Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)

  • BAchs Violinsonaten, das ist eine gute Idee. Üblicherweise greife ich da zu der legendären Aufnahme von Johanna Martzy (dass die Platten der Martzy alle mono sind ist angesichts ihres Spiels nebensächlich). Heute aber diese, ebenfalls packende Aufnahme mit dem Geiger Giuliano Carmignola:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Es ist nun schwierig zu sagen, welche der zahlreichen Interpretationen von Saint-Saens' 1. Klavierkonzert D-Dur, op. 17 denn nun die beste Aufnahme sein könnte. Außer der Rogé-Einspielung habe ich alle ja auch nur jeweils einmal gehört und das auch nicht direkt hintereinander.

    Aber eines, was ich sowieso ahnte, bestätigt sich: die Klassiker Ciccolini/Baudo von 1970 und Rogé/Dutoit von 1979, zu denen ich eh meistens greife, wenn ich ein Saint-Saens-Klavierkonzert hören möchte, scheinen mir die überzeugendsten Varianten zu sein. Neu hinzu in diesen erlauchten Kreis trat für mich nun noch Entremont/Plasson von 1976 - aus dieser GA habe ich jetzt aber nur das Erste Kk bewusst gehört. Ich muss da erstmal die Konzerte Nrn. 2 bis 5 hören, um einen besseren Einblick zu bekommen - aber Opus 17 haben Entremont/Plasson sehr gut gewuppt.

    Und dann muss natürlich als sehr überzeugende Variante die bei HYPERION erschienene mit Stephen Hough und Sakari Oramo aus dem Jahr 2000 genannt werden - da stimmt wirklich das Gesamtpaket, bis hin zur Aufnahmetechnik.

    Schlecht war keine der übrigen Darbietungen, natürlich nicht, sind ja alle von Profis gemacht worden. Aber mal blieb der Pianopart etwas blass, mal sprach mich die orchestrale Gestaltung nicht so an ... aber ich müsste das eh alles nochmal hören, um besser urteilen zu können. Ach ja, die NAXOS-Variante mit Descharmes/Soustrot von 2015 war auch ziemlich ansprechend und die zuletzt vorhin gehörte mit Kantorow/Kantorow (2021) ebenso.


    Die Opus 17-Sache hat mir aber Spaß gemacht!


    Grüße

    Garaguly

  • Auf den Franzosen Saint-Saens folgt der Franzose Milhaud ... ein sehr seltener Gast bei mir.

    Die links gezeigte Einzelplatte steckt so auch in der rechts abgebildeten Box ...



    Darius Milhaud (1892 - 1974)


    Symphonie Nr. 1, op. 210 (1939)

    Symphonie Nr. 4, op. 28 (1947)


    Radio-Sinfonieorchester Basel

    Alun Francis

    (AD: 1995 und 1997)


    Grüße

    Garaguly

  • Ja, Maarten Engeltjes Countertenor, singt das sehr schön, ich habe eine Aufnahme mit ihm, aber nicht mit dem selben Ensemble!

    Und viele Countertenöre singen diese Alt Cantate heute hervorragend!

    Ja, lieber Fiesco, da leben wir in einer guten Zeit. Ich mag auch einfach das Ensemble der Bachvereinigung sehr. Und Organist Leo van Doeselaar (mit seinem unvergleichlichen Einsatz ;)), den ich häufig in Berlin gehört habe.

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Hach, Klassische Musik ist doch was Feines. Und wenn ich nicht weiß, was aus dem prall gefüllten Kleiderschrank ich mir anziehen soll, dann lasse ich mich inspirieren :



    Darius Milhaud

    Symphonie Nr 6 op 343

    Symphonie Nr 7 op 344


    Radio-Sinfonieorchester Basel

    Alun Francis

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

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  • Nun lausche ich diesem Neuzugang :



    Allan Pettersson

    Konzert für Violine und Streichquartett


    Ulf Wallin, Solo-Violine

    Sueye Park, Violine

    Daniel Vlashi Lukaci, Violine

    German Tcakulov, Viola

    Alexander Wollheim, Cello

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Über diese Aufnahme wird/wurde sich aktuell im Bruckner-9-Thread unterhalten:


    R-12393667-1534495407-3840.jpeg.jpg


    Anton Bruckner

    Sinfonie Nr. 9 d-Moll


    Wiener Philharmoniker

    Herbert von Karajan


    Aufgenommen am 25. Juli 1976


    Ich bin noch im 1. Satz, was ich höre, gefällt mir bislang sehr gut, es gibt allerdings gefühlt etwas öfter als in anderen Liveaufnahmen unschöne Zwischengeräusche wie Klappern, Quietschen, etc..


    Liebe Grüße

    Amdir

  • Garaguly

    Komme immer wieder gerne zu den luftigen, elegant-virtuosen Ciccolini-Einspielungen (1970) der Saint-Saëns-Klavierkonzerte zurück. Hier passen der Solist mit dem Dirigenten und dem Orchester super zusammen!

    Als ich 1996 Serge Baudo kennenlernen durfte, hat er mir erzählt, er hätte von diesen problemlos und in perfekter Atmosphäre entstandenen Saint-Saëns-Aufnahmen wunderbare Erinnerungen.

    Und man spürt einen echten "esprit français", obwohl der Pianist aus Neapel stammt :-)

    Immerhin hatte er später unter Marguerite Long, Alfred Cortot und Yves Nat studiert - und sich als Franzose einbürgern lassen.

    Seine Erik-Satie-Aufnahmen sind ebenfalls zu "ewigen Klassikern" geworden.


    Von den weiteren - alle sehr guten - Gesamt-Einspielungen der Saint-Saëns-Konzerte, die ich habe:

    Tacchino/de Froment (1974-79)

    Collard/Previn (1985-87)

    Entremont/Plasson (1976-78)

    Rogé/Dutoit (1981)

    Hough/Oramo (2000-01)

    Malikova/Sanderling (2003)

    möchte ich - last but not least - noch die erste Einspielung von Jeanne-Marie Darré unter dem Dirigenten Louis Fourestier (EMI, 1955-57, Mono) besonders empfehlen! Saint-Saëns hatte sich von ihr seine Konzerte vorspielen lassen und sei sehr zufrieden gewesen. Daraus wurde ein Monsterkonzert (1926, unter der Leitung von Paul Pary), wo sie alle 5 Werke hintereinander gespielt hat!

    Auf dieser EMI-Doppel-CD ist noch eine schöne Interpretation von Saint-Saëns' Septuor, op. 65 vorhanden. Es wird nicht spezifisch erwähnt, wer dessen Klavierpart spielt, also vermute ich ebenfalls Mme Darré.

  • Bei mir wird gestrichen bis die Därme qualmen ....



    Kaija Saariaho

    Nymphéa für Streichquartett und Live-Elektronik (1987)

    John Cage

    String Quartet in Four Parts (1950)

    Bruno Maderna

    In Due tempi, für Streichquartett (1955)


    Cikada String Quartet

    AD: 2001, Sofienberg Church, Oslo








    Das norwegische Ensemble spielt die drei Werke ganz ausgezeichnet. Eine sehr inspirierende Zusammenstellung, bei der das Streichquartett von Maderna in meinen Augen auch den musikalischen Höhepunkt darstellt. (Nicht missverstehen ... alle drei Quartette sind Meisterleistungen!)

  • Eine weitere Scheibe aus der Milhaud-Box ....



    Darius Milhaud


    Symphonie Nr. 2, op. 247 (1944)

    Symphonie Nr. 3, op. 271 "Te Deum" (1946)*


    Chor des Theaters Basel*

    Radio-Sinfonieorchester Basel

    Alun Francis

    (AD: 17. - 21. Juni 1997)




    Grüße

    Garaguly

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  • Ja, von den aufgezählten besitze ich nur die Tacchino/de Froment-Einspielung nicht ... und die Monoaufnahme von Darré ebenfalls nicht.

    Wie es scheint, kommst auch du an Ciccolini/Baudo nicht vorbei. Auch ich empfinde diese Aufnahmen als atmosphärisch sehr dicht und gelungen.


    Grüße

    Garaguly

  • Ich bleibe in der Kammer :



    Charles Villiers Stanford

    Streichquartett Nr 3 d-moll op 64

    Streichquartett Nr 4 g-moll op 99


    Dante Quartet

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Doch wieder bei Saint-Saens gelandet - und bei der Entremont-GA. CD 18 aus der Box ...



    Camille Saint-Saens


    Klavierkonzert Nr. 3 Es-Dur, op. 29

    Rhapsodie d'Auvergne, op. 73

    Wedding Cake - Valse Caprice, op. 76

    Africa, op. 89


    Philippe Entremont, Klavier

    Orchestre National du Capitole de Toulouse

    Michel Plasson

    (AD: 1977)


    Grüße

    Garaguly

  • Jetzt vom französischen Klavierkonzert zum tschechischen Streichquartett ...



    Bohuslav Martinů


    Streichquartett Nr. 2, H. 150 (1925)

    Streichquartett Nr. 4, H. 256 (1937)

    Streichquartett Nr. 5, H. 268 (1938)


    Kocian Quartett

    (AD: 2004)


    Grüße

    Garaguly

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  • J. S. Bach - Kantaten zum 14. & 15. SnT.

    Zum 14. gibt es recht bekannte Werke: BWV 25, 78 (die ich mit dem ausdrucksstarken Eingangschor in Form einer Passacaglia sehr gerne mag) & 17.

    Zum 15. gehören mit BWV 138 (mit der schönen Bass-Arie "Auf Gott steht meine Zuversicht), 99 & 51 wieder eher unbekanntere Kantaten und letztere beiden würde ich auch zu den im Verhältnis schwächeren Werken im Kanon zählen.


    BWV 78 hier:

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Hallo


    JS Bach


    Französische Suiten BWV 812-817


    Murray Perahia, p


    (DG, DDD, 2016)



    Dies ist mir neben derjenigen mit Gavrilov die liebste Einspielung der Französischen Suiten.


    LG und gute Nacht


    Siamak

  • Und wieder mal der Saint-Saens ...



    Camille Saint-Saens


    Symphonie Nr. 1 Es-Dur, op. 2 (1852)

    Symphonie Nr. 2 a-Moll, op. 55 (1859)

    Symphonische Dichtung "Phaeton", op. 39 (1873)


    Malmö Symphony Orchestra

    Marc Soustrot

    (AD: 2013)


    Grüße

    Garaguly



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  • Bezaubernde, melodische Musik – jedoch nicht von Saint-Saens, sondern von


    Herz, Henri (1803-1888)

    Piano Concerto No 1 A major Op 34

    Piano Concerto No 7 B Minor Op 207

    Piano Concerto No 8 A Flat Op 218


    Tasmanian Symphony Orchestra,

    Howard Shelley (Klavier & Dirigent)


    Aufnahme von 2004

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Ich beginne heute auch mit einem Melodiker von der anderen Fraktion



    Bruno Maderna


    Konzert für Violine und Orchester (1969)**

    Konzert für Klavier und Orchester (1959)*


    Markus Bellheim, Klavier*

    Thomas Zehetmair, Violine**


    hr-Sinfonieorchester

    Arturo Tamayo, Ltg


    AD: *2007, **2009, hr-Sendesaal

  • J. S. Bach - Kantaten zum 16. SnT

    Eine Reihe von musikalisch großartigen Werken: BWV 161, 95, 8 & 27. Das damalige Sonntagsevangelium der Auferweckung des Jünglings zu Nain hat Bach und seine Textdichter zu einer Serie intensiver und wunderschöner Sterbekantaten angeregt.


    Bei diesen Kantaten muss es für mich Herreweghe sein

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Karajans Bruckner 9 hat mir gestern wirklich gut gefallen. Beim Threadtitel Dem Lieben Gott - Anton Bruckner: Sinfonie Nr 9 in Referenzaufnahmen kann ich als alter Münsteraner Lokalpatriot aber natürlich gar nicht anders als an diese Aufnahme zu denken, auch wenn ich sie noch nie gehört habe ;) Das ändert sich nun, mal hören, wie Fabrizio Ventura dieses Stück angeht:


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    Anton Bruckner

    Sinfonie Nr. 9 d-Moll


    Sinfonieorchester Münster (in Kooperation mit dem Osnabrücker Symphonieorchester)

    Fabrizio Ventura


    Aufgenommen am 26. Mai 2009


    Nach dem Hören des 1. Satzes kann ich sagen: Eine Referenzaufnahme ist das nicht, dafür waren die Höhepunkte z.T. nicht ganz so kraftvoll wie von mir gewünscht (in der Coda kann z.B. die Spannung nicht vollständig bis zum Ende gehalten werden und die Trompeten treten nicht optimal aus dem Orchester hervor), trotzdem bislang eine wirklich gute Aufnahme. Da kriege ich direkt Lust, nachher noch weitere Aufnahmen aus Münster zu hören.


    Liebe Grüße

    Amdir

  • Fazit zu den Sätzen 2 und 3:

    Im Scherzo mangelte es mir etwas an Radikalität bzw. Brutalität, zudem empfand ich den Schluss als sehr überraschend und nicht optimal vorbereitet. Den Schlusssatz fand ich dafür aber herausragend, damit bin ich voll und ganz zufrieden :) Insgesamt also eine gute Aufnahme mit dem Schlusssatz als Höhepunkt.


    Jetzt geht es wie angedroht weiter mit Münsteraner Musik und der wohl besten Aufnahme dieses Orchesters:





    Alfredo Casella

    Sinfonie Nr. 2 c-Moll, Op. 12

    La donna serpente - Sinfonische Fragmente Op. 50, Suite Nr. 1


    Sinfonieorchester Münster

    Fabrizio Ventura


    Aufgenommen am 25., 26. & 30. Oktober 2016





    Liebe Grüße

    Amdir

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  • Mahlzeit allerseits. Kollege Amdir hört Bruckners Neunte, das tue ich auch, mit Finale :



    Anton Bruckner

    Symphonie Nr 9 d-moll (mit revidiertem Schaller-Finale)


    Philharmonie Fesstiva

    Gerd Schaller

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Huiuiui, der Casella scheppert ordentlich rein, immer wieder ein Hochgenuss, dieses fantastische Werk zu hören :jubel:

    Meine Erinnerung hat mich nicht getäuscht, eine absolut herausragende Aufnahme der Münsteraner, steht mMn gleichberechtigt auf einer Stufe mit der Noseda-Aufnahme. Noseda ist etwas flotter (49:20 gegenüber 52:22 bei Ventura), hat im Finale etwas mehr Biss und Dämonie und vielleicht auch generell etwas mehr Durchhörbarkeit, dafür bereitet Ventura die Höhepunkte besser vor. Bestes Beispiel ist die Klimax knapp eine Minute vor Schluss, wo Ventura die letzten vier Achtel großartig und wirkungsvoll ritardiert, während Noseda sich fast keine Zeit nimmt und quasi weitereilt (ganz im Gegensatz zu seinem Konzert mit den Frankfurtern, das auf Youtube zu finden ist, da macht er wie Ventura ein hervorragendes Ritardando an dieser Stelle). Ein großes Lob für diese Leistung aller Beteiligten, umso mehr bedaure ich, dass ich damals nicht live dabei sein konnte ;(


    Die Münsteraner Festspiele gehen bei mir jetzt etwas entspannter mit einer Kindermusik-CD des Orchesters weiter:


    Die wahre Geschichte der Mozartkugeln - Ein winterlicher Reisebericht

    Auszüge aus:

    Leopold Mozart

    Eine musikalische Schlittenfahrt


    Wolfgang Amadeus Mozart

    Sinfonie Nr. 41 C-Dur "Jupiter", 1. & 2. Satz

    Serenade für Streicher G-Dur "Eine kleine Nachtmusik", 1. Satz

    Rondo für Violine und Orchester C-Dur


    Barbara Overbeck (Erzählerin)

    Mihai Ionescu (Violine)

    Sinfonieorchester Münster

    Hendrik Vestmann


    Aufgenommen am 15. Dezember 2008.


    Inhaltlich bzw. konzeptionell die wohl schwächste CD des Orchesters, ich höre sie trotzdem hin und wieder gerne mal.


    Liebe Grüße

    Amdir

  • Von Darius Milhaud (1892-1974) habe ich zwei Scheiben aus dieser Box. 400 Werke hat er komponiert. Da gibt es noch einiges zu entdecken.


    Petites Symphonies Nr.1-6

    L'homme et son désir op. 48 für Sopran, Alt, Tenor, Bass & Orchester;

    Klavierkonzert Nr. 2

    Suite cisalpine sur des airs populaires piémontais op. 332 für Cello & Orchester

    Le boeuf sur le toit op. 58 für Orchester

    Konzert für Percussion & Kammerorchester op. 109

    Violakonzert Nr. 1 op. 108

    La muse menagère op. 245 für Klavier

    Le carnaval d'Aix op. 83b für Klavier & Orchester


    Was der Ochse auf dem Dach verloren hat, kann man hier nachlesen. Passt zur schön schrägen Musik. https://de.wikipedia.org/wiki/Le_bœuf_sur_le_toit_(Milhaud)


    Orchestra of Radio Luxembourg, Darius Milhaud, Bernard Kontarsky, Louis de Froment

    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.



  • Le boeuf sur toit ist der Titel eines Volksliedes, das mit der Musik wenig zu tun hat. Die Musik war - inspiriert vom Brasilienaufenthalt - als unbestimmte Filmmusik geplant.

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Mark Andre hat sich für sein Werke ..Zu... ...in... ...als ... von der Offenbarung des Johannes inspirieren lassen ... Ich höre es völlig ohne religiösen Hintergrund und bin begeistert.



    Mark Andre


    Durch, für Saxophon, Klavier und Perkussion (2004)

    ...Zu... , für Streichtrio (2004)

    ...In..., für Bassklarinette (2002)

    ...als... II, für Bassklarinette, Cello, Klavier und Live-Elektronik (2001)


    Ensemble Recherche, Trio Accanto, Experimentalstudio des SWR

    AD: 2003 - 2007 an diversen Aaufnahmelokationen

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