Seong-Jin Cho wurde1994 in Seoul, Südkorea geboren
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Seine Musikalische Grundausbildung erhielt er in seiner Heimat an einer privaten Schule für Musikerziehhung. Er begann im Alter von 6 Jahren mit dem Klavierspiel und hatte mit 11 seinen ersten öffentlichen Auftritt.
Weitere Studien betrieb er in Seoul.
2012 übersiedelte er nach Paris zum weiteren Klavierstudium am Pariser Konservatorium bei Michael Beroff.
Er gewann schon in der Jugend zahlreiche 1. 2. und 3.Preise bei Klavierwettbewerben, die man auf seiner offiziellen Website nachlesen kann
IMO besonders wichtig für eine Karriere:
2015, Erster Preis bei der XVII International Chopin Piano Competition in Warschau
Seither absovierte er zahlreiche Auftritte mit etlichen bedeutenden Orchestern und Dirigenten der ganzen Welt
2017 debütierte er bei den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle, während der Asien Tour des Orchesters als Einspringer für Lang-Lang, der wegen einer Tendinitis des linken Arms seine geplante Teilnahme absagen musste.
2016 schloß er einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon Gesellschaft ab.
a) Die erste Veröffentlichung war jene vom 1. Preis in Warschau, welche in einer normalen CD Version, aber auch in einer SHM-CD Version als Direktimport aus Japan mit einer enormen Wartezeit undeinem gesalzenen Preis von € 36.99 (!!!) erhältlich ist. Nachtrag: ALLE hier gezeigten CDs gibt es auch in der SHM-CD Version. Der Unterschied wird - wenn überhaupt - nur von recht jungen Leuten hörbar sein
b) Das "Händel- Projekt ist schon fast so etwas wie "Nischenrepertoire" Händels Klaviersuiten und Brahms Befassung mit einem Thema von Händel, sowie ein von Wilhelm Kempff arrangiertes Klavierwerk Händels
c) Wer meine Beiträge gelegentlich list, der weiß, daß ich den Mix von mehreren Komponisten - notabene verschiedener Epochen - nicht goutiere.
Aber vielleicht finden andere Musikfreunde grad diese Kombination von Franz Schubert, Alben Berg und Franz Liszt interessant ?
d) Als 4. Beispiel noch Mozart (die Anzahl der DGG veröffentlichungen ist ja enorm )
Während ich mit dem Klavierkonzert bein Ersthören nicht warm werden kann (das kann noch kommen), sind die hier gespielten Klaviersonaten aus meiner Sicht unorthodox - aber - durchaus interessant.
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mfg aus Wien
Alfred