deine Kategorien ;)

    Danke für die Richtigstellung, lieber Amdir. Da bin ich wohl zu schnell über deine Zeilen gehuscht :stumm:.


    Grüße

    Amdir

  • Ich höre Musik von Franz Schubert in einem besonderen Arrangement für Violine und Gitarre von dieser SACD.


    Die Werke waren ursprünglich für Arpeggione bzw. Violine und Klavier gesetzt.


    Sonaten D. 384, D. 574, D. 821


    Daniel Migdal (Violine), Jacob Kellermann (Gitarre)

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Nun wieder der obligatorische Abstecher in die Kammer :



    Johannes Brahms

    Streichquartette Nr 1 & 2 op 51


    Quartet Sine Nomine

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • So könnte man das formulieren, lieber Norbert. Ich war jedenfalls positiv angetan. Die vielen Premieren erwiesen sich fraglos als Bereicherung und das sollte m. E. Schule machen.

    Durchaus, lieber Joseph. Normalerweise wartet ein Dirigent mit vielleicht vier oder fünf Premieren auf, wobei ich neulich irgendwo gelesen habe, dass erst ca. 30% der Stücke der Strauss Dynastie überhaupt zur Aufführung bei einem Neujahrskonzert kamen.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Ich "hype" zwar nicht, bin auch nicht angesprochen ;) , finde aber die Kombination César Frank/Paul Strauss so reizvoll, dass ich derzeit höre:



    (beim Werbepartner nicht gefunden, scheint derzeit wohl nur per Streaming hörbar zu sein)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Kann es sein, dass Franck einfach der langweiligste Komponist überhaupt ist? Außer Delius, meine ich.

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Kann es sein, dass Franck einfach der langweiligste Komponist überhaupt ist? Außer Delius, meine ich.

    Meiner Meinung nach gar nicht, aber das scheint ja momentan ein hoffnungsloser Fall bei Dir zu sein. Lass ihn erneut nochmal sacken und ignoriere ihn 5 Jahre, dann vielleicht wieder mit dem Klavierquintett anfangen.

    Ich freue mich, dass mir voraussichtlich morgen folgendes zugestellt wird:


    Er hat Jehova gesagt!

  • CD 1



    Franz Liszt


    Ungarische Rhapsodie Nr. 2 cis-Moll

    Liebestraum Nr. 3

    Mephisto-Walzer Nr. 1

    Funérailles

    Rigoletto. Konzertparaphrase

    La Campanella


    Jorge Bolet, Klavier

    (AD: 1973)



    Grüße

    Garaguly

  • Meiner Meinung nach gar nicht, aber das scheint ja momentan ein hoffnungsloser Fall bei Dir zu sein. Lass ihn erneut nochmal sacken und ignoriere ihn 5 Jahre, dann vielleicht wieder mit dem Klavierquintett anfangen.

    Ich freue mich, dass mir voraussichtlich morgen folgendes zugestellt wird:


    Ich wollte nur ein wenig trollen - tatsächlich finde ich seine Violinsonate sehr charmant. Und in die Trios höre ich mal rein, danke!


    Gutes Hören

    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



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