Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)

  • Hallo lieber Garaguly, jaja der Beethoven ist für mich recht gruselig und passt so überhaupt nicht zu ihrer Stimme!

    Dagegen ist der Mozart die reinste Erholung! :)

    Der Haydn ist auch nicht so meins und den Myslivecek Tito kenne ich zu wenig, gefällt mir aber ziemlich gut!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)


  • Igor Stravinsky (1882-1971)


    L'Oiseau de Feu

    Scherzo à la russe (for jazz band)

    Four Studies

    Scherzo à la russe (orchestral version)


    City of Birmingham Symphony Orchestra

    Sir Simon Rattle


    University of Warwick, Arts Centre, 16-17 Oktober 1987



    ... gerade der Feuervogel ist zum träumen schön.


    Aber auch klanglich ist die Platte ganz wunderbar gelungen :):thumbup:.

  • Hallo lieber Garaguly, jaja der Beethoven ist für mich recht gruselig und passt so überhaupt nicht zu ihrer Stimme!

    Dagegen ist der Mozart die reinste Erholung! :)

    Der Haydn ist auch nicht so meins und den Myslivecek Tito kenne ich zu wenig, gefällt mir aber ziemlich gut!


    LG Fiesco

    Ja, sicher ist nicht die gesamte CD im gleichen Maße 'disruptiv'. Da hast Recht mit dem Beethoven. Dieses Stück an den Anfang der Scheibe zu packen, war keine gute Entscheidung. Damit war mir der Einstieg bereits vermiest. Aber auch ganz grundsätzlich bin ich - bei aller sonstigen sehr starken Zuneigung zu Mozarts Gesangskompsitionen, sei es nun zu denen für die Oper und noch mehr zu denen für die Kirche - von seinen Konzertarien noch nie wirklich begeistert gewesen. Mir ist das - wie schon gesagt - zu expressiv-zugespitzt in seiner gesanglichen Dramatik. Und Bartoli betont dieses Element in ihrer Darbietung noch, wie ich finde.


    Grüße

    Garaguly


  • Das Kronos Quartet habe ich über die hervorragende Einspielung von Terry Riley - Salome....

    kennengelernt. Ich weiß nicht ob diese DoppelCD zZ erhältlich ist.

    Gruß Friedrich

    Meine Musikinteressen:

    Klassik von Barock bis zeitgenössischer E-Musik alles außer Gesang

    Jazz von Bebop bis zu aktueller Avantgarde.

  • Schon vor Weihnachten mal rausgelegt, weil ich dieses Werk bisher kaum gehört habe und mir das bevorstehende Fest vielleicht den notwendigen Motivationsschub dazu verleihen würde. Berlioz ist sowieso nicht "mein" Komponist und das "L'Enfance" steht auch noch ziemlich weit hinten in der Rangfolge der Werke Berlioz'.

    Seit Wochen hatte ich keinen rechten "Bock" auf diese Musik. Nun, jetzt ist der da, der "Bock", also höre ich mir die Doppelscheibe nun an ...


    Hector Berlioz


    L'Enfance du Christ. Triologie sacrée, op. 25*

    Sara la baigneuse. Ballade, op. 11

    Hélène. Ballade, op. 2 Nr. 2

    La Belle Voyageuse. Ballade, op. 2 Nr. 4

    Quartetto e coro dei maggi

    Chant sacré, op. 2 Nr. 6


    Susan Graham, Francois le Roux, John Mark Ainsley, Philippe Cokorinos u.a.

    Choeur de l'Orchestre symphonique de Montréal

    Orchestre symphonique de Montréal

    Charles Dutoit

    (AD: Oktober 1995* und Oktober 1996)


    Grüße

    Garaguly

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  • Ich höre mich derzeit durch diese Box:


    Wie war dein Eindruck, lieber Norbert?


    Ich habe den Schuber auch und finde ihn leider nicht so sonderlich :untertauch:.


    Es ist vorallem das eher - wie soll ich es sagen - schlechte oder besser gesagt, ungenügende Orchesterspiel was mich stört. Vielleicht tue ich der Einspielung unrecht, vielleicht müsste ich da nochmal ran?!


    Über seinen Decca Rachmaninov gibt es keine Diskussion, der steht bei mir hoch im Kurs.


    Grüße

    Apollon

  • Lieber Apollon,


    ich habe noch nicht alles aus der Box gehört. CDs 4 und 5 kommen zu einem späteren Zeitpunkt dran.


    Hm, "ungenügendes Orchesterspiel" konnte ich nicht zwingend hören, aber auf der anderen Seite ist das Sinfonieorchester aus Sydney natürlich nicht gleichzusetzen mit dem Concertgebouworchester.


    Mein Fazit fällt auch entsprechend aus: Gut, aber Concertgebouw ist besser, brillanter, farbiger, auch stimmungsvoller und mitreißender.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Danke für deinen Eindruck, lieber Norbert.


    Nein, natürlich wollte ich Sydney nicht mit Amsterdam vergleichen. Nein, so war das nicht gemeint.


    Grüße

    Apollon

  • Ludwig van Beethoven

    Sinfonie Nr.3 Es-Dur, Op.55 Eroica

    Takashi Asahina

    NHK Symphony Orchestra, Tokyo,

    Live: Tokyo Bunkakaikan Hall, 17.10.1967

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Barockes rotiert nun ...



    Georg Friedrich Händel (1685-1759)


    Israel in Ägypten

    (in dt. Sprache)


    Carola Nossek, Sopran I • Petra-Ines Strate, Sopran II

    Rosemarie Lang, Alt

    Christian Vogel, Tenor

    Siegfried Lorenz, Bass I • Gothart Stier, Bass II


    Rundfunkchor Leipzig

    Rundfunk-Sinfonie-Orchester Leipzig

    Wolf-Dieter Hauschild


    Leipzig, Paul-Gerhardt-Kirche, 5-6Oktober 1981

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  • Meister astewes, warum schaut Dein Smiley so frustriert bei Crumb? Der Mann ist doch ein Faszinosum und ich kenne ihn eben auch mit den Kronoslingen. :P

    Der traurige Smiley bezog sich auf meine selektive Wahrnehmung! Selbstverständlich ist der Crumb faszinierend, wenn man das mit diesem Bedeutungshintergrund so sagen darf!


    Und aufgrund unserer kleinen Konversation schließt sich diesmal vollständig an



    LmpwZWc.jpegGeorge Crumb

    Black Angels, für Streichquartett mit Elektronik (1970)


    Thomas Tallis

    Spem in allum (arr. für Streichquartett) (1567)


    Istvan Marta

    Doom, a Sigh (1989)


    Charles Ives

    They are There, Fighting for the People's New Free World (1942)


    Dmitri Schostakowitsch

    Streichquartett Nr. 8 in c-Moll, Op.110 (1960)





    Kronos Quartet

    AD: 1989

  • Eine kleine Ergänzung zur Einspielung der drei Klavierkonzerte von CPE Bach. Sein erstes con 1733, vom neunzehnjährigen Emanuel ist kaum zu glauben, wenn man das Klavierkonzert in d-Moll BWV 1052 seines Vaters dagegenhält, was wohl im selben Jahr entstanden ist. Das dritte auf der CD ist sein letztes und das mittlere nach Aussage von Michael Rische sein experimentellstes :)


    Zitat von Michael Rische aus dem Booklet


    Von allen seinen Klavierkonzerten präsentiert sich das Concerto e-moll Wq 15 (1745) als das bei weitem experimentellste. Sein Arbeitsplatz als Hofcembalist bei Friedrich dem Großen ist durchaus als ein Versuchslabor in Sachen Klavierkonzert anzusehen. „Weil ich meine meisten Arbeiten für gewisse Personen und fürs Publikum habe machen müssen, so bin ich dadurch allezeit mehr gebunden gewesen, als bey den wenigen Stücken, welche ich bloß für mich verfertigt habe. Unter allen meinen Arbeiten, besonders fürs Clavier, sind blos einige ... Concerte, welche ich mit aller Freiheit und zu meinem eignen Gebrauch gemacht habe.“ Klare Worte.


    Das sind für meine Ohren alles große Meisterwerke, wobei das Letztere deutlich dem galanten Stil seines Bruders angepasst scheint. Ich bin immer wieder erstaunt über diesen Komponisten.


    Im folgenden Fall muss ich endlich erweitern und mir vielleicht die unten rechts verlinkte CD zulegen oder (auch) die in der Mitte. Die zwei Fünf-Minuten-Kostproben in der Sammlung unten links reichen mir nicht, aber sie sind wohl sehr charakteristisch. Der Komponist ist Südafrikaner - vielleicht kennst Du ihn, Axel.

    Den Komponisten kennen ist deutlich übertrieben. Ich kenne seine Komposition für afrikanisch gestimmte Cembali und "Continuo" ;)


    Das Cembalo in der Neuen Musik

  • Nach all dem schönen Gesang des heutigen Tages musste jetzt mal was rein Instrumentales aus der Kammer her. und zwar in gestalt dieser erst kürzlich für nur geringes Entgelt erworbenen Silberscheibe. Und dann noch mit der Viola in der Hauptrolle. Ein in meinen Ohren so wohlklingendes Instrument, dass ich immer wieder finde, dass die Tonschöpfer viel zu wenig für dieses komponierten.



    Robert Fuchs

    Violasonate d-Moll, op. 86


    Henri Vieuxtemps

    Violasonate B-Dur, op. 36


    Carl Reinecke

    Drei Phantasiestücke, op. 43


    Franz Liszt

    Romance Oubliee


    Daniel Weissman, Violine

    Jean-Luis Delahaut, Klavier

    (AD: Oktober 2017)



    Grüße

    Garaguly

  • Ich bleibe beim Thema Viola. Und ein Werk erklingt sogar als Vergleichseinspielung ...



    Hans Gal

    Violasonate A-Dur, op. 101


    Robert Fuchs

    Violasonate d-Moll, op. 86

    Sechs Phantasiestücke, op. 117


    Franz Schubert/Emma Wernig

    Vier Lieder für Viola und Klavier


    Emma Wernig, Viola

    Albert Cano Smit, Klavier

    (AD: 2021)


    Grüße

    Garaguly

  • kronos_quartet_-_sal8scmu.jpeg


    Das Kronos Quartet habe ich über die hervorragende Einspielung von Terry Riley - Salome....

    kennengelernt. Ich weiß nicht ob diese DoppelCD zZ erhältlich ist.

    Gruß Friedrich

    Danke, Friedrich! Das könnte eine Anregung sein, das ist der Stoff, den man bei Kronos braucht -- aktiv wie passiv, meine ich. :)


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

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  • Genau - das sind immer mal wieder die Sachen, die ich mir auch bei dezenterem Hochpreis nicht zulegen würde, weil ich kaum Assoziationen habe. Und das lohnt dann doch so oft für den Allrounder, der die Dinge gerne nimmt, wie sie kommen, und nicht zwangsläufig mit bekannterem Material derselben Besetzung - was wäre das überhaupt außer Brahms? - vergleicht. Denn was bringen solche Vergleiche? Oft wenig Erkenntnisgewinn, das ist schon richtig, aber nicht wichtig und manchmal ist man verblüfft ...


    NB: Violine spielt der mir unbekannte Herr Weissman hier übrigens nicht. Meine geisterfüllten Banalitäten oben würden sich nur in einem Aspekt ändern ...


    :) Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Den Abend beendet eine meiner Lieblingsgeiger:innen :saint:



    Esa-Pekka Salonen

    Lachen verlernt, für Violine Solo (2002)*


    Elliott Carter

    4 Lauds für Violine solo (2000)


    Augusta Read Thomas

    Pulsar, für Violine solo (2003)*


    John Zorn

    Goetia, für Violine solo (2002)

    Jennifer Koh, Violine

    AD: 2008*, 2009, American Academy of Arts and Letters, NYC




    Allen Taminos einen schönen Abend! :hello:

  • SACD


    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)


    Sinfonie Nr. 40 g-moll KV 550


    Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 "Jupiter-Sinfonie"


    Danish National Chamber Orchestra, Adam Fischer

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Am Abend noch dies:


    CD1

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    Cavalerie légère (Suppé)/ New Symphony Orchestra of London - Raymound Agoult (1971)

    Donna Diana (Reznicek)/ Orchestre du Conservatoire de Paris - Albert Wolff (1971)

    Zampa (Hérold)/ Orchestre du Conservatoire de Paris - Albert Wolff (1971)

    La Fille du Tambour-Major (Offenbach)/ London Symphony Orchestra - Richard Bonynge (1966)

    Les Hébrides (Mendelssohn)/ London Symphony Orchestra - Peter Maag (1971)

    Si j'étais Roi (Adam)/ New Symphony Orchestra of London - Raymond Agoult (1971)

    Le Domino noir (Auber)/ Orchestre du Conservatoire de Paris - Albert Wolff (1961)


    Absolut charmant...!

  • Hallo


    WA Mozart


    Klavierkonzert Nr.22 Es-Dur KV 482


    Geza Anda, p

    Constantin Silvestri, cond

    Kölner RSO


    (Audite/WDR, ADD, 1969)



    Wunderbar auch die Kadenzen von Anda !


    LG und gute Nacht


    Siamak

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  • Igor Kuljerić (1938 - 2006)

    Kroatisches glagolitisches Requiem*


    Jakov Gotovac (1895 - 1982)

    Hymne an die Freiheit


    Kristina Kolar, Sopran / Annika Schlicht, Mezzosopran

    Eric Laporte, Tenor / Ljubomir Puškarić, Bariton

    Chor des Bayerischen Rundfunks

    Münchner Rundfunkorchester

    Ivan Repušić, Ltg.

    (AD: 12. - 14. Februar 2020*/1. Februar 2019)


    Grüße

    Garaguly


  • Zoltan Kodaly (1882-1967)


    Missa Brevis, Psalmen 114 & 121; Jezus es a kufarok; Szekely Keserves (Version für Klavier & Version für Chor); The Musicmakers; Norveg Leanyok


    Flemish Radio Choir, Johan Duijck


    Aus den Anmerkungen der Partitur:

    1945 komponiert, entstand die Missa Brevis zu einer Zeit, als Europa in Schutt und Asche lag. So ist diese Messe auch ein einziger Ruf nach Frieden. Musikalisch bezieht sich das Werk auf die Geschichte der Chormusik vom Gregorianischen Choral, über Palestrina und Bach bis zu den Romantikern,

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Der Morgen beginnt mit Debussy ...


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    Claude Debussy (1862-1918)


    Prélude à l'après-midi d'un faune

    Nocturnes

    Jeux*


    New York Philharmonic

    Leonard Bernstein


    New York City, Manhattan Center, 28 September 1960/ 2 Mai 1960*



    Die Aufnahme präsentiert sich in einem ganz wunderbarem Remastering.

  • Bei mir heute Beethoven der mittleren Periode. Ein Empfehlung unseres Kollegen ChKöhn . Eine sehr sensible Interpretation, noch ziemlich neu bei mir im Sortiment. Da erhoffe ich mir gerade viel ... :)



    Ludwig van Beethoven


    Sonate für Violine und Klavier Nr. 6 in A-Dur Op. 30/1 (1801-02)

    Sonate für Violine und Klavier Nr. 7 in c-Moll Op. 30/2 (1801-02)




    Clara-Jumi Kang, Violine

    Sunwook Kim, Klavier


    AD: 2020, Teldex Studio Berlin

  • Guten Morgen allerseits. Bei mir auch Ludwig, aber ein Früher :



    Ludwig van Beethoven

    Klaviersonaten Nr 1, 2 & 3 op 2


    Mari Kodama, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Carl Maria von Weber

    Der Freischutz: Ouvertüre


    Franz Schubert

    Sinfonie Nr.9 C-Dur, D944 Die Große


    Benjamin Britten

    Das neue Haus- Ouvertüre

    Carlo Maria Giulini

    London Symphony Orchestra

    New Philharmonia Orchestra

    Live: Royal Festival Hall, London

    13.12.1970 Weber

    14.05.1975 Schubert

    16.01.1968 Britten

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Und weil's gestern so schön war folgt heute:


    Vincenzo Bellini (1801-1835)

    I Puritani

    Künstler: Richard van Allan, Beverly Sills, Nicolai Gedda, Louis Quilico, Heather Begg, Paul Plishka, London Philharmonic Orchestra, Julius Rudel

    Label: DGG, ADD, 73


    Zugegeben, es gibt leichte Bedenken wegen des sehr speziellen Timbres von Beverly Sills, das mir nicht immer zusagt, aber insbesondere auf den Arturo von Nicoali Gedda bin ich schon sehr gespannt.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ein Klasse Beethoven Zyklus, der aber leider unterschätzt ist! :)

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Lieber Klassikfan, das mag sein, den kenne ich noch gar nicht, aber das war ein Irrtum.


    Ich hatte einen "Platzhalter" im Thread über Beethovens 10. Sinfonie ausgebessert und die Bestellnummer immer noch im Zwischenspeicher.


    Aber ich werde mir bei Gelegenheit gerne die Gesamtaufnahme zu Gemüte führen.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Weiter mit Bernstein ...



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    Maurice Ravel (1875-1937)

    Shéhérazade*


    Hector Berlioz (1803-1869)

    La Mort de Cléopâtre


    Jennie Tourel, Mezzosopran

    New York Philharmonic

    Leonard Bernstein


    New York City, Manhattan Center, 20 Mai 1961*/ 9 Oktober 1961



    Leonard Bernstein zeigt sich hier als extrem feinfühliger Begleiter und mausert sich in dieser Funktion zum eigentlichen Hauptakteur dieser wunderbaren Aufnahme. Leider, ja leider hat Frau Tourel ihren künsterlichen Zenit schon einige Zeit hinter sich gelassen, zwar im Ausdruck immer noch sehr präsent, rein stimmlich nicht mehr wirklich taufrisch. Wie auch, sie war damals im Moment der Aufnahmesitzung bereits im 61. Lebensjahr.

    Trotzdem, Bernstein verzaubert.

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