Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)

  • Robert Schumann (1810-1856)


    4. Sinfonie d-Moll op. 120


    In der Reihenfolge der Entstehung gesehen ist es seine zweite Sinfonie.


    Welches ist chronologisch gesehen die vierte und letzte Sinfonie?


    3. Sinfonie Es-dur op. 97 "Rheinische"


    Berliner Philharmoniker, James Levine

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Bach geht immer. Hier Gespielt von Benjamin Alard. In einem Video sah ich, dass Alard auf einem Pedalcembalo spielt, und, wie wohl auch Bach, zum Speil nur die Füße nutzte. Aus seiner Reihe mit Aufnahmen der Klavierwerke Bachs hier die jüngst erschienene Folge Nr. 8



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Bach geht immer.

    So ist es! :)



    Johann Christian Bach

    Sonate für Clavier in A-Dur CW A11 (1774)

    Carl Philipp Emanuel Bach

    Rondo in c-Moll Wq. 59/4 (1784)

    Johann Sebastian Bach

    Die Kunst der Fuge, für Clavier u.ä. BWV 1080 (1742)*

    Choral: Jesus, meine Freude (arr. für Klavier Myra Hess) (1723)*


    Daniil Trifonov, Klavier

    AD: 2020, Mechanics Hall, Worchester, 2021*, Siemens Villa Berlin

  • Hier lief zuletzt:


    Neben Orientalischem beinhaltet diese CD orientalisch angehauchtes von Christian Cannabich und Wolfgang Amadeus Mozart.


    Für Das Orientalische zeichnet das Pera Ensemble verantwortlich, für das Europäische l'arte del mondo unter Werner Ehrhardt.


    (AD: 2005)




    Grüße

    Garaguly


  • Egon Kornauth (1891 - 1959)

    Violasonate cis-Moll, op. 3


    Robert Fuchs (1847 - 1927)

    Sechs Phantasiestücke, op. 117

    Violasonate d-Moll, op. 89


    Katharina Kang Litton, Viola

    Andrew Litton, Klavier

    (AD: Oktober 2020)


    Grüße

    Garaguly

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  • Akeo Watanabe

    Freut mich, lieber Amdir, dass Du auf diesen japanischen Dirigenten gekommen bist, der in unseren Breiten allenfalls als Sibelius-Interpret (erster Stereo-Zyklus der Symphonien) einige Bekanntheit erlangt hat. Was ich von Watanabe bisher so hörte (und das ist mittlerweile doch einiges), hat mich eigentlich auch meistens angesprochen. Dabei denke ich auch an Tschaikowski ("Romeo und Julia"-Fantasie-Ouvertüre) und Nielsen ("Das Unauslöschliche").

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • Heitor Villa-Lobos


    Symphonie Nr. 6 "On the outline of the mountaines of Brazil" (1944)

    Symphonie Nr. 7 (1945)


    Sâo Paulo Symphony Orchestra

    Isaac Karabtchevsky

    (AD: 2011)


    Grüße

    Garaguly

  • Weiter geht es mit den 4. Sinfonien


    Felix Mendelssohn Bartholdy


    4. Sinfonie A-Dur Op. 90 "Italienische"


    London Symphony Orchestra, Claudio Abbado

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Da ich gerade Faure gerne höre heute zweimal :

    Gabriel Faure: Requiem op.48 für Klavier Emile Naoumoff

    Stephan Cleobury , Bär, Murray King`s College Choir ( beider wunderbar )


    Leider keine Bestellnummer gefunden

  • Bekommen wir anschließend ein 4.-Sinfonien-Ranking von dir? ;)

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Da ich gerade Faure gerne höre heute zweimal :

    Gabriel Faure: Requiem op.48 für Klavier Emile Naoumoff

    Stephan Cleobury , Bär, Murray King`s College Choir ( beider wunderbar )


    Leider keine Bestellnummer gefunden

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    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Johannes Brahms (1833-1897)


    4. Sinfonie e-moll op. 98


    London Symphony Orchestra, Antal Dorati

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Auch bei mir lief gerade diese Bargiel-Scheibe ...



    Woldemar Bargiel (1828 - 1897)


    Symphonie C-Dur, op. 30 (1864)

    Ouvertüre zu einer Tragödie, op. 18 (1856)

    Ouvertüre zu "Prometheus", op. 16 (1852; rev. 1859)

    Ouvertüre zu "Medea", op. 22 (1861)


    Sibirisches Symphonieorchester

    Dmitry Vasiliev

    (AD: Juni - September 2014)


    Grüße

    Garaguly

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  • Ich will gar nicht behaupten, dass es sich hierbei um meine Lieblingsaufnahme des Werkes handelt aber es gab eine Zeit, da hab ich sie mehrmals pro Woche gehört.


    Leider konnte ich Boulez nie live erleben. Seine Aufnahmen schätze ich sehr.

    Boulez,

    Cleveland Orchestra,

    Igor Stravinsky

    Le Sacre du Printemps


    „Puccini ist der Verdi des kleinen Mannes, und Lehár ist dem kleinen Mann sein Puccini.“

  • Hier erklingt nun von CD 1 dieser Box ...



    Dmitri Schostakowitsch


    Fest-Ouvertüre A-Dur, op. 96

    Symphonie Nr. 1 f-Moll, op. 10

    Symphonie Nr. 6 h-Moll, op. 54


    St. Petersburg Philharmonic Orchestra

    Yuri Temirkanov

    (AD: 3. - 4. Januar 1996)


    Grüße

    Garaguly

  • Zitat von kalli

    Dangschee !

    Aber immer doch gerne! :)


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Jean Sibelius


    4. Sinfonie a-Moll Op. Op. 63


    Philharmonia Orchestra, Vladimir Ashkenazy

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Bach erdet und Scelsi beflügelt ....



    Giacinto Scelsi


    Streichquartett Nr. 4 (1964)

    Elohim, für Streichquartett, 2 Soloviolinen und zwei elektrisch verstärkte Violine und 2 Celli (1965-67)

    Duo für Violine und Cello (1965)

    Anagamin, für 12 Streicher (1965)

    Maknongan, für Bariton-Saxophon, Tuba, Kontrabass, Bassklarinette (1976)

    Natura renovatur, für 11 Streichinstrumente (1967)


    Klangforum Wien und Mitglieder als Solisten

    Hans Zender, Ltg.

    AD: 1995, 1997

  • Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)


    4. Sinfonie c-Moll op. 43


    Moscow Philharmonic Orchestra, Kirill Kondrashin

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Vom Vetter aus Dingsda:

    Eduard Künneke

    Konzert für Klavier und Orchester As-Dur op. 36

    Zigeunerweisen

    Serenade

    Oliver Triendl, Klavier

    Münchner Rundfunkorchester

    Dirigent: Ernst Theis

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Ludwig van Beethoven (1770-1827)


    Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60


    Le Concert des Nations, Jordi Savall

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Franz Schubert (1797-1828)


    4. Sinfonie c-Moll D 417 "Tragische"


    B'Rock Orchestra, René Jacobs

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Carl Friedrich Abel (1723-1787) hat Sinfonien im 6er Multipack komponiert. Op. 1, Op. 4, Op. 7, Op. 10, Op. 17.

    Ich entscheide mich für die Nummer 4 aus op. 1.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Der Sonntag begann mit Richard Wagner als Sinfoniker, inspiriert dargeboten in dieser Aufnahme:


    Gutes Hören

    Christian Hasiewicz

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Bevor eine längere Strauss-Phase auf mich wartet, habe ich Lust mich nochmal mit Felix Woyrsch zu befassen. Nun seine 2. Sinfonie Op. 60. In Sachen Woyrsch ist cpo dankenswerterweise schon recht aktiv geworden.


    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Etwas vernachlässigt von der Musikgeschichte ist Franz Krommer (1759-1831)

    Nicht vom Label cpo. Sehr hörenswert, finde ich, ist seine


    4. Sinfonie c-Moll Op. 102


    Orchestra della Svizzera Italiana, Howard Griffiths

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Von Sergei Prokofieffs 4. Sinfonie, gibt es zwei Fassungen: Opus 47 C-Dur (1930) und Opus 112 C-Dur (1947). In dieser Box sind beide vertreten.


    Gürzenich-Orchester Köln, Dmitrij Kitajenko

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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