Der Bitte schließe ich mich an.
Vielleicht sollte man zur Ausgangsfrage zurückkommen, die sich ja auf die Langlebigkeit des "Regietheaters" bezog.
Ich habe hierzu die These aufgestellt, dass ästhetische Strömungen, die lange bestehen, eventuell künsterische Reize haben könnten, die von denen, die diese Strömungen ablehnen, nicht erkannt werden.
Auf diese These kam m. E. bisher nur der Einwand (von Alfred), dass diese Reize wohl nur für Leute bestehen, die ungebildet sind, sich schlecht anziehen, bei Tisch rülpsen, Nutella mit dem Löffel essen und sich vom Büffet die letzten zwei Wurstscheiben auf einmal nehmen. (Ok, das ist keine wörtliche Wiedergabe, aber sinngemäß ging es wohl ungefähr in diese Richtung. )
Gibt es vielleicht noch andere Überlegungen dazu?
LG