Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)
- Garaguly
- Geschlossen
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Ich beende meine Strauss-Phase und ziehe nach Russland (musikalisch ist das ja zum Glück kein Problem). S. Rachmaninow - 1. Klavierkonzert Op. 1. Alexander Ghindin spielt die Originalfassung.
Da ich immer längere Komponisten-Phasen beim Musikhören habe, bin ich am Ende einer solchen Phase immer so eingehört in den jeweiligen Komponisten, dass es sich wie ein Abschied anfühlt zu einem anderen Komponisten zu wechseln und dass es einen Moment braucht, sich in den neuen Komponisten einzuhören. Im Zweifel höre ich dann Werke einfach mehrfach.
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Am Abend Musik von Scelsi für kleine Besetzung
Giacinto Scelsi
Suite Nr. 6 "I capricci di Ty", für Klavier (1938-39)
Divertimento für Violine und Klavier Nr. 1 (1938)*
L'Âme aillée, für Violine solo (1973)
L'Âme ouverte, für Violine solo (1973)
Xnoybis, für Violine solo (1964)
Marco Fusi, Violine
Anna D'Errico, Klavier
AD: 2015, Blow Out Studio Preganziol; 2016*, Orpheus Instituut, Ghent
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Hallo
CV Alkan
Symphonie pour piano seul Op.39 Nr.4-6Super flumina Babylonis Op.52
Trois Morceaux dans le genre pathetique Op.15
(Hyperion, DDD, 2000)
Marc-André Hamelin, pPhantastische Platte
LG SiamakLieber Siamak, Deine Begeisterung für die Alkan Einspielungen Hamelins teile ich voll und ganz!
Heute morgen habe ich mit etwas Rachmaninoff begonnen. Was das Forum immer so anrichtet !
Sergei Rachmaninoff
Variationen über ein Thema von Chopin, für Klavier Op. 22 (1902-03)Daniil Trifonov
Rachmaniana, für Klavier (2009)
Sergei Rachmaninoff
Corelli-Variationen, für Klavier Op. 42 (1931)
Daniil Trifonov, Klavier
AD: 2015, Academy of Arts and Letters, NY
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Freunde von mir waren gestern in der Elbphilharmonie, es wurde eine konzertante Aufführung von "Porgy and Bess" gespielt.
In dem Zusammenhang fiel mir auf, dass ich Gershwins Oper noch nie ganz gehört habe. Das sei hiermit nachgeholt:
George Gershwin (1898-1937)
Porgy and Bess
Leona Mitchell, Barbara Hendricks, McHenry Boatwright, Cleveland Orchestra Chorus, Cleveland Orchestra, Lorin Maazel
Decca, ADD, 1976
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Guten Morgen allerseits. Ich beginne den musikalischen Tag mit einem frisch heruntergeladenen Werk :
Gustav Mahler
Symphonie Nr 6 a-moll
Boston Symphony Orchestra
Erich Leinsdorf
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Nun eine junge Geigerin, die mich seit ihrer ersten Einspielung in Erstaunen versetzt. Hier hören ich die mittlerweile schon Neunzehnjährige mit Werken der Violinsololiteratur aus dem 20. Jahrhundert.
Max Reger
Präludium und Fuge für Violine solo Op. 117/6 (1909-12)
Fritz Kreisler
Recitativo und Scherzo-caprice, für Solo-Violine Op. 6 (1911)
Eugène Ysaÿe
Sonate in E-Dur für Violine solo Op. 27/6 (1924)
Richard Strauss
Daphne Etüde, für Solo-Violine AV 141 (1945)
Sergei Prokofieff
Sonate für Violine solo in D-Dur Op. 115 (1947)
Mieczysław Weinberg
Sonate für Solo-Violine Nr. 2 Op. 95 (1967)
Isang Yun
Königliches Thema (nach Bach BWV 1079) (1976)
Alfred Schnittke
À Paganini (Originalversion) (1982)
Krzysztof Penderecki
Capriccio (2008)
Sueye Park, Violine
AD: 2019, Jesus-Christus-Kirche, Berlin
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Nun eine junge Geigerin, die mich seit ihrer ersten Einspielung in Erstaunen versetzt. Hier hören ich die mittlerweile schon Neunzehnjährige mit Werken der Violinsololiteratur aus dem 20. Jahrhundert.
Max Reger
Präludium und Fuge für Violine solo Op. 117/6 (1909-12)
Fritz Kreisler
Recitativo und Scherzo-caprice, für Solo-Violine Op. 6 (1911)
Eugène Ysaÿe
Sonate in E-Dur für Violine solo Op. 27/6 (1924)
Richard Strauss
Daphne Etüde, für Solo-Violine AV 141 (1945)
Sergei Prokofieff
Sonate für Violine solo in D-Dur Op. 115 (1947)
Mieczysław Weinberg
Sonate für Solo-Violine Nr. 2 Op. 95 (1967)
Isang Yun
Königliches Thema (nach Bach BWV 1079) (1976)
Alfred Schnittke
À Paganini (Originalversion) (1982)
Krzysztof Penderecki
Capriccio (2008)
Sueye Park, Violine
AD: 2019, Jesus-Christus-Kirche, Berlin
Das ist in der Tat bemerkenswert ... und gewiss kaufwertig für mich. Mut zum Risiko muss man der Solistin bescheinigen. Die Musik ist alles andere als geläufig oder gefällig, doch dafür sind etliche Nummern so gut wie konkurrenzlos auf dem Markt oder es können wie bei Isaye dann doch viele Ansätze nebeneinander bestehen.
Dass auch Auszüge gespielt werden und die Mischung natürlich herzhaft heterogen ist, würde ich nicht zum Vorwurf machen angesichts des Gesamtkonzepts.
Von einer Daphne-Etüde des alten Strauss wusste ich schon mal gar nichts.
Wolfgang
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Norringtons Ansatz sagte mir nicht zu. Dieselbe Symphonie nochmal in einem Ansatz, der mir eigentlich bei Mozart immer zusagt, egal ob Symphonien, Klavierkonzerte, Geistliches oder Oper ... der Ansatz Marriners!!
Und schon die eröffnung des ersten Satzes lässt bei mir die Gemüts-Sonne aufgehen ... viel besser! Aber bitte: Immer nur aus meinem persönlichen Empfinden heraus. Ich will niemandem seinen Norrington madig machen.
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 "Pariser Symphonie"
Academy of St. Martin in the FieldsSir Neville Marriner
(AD: 1979)
Grüße
Garaguly
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Lieber Tristan,
ich bin gestern auch mit dieser Einspielung angefangen, mich mit dem Werk zu beschäftigen. Die Trivonov kommt noch dazu als Vergleich
Beste Grüße Michael -
Ich bleibe beim Genre :
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr 1 C-dur op 15
Klavierkonzert Nr 2 B-dur op 19
Diedre Irons, Klavier
Christchurch Symphony
Marc Taddei
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Johannes Brahms
Ein Deutsches Requiem Op.45
Gundula Janowitz, Sopran
Tom Krause, Bariton
George Szell
The Cleveland Orchestra and Chorus
Live: Severance Hall, 24.04.1969
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