Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)

  • Anton Bruckner

    Sinfonie Nr.8 C-Moll WAB 108

    Originalfassung

    Takashi Asahina

    Osaka Philharmonic Orchestra

    Live: St. Mary`s Kathedrale Tokyo, 14.09.1983

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    Leider ist diese Box von RCA nicht erhältlich!

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Wenn ich den Anfang von Saint-Saëns zweiten Klaviertrio höre, bekomme ich weiche Knie .... :S


    Ich bleibe beim Klaviertrio, nun aber mit einer ganz neuen Scheibe, wenn auch ein Aufnahme schon etwas in die Jahre gekommen ist.



    Stanley Silverman


    Klaviertrio Nr. 2 "Reveille" (2011-17)*

    Klaviertrio Nr. 1 "In Celebration" (1989)


    Kalichstein-Laredo-Robinson Trio

    Sting*

    AD: 2016-2017 *, 1995

  • Hallo


    WA Mozart


    Klavierkonzert Nr.24 c-moll KV 491

    (Kadenzen: Edwin Fischer)

    Klavierkonzert Nr.25 C-Dur KV 503

    (Kadenzen: Carl Reinecke)


    Ivan Moravec, p

    Neville Marriner, cond

    Academy of St.-Martin-in-the-Fields


    (Hänssler, DDD, 1995)



    Leuchtendes Klavierspiel und üppiger Orchesterklang

    LG Siamak

  • Da habe ich für den Abend eines tristen Tages noch einen wehmütigen Finnen gefunden ...



    Aulis Sallinen


    Sonate für Cello und Klavier Op. 86 (2004)

    From a Swan Song, für Cello und Klavier Op. 67 (1990-91)

    Klaviertrio Op. 96 (2009-10)


    Elina Vähällä, Violine

    Ralf Gothóni, Klavier

    Arto Noras, Cello

    AD: 2010, Naantali, Finnland






    Allen Taminos einen schönen Abend! :hello:

  • Ich beschließe die musikalische Woche mit der 8. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch:


    Dmitri Schostakowitsch

    Symphonie Nr.8

    Berliner Philharmoniker, Semyon Bychkov

    Decca, DDD, 1990

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Bei mir läuft gerade :



    Viele Grüße, Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Hier am Sonntagabend noch großes Operntheater. Und genauso wie der Link zu der LP-Ausgabe führt, so erklingt genau diese LP-Ausgabe hier zur Zeit auch. Die LP-Box mit 3 LP und quasi hauswandgroßem Beiheft wird grad für 4,99 von jpc verkloppt.



    Gasparo Spontini (1774 - 1851)


    Olympie

    Lyrische Tragödie in drei Akten

    - Revidierte Fassung, Paris 1826 -


    Julia Varady, Stefania Toczyska, Franco Tagliavini, Dietrich Fischer-Dieskau, George Fortune

    RIAS-Kammerchor, Männerchor der Deutschen Oper Berlin (Einstudierung: Marcus Creed)

    Radio-Symphonie-Orchester Berlin

    Gerd Albrecht

    (AD: 1. - 8. Februar 1984)


    Grüße

    Garaguly

  • Bei nicht sehr gemütlichem Wetter (10° und Regen) ist mir nach Sibelius zu Mute:


    Jean Sibelius (1865-1957)

    Violinkonzert op.47

    +Karelia-Suite op. 11; Finlandia op. 26

    Miriam Fried, Helsinki Philharmonic Orchestra, Okko Kamu

    Finlandia, DDD, 87

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Aus der Freude der Beschaffung heraus


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    Ludwig van Beethoven


    Klaviersonate Nr. 1 in f-Moll Op. 2/1 (1793-95)

    Klaviersonate Nr. 2 in A-Dur Op. 2/2 (1793-95)

    Klaviersonate Nr. 3 in C-Dur Op. 2/3 (1793-95)


    Ikuyo Nakamichi, Klavier

    AD:2003

  • Guten Vormittag allerseits. Auch bei mir Ludwigsche Sonaten :


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    Ludwig van Beethoven

    Klaviersonaten Nr 16, 17 & 18 op 31


    Saleem Ashkar, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Die LP-Box mit 3 LP und quasi hauswandgroßem Beiheft wird grad für 4,99 von jpc verkloppt.

    Das ist ja quasi geschenkt. Da konnte ich nicht widerstehen. :)

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Auch bei diesem Programm spielt das Klavier eine Rolle :



    Robert Schumann

    Klavierquartett Es-dur op 47


    Emaunel Ax, Klavier

    RCO Chamber Soloists

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Dutilleux



    Die Symphonie Nr.1 sowie Metaboles und „Sur le meme accord“ (für Anne-Sophie Mutter geschrieben).


    Und es bleibt französisch:


    Koechlin, Streichquartette Nr. 1 und 2, in einer Aufnahme mit dem Ardeo Quartet. Gab es mal beim Werbepartner, aber nun nicht mehr - wie auch die SWR-Aufnahmen von Werken Koechlins bei jpc offenbar nicht mehr im Angebot sind. Immer häufiger passiert es mir, dass ich geschätzte Aufnahmen nicht mehr bei jpc sehe. Ich wüsste gar nicht, was ich tun sollte, wenn ich nicht streamen könnte.

    "Jein".

    Fettes Brot

  • Fast durch ...



    Richard Strauss (1864-1949)


    Eine Alpensinfonie Op.64


    Concertgebouw Orchestra Amsterdam

    Bernard Haitink


    Amsterdam, Concertgebouw, 1/1985








    Da muss man gar nicht viel zu schreiben, einfach nur großartig 8).

  • Koechlin, Streichquartette Nr. 1 und 2, in einer Aufnahme mit dem Ardeo Quartet. Gab es mal beim Werbepartner, aber nun nicht mehr - wie auch die SWR-Aufnahmen von Werken Koechlins bei jpc offenbar nicht mehr im Angebot sind.

    Streichquartette von Koechlin? Was für ein Leckerbissen? ... in meiner Box mit seiner Kammermusik gar nicht zu finden :(


    Was köchelt denn bei mir? Aha .... viel bekannter, und ich kenne es ja auch schon. Erst war es eine Platte, später kam es aber dann auch auf CD raus und ist sogar noch zu haben!



    Charles Koechlin


    Les heures persanes, für Klavier (1913-19)


    Herbert Henck, Klavier


    AD: 1986, Sendesaal Radio Bremen











    Der hencksche Koechlin lohnt sich!

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  • Der Schumann hat mir gefallen, da lege ich doch gleich nochmal nach :



    Robert Schumann

    Klavierquintett Es-dur op 44

    Klavierquartett Es-dur op 47


    Peter Orth, Klavier

    Auryn Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • ... weiter mit Strauss und Haitink.


    Aus der wunderbaren Tower Records Vintage Collection (Japan) Box, nun CD2. Die Aufnahmen wurden anhand der original analog Bänder in 24bit/192kHz aufbereitet (CD 1 & 2). Klanglich eine Wucht - und das obwohl keine SACDs.




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    Richard Strauss (1864-1949)


    Also sprach Zarathustra Op.30*

    Don Quixote Op.35


    Royal Concertgebouw Orchestra

    Bernard Haitink


    Amsterdam, Concertgebouw, 4/1973*/ 9.V.1977

  • Ich höre gerade:



    Benjamin Britten (1913-1976): Violinkonzert op. 15

    +Mieczyslaw Weinberg (1919-1996): Violinkonzert op.67

    Linus Roth, Deutsches Sinfonie-Orchester Berlin, Mikhel Kütson

    Challenge, DDD, 2013


    Da sind so einige Premieren dabei. Weder das Violinkonzert von Weinberg noch der Solist und der Dirigent sind mir bekannt, aber wenn's so weiter geht wie in dem soeben verklungenen ersten Satz des Violinkonzerts von Britten, dann kann ich mich auf einiges freuen.


    Die Klangqualität ist ausgezeichnet, und sowohl Solist als auch Dirigent/Orchester agieren mit viel Engagement und Leidenschaft.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Neulich gehört:



    Jean Sibelius
    "Der Barde" op. 64


    Anni Kuusimäki, Harfensolo
    Philharmonisches Orchester Helsinki
    John Storgards

    Aufnahme: Finlandia Hall, Helsinki, 18. März 2010







    Eine der am seltensten gespielten Tondichtungen von Sibelius, hat der achtminütige "Barde" trotz minimalistischer Anlage seine Qualitäten. In der Endfassung 1914 komponiert, entstand das Werk in der Zeit, wo sich der Komponist nach seiner Halsoperation Alkohol und Zigarren selbst versagte. Sibelius assoziierte den "Barden" mit der Welt der "Edda" und der "Gesänge des Ossian" und meinte, das Stück "erzähle gleichsam eine altskandinavische Ballade aus der Wikingerzeit." Storgards' Einspielung ist so ziemlich die trefflichste, die ich mir anhörte (neben Neeme Järvi und Okko Kamu auf BIS).

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Auch beim musikalischen Tagesabschluss ist das Klavier mit dabei :



    Anton Rubinstein

    Klavierkonzert Nr 5 Es-dur op 94


    Joseph Banowetz, Klavier

    Slovak Radio Symphony Orchestra

    Robert Stankovsky

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Gerade neigt sich meine zweite "Olympie" innerhalb eines Tages ihrem Ende entgegen ...und ich kann schon sagen, dass mir die ältere Aufnahme von 1984 unter Gerd Albrecht wider Erwarten besser gefällt. Sängerisch, chorisch (kann man das so sagen?) und sogar orchestral.

    Obwohl diese 2016er-Aufnahme gut ist (in allen drei Bereichen), scheint mir doch bei der älteren Einspielung der Gesamtzugriff schlüssiger und organischer zu sein. Früher war mehr Lametta, sozusagen. Der Ton war größer, alles zwei Spuren nobler, aber auch fließender. Auch wenn das 2016er-Orchester, der Harmoniezirkel, geschärfter artikuliert, hat das RSO den - für mich stimmigeren Sound drauf. Und die Sängerriege trifft 1984 mehr diesen "Grand Opéra"-Ton, der die "Olympie" schon zuzurechnen ist nach Darstellung des Textheftes der ORFEO-Ausgabe.



    Gasparo Spontini


    Olympie

    (1826er-Fassung)


    Karina Gauvin, Kate Aldrich, Mathias Vidal, Josef Wagner, Patrick Bolleire u.a.

    Flemish Radio Choir

    Le Cercle de l'Harmonie

    Jeremy Rhorer

    (AD: 2016)


    Grüße

    Garaguly

  • Das ist ja quasi geschenkt. Da konnte ich nicht widerstehen. :)

    Ich glaube, du hast mit deiner Bestellung keinen Fehler gemacht. Mir gefällt die Aufnahme sehr. Besser sogar als die neuere und hippere (siehe oben).


    Grüße

    Garaguly

  • Heute Abend ist mir nach ausgefallenem Klang und exklusivem Repertoire zumute ...



    Johannes Brahms

    Trio für Waldhorn, Violine und Klavier in Es-Dur Op. 40 (1865)


    György Ligeti

    Trio für Horn, Violine und Klavier "Hommage à Brahms" (1982)


    Charles Koechlin

    4 kleine Stücke für Horn, Violine und Klavier Op. 32 (1896-1906)



    Münchner Horntrio


    AD: 2008, Farao Studios, München

  • Ich glaube, du hast mit deiner Bestellung keinen Fehler gemacht. Mir gefällt die Aufnahme sehr. Besser sogar als die neuere und hippere (siehe oben).


    Grüße

    Garaguly

    Und wenn DiFiDi nicht mitsingen würde wäre die Aufnahme optimal! 8o


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Und wenn DiFiDi nicht mitsingen würde wäre die Aufnahme optimal! 8o


    LG Fiesco

    Ich weiß, diesen Herrn magst du nicht.

    Kennst du auch die Rhorer-Aufnahme? Wenn ja, wie schätzt du sie im Vergleich zur älteren Albrecht-Einspielung ein?

    Würd mich mal interessieren.


    Grüße

    Garaguly

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  • Ich höre derzeit:


    Johannes Brahms (1833-1897)

    Klavierkonzert Nr.2

    Händel-Variationen op. 24

    Lars Vogt, Royal Northern Sinfonia

    Ondine, DDD, 2019

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Lieber Garaguly, ich gehe da vom Orchester aus und das gefällt mir halt besser, und somit passen die Solisten perfekt dazu, das ist schon eine erlesene Truppe mit Rhorer, den ich in Straßburg gehört habe in der Entführung!

    Man kann die ganze Sache auch umdrehen, bei der Albrecht Aufnahme passen die Solisten bis auf....perfekt zum Orchester!

    Ich sehe aber immer solches als Kinder ihrer Zeit, ich habe ja noch in meiner Berliner Zeit, Tagliavini und Fortune gesehen und mein damaliger Schwarm Annabelle Bernard!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Lieber Garaguly, ich gehe da vom Orchester aus und das gefällt mir halt besser, und somit passen die Solisten perfekt dazu, das ist schon eine erlesene Truppe mit Rhorer, den ich in Straßburg gehört habe in der Entführung!

    Man kann die ganze Sache auch umdrehen, bei der Albrecht Aufnahme passen die Solisten bis auf....perfekt zum Orchester!

    Ich sehe aber immer solches als Kinder ihrer Zeit, ich habe ja noch in meiner Berliner Zeit, Tagliavini und Fortune gesehen und mein damaliger Schwarm Annabelle Bernard!


    LG Fiesco

    Danke Dir. Ja, vom Orchester gehe ich auch aus. Und ich fand, dass trotz geschärfterer Artikulation des hip spielenden Rhorer---Orchesters das Radio-Sinfonie-Orchester bei Albrecht das spannendere Orchesterspiel bietet.


    Grüße

    Garaguly

  • Jetzt wieder gewöhnlichere Besetzungen ...



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    Leon Kirchner

    Duo Nr. 2 für Violine und Klavier (2002)


    Roger Sessions

    Sonate für Violine solo (1953)

    Duo für Violine und Cello (1978)


    Arnold Schoenberg

    Fantasy, für Violine und Klavier Op. 47 (1949)


    Elisabeth Chang, Violine

    Alberto Parrini, Cello

    Steven Beck, Klavier

    AD: ?



    Allen einen schönen Abend! :hello:

  • Ich höre gerade per Stream etwas "exotisches", aber da ich nirgendwo ein Cover gefunden habe, stelle ich einmal das Youtube Video hier rein:



    Otto Klemperer dirigiert Schostakowitschs 9. Sinfonie. Tontechnisch ist's akzeptabel (Konzert vom 21.12.1956).

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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